H
Highpressure
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 13. März 2012
- Beiträge
- 3
- Ort
- Wien
Hallo!
Ich habe schon ettliche Beiträge im Forum gelesen wie man damit umgehen sollte und immer wieder liest man das es doch individuell ist bzw. unterschiedliches zu Themen wie Trauerzeit, Verhalten etc.
Ich habs hier in Verhalten und Erziehung gepostet, da es eben um das Verhalten von unserer Lady geht.
Deshalb würde ich kurz gern meine Geschichte erzählen und euch sagen wie es ihr jetzt geht und würde gerne wissen was ihr dazu meint,.. also ob Sie alleine doch glücklicher ist ?
Kurz mal was überhaupt passiert ist..
Mein Kater Poldi ist ganz plötzlich von einer Nacht auf den nächsten Tag krank geworden und dann daran auch am Morgen im Alter von 4 Jahren gestorben
Am Abend (23:30) war er noch wie immer und hat uns dann jämmerlich miauend um halb 7 Morgens aufgeweckt und hatte sich schon in der ganzen Wohnung mehrmals übergeben. Sicher so 10 Häufchen. Er war sehr sehr heiss und musste ganz tief schnaufen und war deshalb schon ganz schwach. Das hat Sie auch gesehen und ihm ganz ängstlich beobachtet.
Wir sind dann mit ihm sofort zum Nottierarzt wo er dann immer schwächer wurde und plötzlich total unterkühlt war. Auf der wärme Matte, als wir dachten er wäre jetzt stabil (und am Tropf) hörte er plötzlich zu atmen auf. Röntgenbild hatten wir zuvor noch gemacht, war aber nichts zu sehen. Alles normal lt. Ärztin.
Die Tierärztin hat dann wirklich noch lange gekämpft und er auch.
Sie ihn beatmet und ihm alle möglichen Mittel gegeben aber nichts hat geholfen. :'(
Die Ärztin meinte das es wohl ein Virusinfekt war und er ein schwaches Herz / Herzfehler hatte und sich und seinen Kreislauf deswegen auch nicht mehr beruhigen konnte (Blutabnehmen war z.B. auch nicht möglich). Es tut mir so wahnsinnig leid um ihn und ich vermiss ihn natürlich auch mindestens genau so sehr (
Das ist jetzt knapp 2 Wochen her.
Am 1. Tag hat unsere Katze (Baby heisst sie), die gleich alt war wie er, überall geschaut wo er bloss ist und steckt (beides Wohnungskatzen in einer großen Wohnung). Die kommenden Tage hat sie dann begonnen viel mehr zu fressen und zu kuscheln. Sie war bisher immer etwas unterdrückt von ihm und war immer schon etwas ruhiger.
Jetzt ist sie auch um einiges aktiver und redet viel mehr mit uns (Maine Coon). Sie will auch mehr spielen und rumlaufen, wofür man Sie sonst bisher nicht so begeistern konnte.
Sie wirkt also alles in allem recht zufrieden und wirkt selten bis gar nicht traurig bzw. maunzt sie auch nicht nach ihm oder sucht und schaut.
Wir haben auch schon mal die Digi Cam aufgestellt und laufen lassen als wir ausser Haus gingen.
Sieht also irgendwie ganz danach aus als wäre Sie alleine glücklicher, oder ist das nur ihre art das zu "verdrängen" ?
Ich will natürlich nicht das Sie sich einsam fühlt.
Meine Freundin und ich haben beide normale Arbeitszeiten, in dene Sie dann halt alleine ist.
Was sagt ihr zu dem ganzen ??
Danke!
Ich habe schon ettliche Beiträge im Forum gelesen wie man damit umgehen sollte und immer wieder liest man das es doch individuell ist bzw. unterschiedliches zu Themen wie Trauerzeit, Verhalten etc.
Ich habs hier in Verhalten und Erziehung gepostet, da es eben um das Verhalten von unserer Lady geht.
Deshalb würde ich kurz gern meine Geschichte erzählen und euch sagen wie es ihr jetzt geht und würde gerne wissen was ihr dazu meint,.. also ob Sie alleine doch glücklicher ist ?
Kurz mal was überhaupt passiert ist..
Mein Kater Poldi ist ganz plötzlich von einer Nacht auf den nächsten Tag krank geworden und dann daran auch am Morgen im Alter von 4 Jahren gestorben
Am Abend (23:30) war er noch wie immer und hat uns dann jämmerlich miauend um halb 7 Morgens aufgeweckt und hatte sich schon in der ganzen Wohnung mehrmals übergeben. Sicher so 10 Häufchen. Er war sehr sehr heiss und musste ganz tief schnaufen und war deshalb schon ganz schwach. Das hat Sie auch gesehen und ihm ganz ängstlich beobachtet.
Wir sind dann mit ihm sofort zum Nottierarzt wo er dann immer schwächer wurde und plötzlich total unterkühlt war. Auf der wärme Matte, als wir dachten er wäre jetzt stabil (und am Tropf) hörte er plötzlich zu atmen auf. Röntgenbild hatten wir zuvor noch gemacht, war aber nichts zu sehen. Alles normal lt. Ärztin.
Die Tierärztin hat dann wirklich noch lange gekämpft und er auch.
Sie ihn beatmet und ihm alle möglichen Mittel gegeben aber nichts hat geholfen. :'(
Die Ärztin meinte das es wohl ein Virusinfekt war und er ein schwaches Herz / Herzfehler hatte und sich und seinen Kreislauf deswegen auch nicht mehr beruhigen konnte (Blutabnehmen war z.B. auch nicht möglich). Es tut mir so wahnsinnig leid um ihn und ich vermiss ihn natürlich auch mindestens genau so sehr (
Das ist jetzt knapp 2 Wochen her.
Am 1. Tag hat unsere Katze (Baby heisst sie), die gleich alt war wie er, überall geschaut wo er bloss ist und steckt (beides Wohnungskatzen in einer großen Wohnung). Die kommenden Tage hat sie dann begonnen viel mehr zu fressen und zu kuscheln. Sie war bisher immer etwas unterdrückt von ihm und war immer schon etwas ruhiger.
Jetzt ist sie auch um einiges aktiver und redet viel mehr mit uns (Maine Coon). Sie will auch mehr spielen und rumlaufen, wofür man Sie sonst bisher nicht so begeistern konnte.
Sie wirkt also alles in allem recht zufrieden und wirkt selten bis gar nicht traurig bzw. maunzt sie auch nicht nach ihm oder sucht und schaut.
Wir haben auch schon mal die Digi Cam aufgestellt und laufen lassen als wir ausser Haus gingen.
Sieht also irgendwie ganz danach aus als wäre Sie alleine glücklicher, oder ist das nur ihre art das zu "verdrängen" ?
Ich will natürlich nicht das Sie sich einsam fühlt.
Meine Freundin und ich haben beide normale Arbeitszeiten, in dene Sie dann halt alleine ist.
Was sagt ihr zu dem ganzen ??
Danke!