Nach fast 9 Jahren doch wieder eine zweite Muzel?

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ellop

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14. März 2012
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Also, zu mir und meiner Katze gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Die Vorgeschichte:

2000 habe ich Susi und Strolch bekommen, als ca. einjährige Katzen. Aus Susi habe ich Susu gemacht, hat mir besser gefallen. Beide Freigänger. Waren Geschwister und Susu war immer die Kleinere, der Bruder hatte sie immer irgendwie unterdrückt. Strolch ein Strunzer, Susu immer in Rufnähe. Ihr Freigang hörte in der Regel immer am Ende der Hofeinfahrt auf. Ein tolles Mädchen, eben :pink-heart:

2002 ist Strolch leider gestorben, er wurde überfahren.
Susu lebte mit mir alleine.

2003 habe ich einen neuen Kater geholt, einen jüngeren. Ein Raubauke, ein kleiner Idiot. Viel zu mutig und verspielt. Er hat sich mitten auf die Straße gelegt, dem war echt alles egal. Selbst auf Hupen hat er nicht reagiert. Ein "schlimmer" Kerl. Er wurde leider auch überfahren, ein halbes Jahr nachdem er bei mir eingezogen ist 🙁

Ich habe mir damals gesagt, dass Gott es nicht will, dass ich eine zweite Katze habe und so blieb ich mit Susu alleine. Die Jahre zogen ins Land, wir sind immer mal wieder umgezogen und wohnen jetzt seit 2008 in einer 2 Zimmerwohnung, sie kann weiterhin raus, aber sie ist viel ruhiger geworden. Sie wird aber auch bald 13 Jahre alt. Sie ist "fit", ihr gehts gut. Leichte Gewichtsprobleme, aber egal. Sie ist mein EIN und ALLES. Ich würde für sie alles aufgeben und sie hat mir versprochen, noch mindestens weitere 20 Jahre zu leben :pink-heart:
Mein Baby .. hach ja!

Nun ziehe ich gen Ende des Jahres hoch in den Norden. Satte 500 km müssen wir überwinden, aber es ist besser für mein Leben. Ich brauche endlich einen Neustart. Zu lange Geschichte, zu kompliziert. Ich denke und hoffe, dass sie den Umzug gut überstehen wird. Voraussichtlich werde ich sie nicht mehr rauslassen, aber das kommt auf die zukünftige Wohnung an. Ich habe mir immer gesagt, dass wenn ich wieder neue Katzen bekomme, sie nicht mehr raus dürfen. Die Trauer bei dem Verlust ist einfach zu riesig. Ich will das nicht mehr fühlen müssen 🙁

Wie dem auch sei: Susu lebt nun seit 2003 alleine mit mir (Affären und feste Partner) ausgeschlossen. Sie ist ein Einzeltiger, sie kümmert sich auch nicht um mich, wenn es mir schlecht geht. Sie pocht auf ihr Recht. Aber sie ist, wie sie ist. Ich liebe sie! Sie nervt mich auch sehr oft, aber sie darf alles, sie ist die Konigin.
Sie benutzt anständig ihr Klo, frisst teures Futter nicht oder nur schwer, billiges Futter dagegen sehr gerne oder mal umgedreht. Sie ist schwierig, aber egal!

Nun, ich komme auf den Punkt: Ich habe mir überlegt, ob ich nach meinem Umzug und nach einer entsprechenden Eingewöhnungsphase eine Katze (weiblich!) aus dem Tierheim holen soll. Ungefähr gleiches Alter, vielleicht bissl älter. Die soll es bei mir einfach gut haben und die verbleibenden Jahre auf der Erde genießen.
Immo trau ich mir es nicht zu, weil Susu eben schon seit 2008 in dieser Wohnung lebt. In einer neuen Wohnung könnte das doch klappen, oder?

Ich will nicht, dass Susu wieder unterdrückt wird und ich will nicht, dass es Streit gibt.
Andere Katzen / Kater die draußen an der Scheibe vorbei laufen, werden angefaucht. Ist halt ihr Revier.

Meine Frage: Meint ihr, dass kann klappen?
Iwie habe ich zu dolle Angst, dass ich ein Tier aus dem Tierheim hole und dann doch zurückbringen muss, weil es nicht klappt oder Susu körperlich und geistig abbaut, weil sie nicht mehr die alleinige Königin ist.

Mutig sein oder einfach warten, bis Susu in 20 Jahren schlafen geht und dann wieder zwei Neue holen?

Eure verwirrte ellop :zufrieden:
 
A

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Hallo Ellop!

Dir geht es ähnlich wie mir - ich habe lange überlegt, Charlie eine andere Katze vor die Nase zu setzten... er war lange alleine, hatte früher aber auch mal für wenige Jahre eine Kumpeline. Nun ist er 16 und am Wochenende zieht Tosca bei uns ein :smile:
Zwischenzeitlich hatten wir diesen Gedanken auch wieder ganz weit weg geschoben, und dann doch immer mal wieder hier und da nach einer passenden Katze gesucht - und dann (hoffentlich) auch gefunden.

Voraussagen, ob und wie es läuft, kann keiner. Auf dein Herz hören kannst nur du. Und Susu vernünftig einschätzen - das wirst auch nur du hin bekommen. Aus Erfahrung kann ich dir dazu nichts sagen, aber wenn du eine andere Katze findest, vielleicht im ähnlichen Alter, die Susu weiterhin als Chefin akzeptiert, aber genug Selbstbewusstsein hat, um sich nciht unterbuttern zu lassen - warum sollte es dann nicht klappen?! 🙂

Viel Erfolg! 🙂

Julia
 
Hi Ellop,

nicht jede ältere Katze findet es nach Jahren der Einzelherrschaft toll, wenn sie ihr Reich mit einer anderen Katze teilen muß.
Manche Katzen arrangieren sich, andere reagieren sehr aggressiv, wiederum andere ziehen sich komplett zurück.

Sie genießt ihren Freigang, ist offensichtlich recht selbständig. Sie verhält sie sich, wenn sie draußen auf Artgenossen trifft?
 
Ich habe selber einen Kater der mittlerweile 13 Jahre alt ist... Ruschel hatte das Problem , dass er mit älteren Katzen nicht kla kam... Hatte ihn geholt als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe.. Unser anderer Kater und Ruschel konnten sich überhaupt nicht ab... Zum Glück hatten wir ein Haus und großen Grundstück, da sind sich die beiden aus dem Weg gegangen.. Als ich ausgezogen bin habe ich Ruschel mit genommen und nach einem Jahr in der neuen Wohnung habe ich ihm einen 8 Woche alten Kater dazu geholt..Ich kann nur sagen die beiden sind ein Herz und eine Seele.. Ich denke das es daran lag, dass kein großer Rivale ins Haus kam und die gewöhnung mit der Zeit einfacher war..

Bei mir haben alle gesagt, kein kleinen Kater der überfordert Ruschel.. Bei mir ist alles gut gegangen..

Ist sie ein dominates Tier?? Möchtest du unbedingt ein älteres Tier??
 
Sie trifft selten auf Artgenossen, aber wenn, dann wird alles raus gefaucht, was sich in der Kehle angesammelt hat. Meiner Meinung nach ist sie wirklich eine Einzelgängerkatze.

In naher (?) Zukunft würde ich auch gerne mit meinem Freund zusammen ziehen. Er hat eine zweijährige Katze. Was sollen wir denn dann machen? Nur wegen den Katzen können wir nicht zusammen ziehen? Das wäre doch Quatsch, oder?
Also müssen sie sich arrangieren.

Ach schwierig.
Vielleicht sollte ich einfach abarten, wie sie den Umzug gemeistert hat und wie groß die neue Wohnung ist.

Ach herrje, ich will mich um alle streunenden und heimatlosen Katzen kümmern können :pink-heart:

Hallo Nessa,
danke für deine Antwort. Ich möchte nicht unbedingt ein älteres Tier, aber ich dachte einfach, dass das am besten für so eine "Omi" ist. Und weil die älteren immer so schlecht vermittelt werden können.
Eine jüngere Katze wäre vielleicht zu aktiv, ein Raubauke und der nur "Terror" macht. Ich will ja ab einem gewissen Alter auch eher meine Ruhe. Ach, ich bin ratlos!
Ich müsste es wohl testen ... iiiieks!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn du mit deinem Freund zusammen ziehen willst, warum willst du dir dann Gedanken um eine 2 Katze.. Möchtest du dann 3 haben??? Meinst du nicht das überfordert deine nicht estwas, weil gleich 2 neuen Artgenossen kommen. Gerade wenn sie doch so reagiert würde ich keine 2 neuen Katzen dazu holen..

Zieh doch mit deiner Katze zur Probe zu deinem Freund oder umgekehrt. Dann weisst du ob sich die beiden vertragen.. Anfangs wird immer alles schwer.. Das ist ganz normal...
 
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ist.


Eine jüngere Katze wäre vielleicht zu aktiv, ein Raubauke und der nur "Terror" macht. Ich will ja ab einem gewissen Alter auch eher meine Ruhe. Ach, ich bin ratlos!
Ich müsste es wohl testen ... iiiieks!

Es gibt auch Katzenrassen die von Natur aus etwas ruhiger sind.. Habe einen Exotic Shorthair.. Der ist wirklich sehr geschmeidig... xD Hat auch seine 5 Minuten wo es rund geht aber der große ist dann auch ganz vorne dabei und stiftet schön an...

Was ich aber mit der jüngeren Katze sagen wollte ist, dass es deinem dann einfacher fällt sich dran zu gewöhnen.. Ältere Katzen haben schon den eigenen Charakter und wenn du pech hast auch eie hohe Dominanz.. Jüngere kann deine dann noich etwas zurech biegen 😉
 
hi. ich muß ganz ehrlich sagen: hol dir bitte dem tier zuliebe keine zweite katze! anscheinend mag sie keine artgenossen, wenn sie alles anfaucht...und vergiss mal nicht, dass sie von freigang auf wohnungstiger umgestellt wird. wart erstmal ab, wie sie das verkraftet! wenn dann da noch ne zweite katze ist und sie sich nicht vernünftig ausm weg gehen können, hast du genau das gegenteil von dem, was du eig erreichen wolltest!
ich finde deine beweggründe wirklich nobel, aber mir scheint (aufgrund deiner erzählungen) dass deine süße gern einzelprinzessin wäre...mein tip: erstmal in die neue umgebung einwohnen und dann nochmal abwägen...denn es ist in der tat total traurig, wenn du erst einem seelchen ein zu hause geben willst und es dann wieder zurück ins heim geben musst
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Was ich aber mit der jüngeren Katze sagen wollte ist, dass es deinem dann einfacher fällt sich dran zu gewöhnen.. Ältere Katzen haben schon den eigenen Charakter und wenn du pech hast auch eie hohe Dominanz.. Jüngere kann deine dann noich etwas zurech biegen 😉

Wenn ich so etwas lese, werde ich mittlerweile sauer.

Meine Lady ist so eine "Zurechtgebogene".
Ihre diversen Vorbesitzer hatten keine Ahnung und setzten Lady als Jungkatze zu einem alten Kater. Die Katze ist seelisch gezeichnet und wir haben die ersten Jahre dafür gezahlt. Es war eine schlimme Zeit.

Die Menschen machen es sich einfach. Sie lernen nicht, sie lernen nicht dazu, sondern lassen kitten und Jungkatzen für die Unwissenheit zahlen.

Ich gönne jedem Katzenbesitzer eine erwachsene zurechtgebogene Katze und das von Herzen und ich garantiere, daß er nie wieder so leichtfertig irgendwelche sinnlosen Vergesellschaftungen durchführt.
 
Naja, mit meinem Freund ziehe ich vielleicht iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirgendwann mal zusammen. Das steht weiter in der Zukunft, als der Wunsch, dass ich mir eine zweite Katze hole und ihr noch ein schönes Leben bereite.
Tiere sind einfach treuer :aetschbaetsch2:

Wahrscheinlich habt ihr Recht. Ich muss erstmal warten und die Situ beobachten und erstmal den Umzug machen und das dauert ja auch noch ein Weilchen. Aber ich werde berichten und bin froh, dass hier in dem Forum immer so schnell geantwortet wird. Ihr seid toll <3

Meine Einzelprinzessin sitzt auf der Terrasse. Ich gönne ihr die frische Luft, aber ich muss schauen, was ich für eine Wohnung finden und bezahlen kann. Die jetzige habe ich nur wegen ihr genommen, ist eigentlich viel zu teuer und ich hasse die Wohnung.
Die neue Wohnung soll mir gefallen und meiner Katze ein tolles zu Hause geben und wenn sie nur noch auf den Balkon kann, der wirklich Voraussetzung ist, dann muss sie da leider durch.
 
Mal ein kurzes Update: Wohnung im hohen Norden gefunden. Nächste Woche ist der Umzug. Es ist eine schöne EG Wohnung und Susu kann auch wieder raus. Aber erstmal den Umzug schaffen, die Eingewöhnungsphase von mindestens 75485 Monaten bewältigen und dann darf sie raus :pink-heart:
 
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Update: Nach 13 Jahren an weitere Katzen gewöhnen

Also ihr Lieben,
ich krame mal den Thread hoch und muss mal wieder etwas ausholen.

Nachdem ich nun 2,5 Jahre im Norden in meiner Wohnung gelebt habe und den Norden leider etwas doof finde, soll es 2016 wieder in den Süden gehen. Mein Freund (wir hatten bisher aus verschiedenen Gründen jeder eine Wohnung) würde sogar mit mir kommen. Ich bin sehr unglücklich im Norden, aber die Erfahrung war es wert.

Susu lebt immer noch, sie wird im Juni 16 Jahre und ich liebe sie natürlich immer noch. Sie zickt immo etwas rum, schläft seit ein paar Wochen nicht mehr die ganze Nacht im Bett, keine Ahnung warum 🙁
Sie hatte ne Magenschleimhautenzündung und ne Blasenentzündung, aber sonst scheint es ihr gut zu gehen.

Zwischenzeitlich haben wir vor 1,5 Jahren eine zweite Katze zu meinem Freund seiner bestehenden Katze geholt. Suki ist ein Sonnenschein, ganz tolle Katze.

Nun, es soll also zurück in den Süden gehen und dann wollen mein Freund und ich auch zusammen ziehen. Ich müsste es nicht unbedingt ( 🙄 ), aber ihm zuliebe und weil er den Weg mit mir geht, würde ich über meinen Schatten springen.

Aber was ist dann mit Susu? Plötzlich, nach 13 Jahren ihres geliebten Einzelgängerlebens zwei neue Katzen. Kann ich ihr das zumuten? Kann das klappen? Vorallem wenn die Wohnung groß genug ist?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten:

Im Norden bleiben und die Situ so lassen wie sie ist (ich bin aber unglücklich)
oder
Im Süden zusammen mit meinem Freund in eine Wohnung ziehen und Susu andere Katzen vor die Nase setzen.

Beides Mal gilt das Motto: Friss oder Stirb

Und nun???? :massaker::dead:
 
Das würde ich dir definitiv abraten.

Ich bin ein großer Freund von Katzen vergesellschaften, allerdings lebt deine Katze seit 16 Jahren ALLEINE. Ebenso scheint es ihr gesundheitlich nicht so gut zu gehen. Es wäre für deine Katze eine Zumutung und zu großer Stress, wenn sie jetzt noch 2 andere, fremde Katzen vor die Nase gesetzt bekommt.

Vllt. ist hier jemand anderer Meinung, aber ich würde das meiner Katze, die jahrelang nur "mich" kennt, nicht mehr zumuten.
 
Ich stimme Cha Ginger zu - auch ich würde das nicht machen. Erst wieder einen Revierwechsel, und dann noch zu 2 anderen Katzen, was sie überhaupt nicht (mehr) kennt. Vielleicht kannst Du ja doch noch warten, bis Du wegziehst? Oder halt wieder getrennte Wohnungen nehmen, bis die Maus nicht mehr ist (was natürlich noch gaaanz lange dauern soll!)?
 
Ansich teile ich eure Meinung, aber: Nehmen wir an, meine Susu lebt noch 5 Jahre. Muss ich also noch weitere 5 Jahre auf eine gemeinsame Wohnung verzichten?

Getrennte Wohnungen wäre natürlich wieder eine Option, wobei das meinem Freund gegenüber nicht fair wäre.

Wir reden derzeit über ungelegte Eier und ich werde unsere Tierheilpraktikerin dazu auch nochmal befragen. Nur eins kann auf keinen Fall stattfinden: Länger als nötig in einer Region bleiben, die mich abgrundtief unglücklich macht
 
Wenn es dir wichtiger ist mit deinem Freund zusammenzuziehen, weil es fairer ist und du aus dem Norden weg möchtest, dann bleibt eigentlich nur eine Option:

such ein kuscheliges Plätzchen für deine "alte" Katze, wo sie alleine mit Herrchen und/oder Frauchen lebt und den Freigang genießen kann.

Eine andere Option fällt mir nicht ein, denn ICH würde deiner Katze das alles nicht mehr zumuten wollen 🙁
 
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Sei nicht "so", den Unterton liest und spürt man!

Ich werde meine Katze auf gar keinen Fall hergeben. Ich denke, es wird darauf hinaus laufen, dass wir uns eine wundervolle, wenn auch teure Wohnung (vllt sogar ein Häuschen) suchen werden, vllt auch Maisonette. Im Idealfall ist das Objekt so geschnitten, dass man UG und OG voneinander trennen kann.
Ich habe gerade etwas PERFEKTES gefunden, aber der Umzug findet jetzt noch nicht statt. Dennoch: Es ist nicht unmöglich.
 
Wahrscheinlich fühlst du dich auf den Schlips getreten und liest meinen Text daher mit Unterton. Wie auch immer.

Ich äußere nur meine Meinung und wie ich es handhaben bzw. nicht handhaben würde - im Sinne der Katze👎.

Wenn ihr ein großes Haus findet, ist es super und wenn ihr mit einer UG und OG - Aufteilung dauerhaft zurecht kommt, auch super.
Allerdings frage ich mich dabei etwas:
Du bist dann zB immer im UG bei deiner Katze und dein Freund im OG bei seinen Katzen? Also seid ihr doch wieder räumlich getrennt voneinander.
Eigentlich hält man sich doch meistens irgendwo zusammen auf. Demnach wäre eine Partei der Katzen oftmals alleine.
Wäre das vertretbar?
 
Sei nicht "so", den Unterton liest und spürt man!

😕 Ich lese da keinen raus, bloß eine ehrliche Meinung.

Wenn Du eine Lösung gefunden hast, umso besser. Dann wünsche ich Dir und der Omi viel Glück.
 
@Cha: Da wir derzeit auch getrennte Wohnungen haben und auch mal die Nacht bei mir oder bei ihm verbringen, gibt es das Szenario aktuell schon.

Ihr versteht meine Situation nicht, da ihr euch nicht hinein versetzen könnt. Deswegen reagiere ich auch etwas motzig.

Entweder ich stoße auf Menschen die sagen: Hallo, es sind Katzen. Die sollen sich mal nicht so anstellen.

oder

ich stoße auf die Menschen, die die Katze👎 über alles hinweg stellen.

Tendenziell vertrete ich diese Ansicht auch. Jedoch befinde ich mich gerade in einer Situation, die einen Kompromiss benötigt und diesen muss ich finden.
 

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