Mykoplasmen im Maul

  • Themenstarter Nikolinchen33
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
was bin ich
??
Forl war es an einigen Zähnen.ja
 
A

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  • #22
Er ist freigänger
 
  • #23
Ok wenn viele Katzen das haben dann lassen wir erstmal homöopathisch behandeln denn wieder Chemie ist zu heftig

Es war so dass Zähne digital geröntgt wurden und danach weil im Narkose gleich raus operiert wurden

Bei dieser op wurde ein Abstrich gemacht da er schon in Narkose lag und die mykoplasmen nachgewiesen

Daher war die op schon durch ... krank ist er nicht bis auf das Zahnfleisch

Ich möchte erstmal da bis auf das entzündete Zahnfleisch keine Chemie geben und es Homöopathisch versuchen
 
  • #24
Falls die Entzündung nicht in den Griff zu bekommen ist, wäre eventuell Veraflox eine Alternative.
Das ist ein flüssiges Antibiotika, muß nur einmal am Tag gegeben werden und hier half es
gegen die Entzündungen in Maul durch Mykoplasmen.
 
  • #25
Falls die Entzündung nicht in den Griff zu bekommen ist, wäre eventuell Veraflox eine Alternative.
Das ist ein flüssiges Antibiotika, muß nur einmal am Tag gegeben werden und hier half es
gegen die Entzündungen in Maul durch Mykoplasmen.
 
  • #26
Ok danke
Wie lange müsstet ihr das geben ?
 
  • #27
Also hat die Katze jetzt doch Symptome, eine Zahnfleischentzündung?

Die Homöopathie kannst du dir gegen Mykoplasmen sparen. Entweder die Katze hat keine Symptome, dann braucht sie auch keine Behandlung, weil das wie gesagt nicht zwangsläufig krankmachende Bakterien sind. Oder sie hat welche, dann gibt man ein wirksames Medikament.
 
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  • #28
Also mit Doxy behandel ich auf keinen Fall da er keine Symptome hat, die Zahnfleischentzündung kann auch vom Zahnstein oder vom FORL her kommen. wer sagt dass dies daher kommt?

man kann auch pflanzlich behandeln bzw es versuchen, habe gelesen dass gute Erfolge erziehlt wurden mit Globuli und Heilpilzen
Man kann es versuchen und nochmal testen danach.

Mit Doxyclin mache ich alles nur schlimmer, da ich ihm kein Medikament ins Maul eingeben kann, die Speiseröhre soll verärzt werden und die Leber Schaden nehmen

Ohne Symptome gebe ich kein Doxycillin
 
  • #29
Ich bespreche dies aber mit meinem Tierarzt noch nächste Woche.

Aber Doxy geht leider auf keinen Fall und möchte ich der Katze auch nicht antun.
 
  • #30
Mannomann.

Eigentlich wollte ich hier ja lieber nicht schreiben...

Erstens. Nur weil Nebenwirkungen auftreten können bedeutet das nicht dass sie das auch werden.
Zweitens. Wenn Doxy das einzige ist, das hilft, dann nutz das.
Drittens. Lass bitte den ganzen Globulimist weg.
Viertens. Naturheilkunde ist was anderes als Homöopathie. Falls es da etwas geben würde, das genauso gut geben Mycos wirkt wie Doxy, dann kannst Du davon ausgehen, dass die Nebenwirkungen auch ähnlich sein werden.
Fünftens wurde Dir hier wiederholt gesagt: Behandel sie nur wenn sie Symptome hat. So wie Du schreibst hat sie das jetzt nicht. Dann tu es auch nicht.
Und erspar Deiner Katze bitte den Naturheilkunde- und Homöopathiemist. Das einzige was Du damit erreichst ist sie zu stressen.
 
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  • #31
Doxycylin ist kein einfaches Antibiotikum, aber gerade sowas wie die Speiseröhrenverätzung kann man durch den Einsatz von Leerkapseln verhindern. Es geht ja nur darum, dass die Tablette an sich nicht im Hals stecken bleiben darf. Mit der Leerkapsel ist dann eine Schutzschicht drumrum. Außerdem sind das nur mögliche Nebenwirkungen.

Woher die Symptome kommen, kannst du nicht sicher sagen. Ich sehe hier je nach Stärke der Zahnfleischentzündung, diese kann ich per Glaskugel logischerweise nicht beurteilen zwei Möglichkeiten:
1. Wenn es nicht so schlimm ist und die Katze keine Schmerzen hat, macht man erstmal gar nichts und wartet ab. Zahnstein und FORL-Zähne wurden ja in der OP entfernt, wenn das also die Ursache ist, sollte sie behoben sein und die ZFE wird schnell besser.
2. Wenn die Entzündung stärker ist beginnt man mit dem Doxycyclin und sieht dann ebenfalls recht schnell, ob es sich bessert oder nicht. Bessert es sich innerhalb von ein paar Tagen wesentlich ist es wohl bakteriell und man gibt das Doxy weiter. Hier sind längere Gaben notwendig, weil die Mykoplasmen recht hartnäckig sind. Bessert sich nichts, spricht man mit dem Tierarzt, wann und wie man das Doxy unter bestmöglicher Vermeidung von Resistenzen wieder absetzen sollte.

Wenn pflanzliche Präparate gegen Bakterien helfen würden, bräuchten wir keine Antibiotika. Wir hätten kein gigantisches Problem mit den Resistenzen auf uns zukommen und müssten nicht Milliarden in die Forschung nach Alternativen investieren. Wenn da etwas sicher wirken würde, wäre es keine Alternativmedizin, sondern Medizin.
 
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  • #32
Naturheilkunde und Homöopathie ist kein Mist sondern super wirksam, habe ich schon oft erlebt
Hilft oft wesentlich besser als Chemie.

Ich schwöre darauf Bisoresonanz ist auch eine Möglichkeit - hat eine meiner Katzen schon geheilt als die Schulmedizin nicht weiter wusste.

nicht immer hilft nur die Schulmedizin, meist hilft eher die Homöopathie

Ja ganz oft benötigt jman auch kein ANtibiotikum weil die Pflanzen oder der Tierheilpraktiker hilft. Da kannn man sich viel an Antibiotikum ersparen
 

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