Mutter doch nicht der richtige Partner für Kitten ?

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DocHN

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21. September 2011
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Moin. Bin neu hier und wende mich gleichmal mit nem "Problemchen" an euch :).
Habe mich auch schon anderweitig erkundigt aber da ich gerne mehrere Meinungen höre... :)

Am Samstag sind meine 2 Katzen eingezogen - die Mutter etwas über 1 Jahr alt, und ihre Tochter, 20 Wochen.
Habe die beiden davor 2 mal im TH besucht - die Kleine machte einen halbwegs aufgeweckten Eindruck, die Große einen eher scheuen. Da man aber beide nur zusammen vermitteln wollte da sie "immer so schön zusammen kuscheln" habe ich mein Bauchgefühl, dass eine gleichaltrige für die kleine besser wäre weil die Mutter nicht den Eindruck machte, als würde sie gern mit ihr Spielen, ignoriert und beide geholt.

So...zur Situation :
Auf der Fahrt ein ewiges Gemaunze und Gejammere der Großen, wollte sich auch gar nicht einfangen lassen. Die Kleine nahms lockers.

In der Wohnung angekommen : Hab beide im Bad in der Nähe des Kaklos rausgelassen.
Die Große sofort die Treppe hoch wo mein Schlafzimmer + ein Vorraum mit Couch und Versteckmöglichkeiten ohne Ende ist, und wart nicht mehr gesehen den Rest vom Tag.
Die Kleine hat sich sofort auf Erkundungstour gemacht, hat Schränke erklommen, um mich rumgesprungen etc und hatte viel Spaß. Am zweiten Tag wach ich nachts auf - liegt sie neben mir und schnurrt. Nur streicheln mag sie bis heute nicht - sie beisst oder kratzt nicht aber rennt dann einfach weg.
Wundert mich etwas, denn Angst vor mir hat sie nicht. Lernt sie das Streicheln irgendwann noch lieben ? Sie kennt das wohl nicht bisher.
Spielen mochte sie bis gestern ganz gern - nun macht sie nur noch einen gelangweilten Eindruck wenn ich mit der Spielangel, einem Schnürsenkel oder sonstwas ankomme. Aber sobald sie hört dass ich unten die Türe aufschließe wenn ich heimkomme kommt sie runter und läuft mit mir rum, ansonsten ist sie oben bei der Mutter.
Diese kommt gaaaaaanz selten runter, und wenn dann liegt sie nur, vielleicht fünf Minuten, geht dann wieder hoch. Mir scheint sie hat vor oben ihren permanenten Wohnsitz einzurichten :(. Kratzbaum, Spielzeug, alles uninteressant. Fressen nur sporadisch.
Fortschritte hab ich gemacht - sie frisst aus der Hand, lässt sich dabei sogar kurz streicheln, aber wehe ich bewege mich auf sie zu wenn sie unten ist - ruckzuck ist sie wieder oben. Und die Kleine machts ihr nach wenn ich aufhöre mit ihr zu spielen. Schlafen tun sie aber nicht, sie sitzen einfach da und schauen runter...Die Kleine kommt dann immer wenn sie mich vorbeilaufen sieht kurz runter, aber sobald ich vom Wohn- ins PC Zimmer gehe, geht sie wieder hoch.
Ich denke sie langweilt sich einfach weil die Mutter so verschreckt und scheu ist und auch nicht verspielt ist. Dafür spricht meines Erachtens auch dass sie mittlerweile einen recht unzufriedenen Eindruck macht, maunzt und auch mit mir nicht mehr sonderlich spielen will.
Meint ihr das bessert sich noch wenn die Mutter mal irgendwann aufblüht, falls sie das Tut ? Mir macht halt zu schaffen dass sie obwohl sie nicht mehr soviel Angst vor mir hat lieber oben sitzt auf der Couch anstatt hier unten mit der Kleinen zu spielen oder die Wohnung zu erkunden. Und die Kleine die wie gesagt sehr aktiv ist, der wirds ja sicher langweilig...

Ich weiss, seit Samstag ist nicht viel Zeit aber die Kleine tut mir einfach leid, dass sie ihren Spieldrang nicht ausleben kann und ich die Befürchtung habe, die Mutter ist vom Charakter her einfach nicht das richtige für sie, zwar zum Kuscheln (dass sie seit sie hier sind aber auch nicht sonderlich machen) und als Artgenosse gut, aber vielleicht sollte doch was gleichaltriges her ?
Sind beides Fundkatzen von deren Vorgeschichte man nichts weiss bzw die Kleine ist im Heim aufgewachsen.
 
A

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Ich bin kein Experte!!! Allerdings denke ich, dass auf alle Fälle deinem Jungspund ein Spielgefährte fehlt und zwar dringend! Und zusätzlich habe ich den Eindruck, dass der Mama auch ein starker, verlässlicher, kätzischer Gefährte (eher Gefährtin) fehlt, die ihr die Scheu etwas nehmen kann.

Bei meinen drei (Mama und 2 Söhne) ist ganz klar ersichtlich dass die beiden Kater eher zusammen sind und balgen und machen und tun. Die Mama ist eher außen vor und beobachtet ob sie alles richtig machen:grin: Aber ich bin aktuell auch am überlegen ob ich der Mama wieder eine Gefährtin zur Seite stelle, die zu ihr passt.

Im Übrigen kann Mutter Kind auch nach hinten losgehen, so dass das Verhältnis sehr schlecht werden kann zwischen den beiden. Ist bei Katern wohl wahrscheinlicher, deswegen habe ich meine auch frühkastrieren lassen...
 
Ja habe ähnliche Gedanken...möchte der aber Mutter ungern wieder ein Leben im Heim zumuten...und ein drittes kommt finanziell und platzmässig nicht in Frage. Wie lange soll ich mir das Ganze anschauen ? Hatte schon vor 3 Wochen zu warten..oder ist das zulange falls sich nix ändert ?
 
Wie heißen die beiden denn? Gibt es Bilder?

Wie gesagt bin nicht wirklich firm in dem Thema, es werden sich bestimmt Erfahrenere melden!
Dass die Große v.a. Zeit braucht ist klar! Bitte nicht sofort wieder abschieben. Allerdings ein Kitten als einziges Kitten im Haus halte ich für bedenklich trotz Mutter - die Kleinen haben soviel Power!!!

Wieso kannst Du nicht zumindest ein weiteres Kitten holen? In der Regel haben drei Platz wo zwei Platz haben und die laufenden Kosten sind auch überschaubar ;)

Tipps zur Kostensenkung gibt es hier wirklich reichlich - natürlich ohne Qualitätsverlust ganz im Gegenteil!
 
Hm, da hast Du ein kleines Problem, ich glaube das Tierheim hat dich schlecht beraten. Hast Du schon jemals Katzen gehabt ????
Die beiden zusammen zu vermitteln ist eigentlich nicht das Problem, ich glaube eher die Mama ist eine wilde Katze gewesen und muß erst nach und nach gezähmt werden. Ich hatte mal einen Kater, der saß 2 Wochen im Keller unter einem Schrank, bis er sich das erstemal blicken ließ. Du mußt sehr viel Geduld haben. Es gibt viele Tricks die man anwenden kann. Vielleicht kannst Du das der Mama mit der kleinen Katze vormachen. Man erreicht sehr viel lüber Leckerchen.
Der Hit sind im Moment die Katzensticks von Aldi oder Lidl. Du kannst sie damit locken. Sahnequark am Finger ist auch super oder Kalsbsleberwurst.
Das ist zwar alles nicht gesund, aber ist ja am Anfang egal. Ich würde dann den Katzen nach und nach das Fressen nur noch nach dem Belohnungsprinzip geben, wenn sie Fressen bekommen nimm sie vorher auf den Arm, erst ganz kurz oder streichel sie vorher oder dabei. Sie müssen sich an Hände gewöhnen und an das angefasst werden. Super ist auch Thunfisch ohne Öl oder Hühnchenfleisch oder Tartar. Halte ihnen etwas hin, fass sie kurz an und belohne sie dann. Sowas kann einige Wochen dauern, aber die Katzen werden in der Regel toll zahm. Mein jetziger Kater ist aus einem wilden Wurf und ich habe ihn nach seinem Einzug hier 2 Wochen lang nicht schlafen gesehen. Ich habe alles so gemacht wie oben beschrieben. Er ist ganz schnell ein Superschmuser geworden. Vielleicht gibt es hier auch einen Thread über wilde Katzen oder verwilderte Katzen oder scheue Katzen.
Es gibt viele Leute die damit Erfahrung haben, vor allen Dingen die Leute aus dem Tierschutz. Ich wünsche Dir viel Erfolg und gib nicht auf, es lohnt sich.
Werden die Katzen irgendwann Freigänger ????:smile::smile::smile::smile:
 
Jetzt warte doch erst einmal ein bisschen ab und lass die Mutter auftauen. Vielleicht spielt sie dann auch mehr. Momentan ist sie wahrscheinlich einfach komplett überfordert, wer weiß, was sie schon mitgemacht hat.

Der Altersunterschied zwischen den beiden ist ja nicht wirklich groß, sondern gerade mal ein gutes halbes Jahr.
 
Mutter und Tochter sind meistens Dreamteams.
Und die Mutter ist zudem selber noch recht jung und die Kleine kein Kitten mehr, sondern ein Katzenteenie.

Aber man sollte schon so viel Geduld haben, dass man ein scheues Tier nicht mit seiner Erwartungshaltung plättet.

Lies mal durch, bitte: Schisser-Katzen
Kannst du zwar nicht 1:1 auf deine Situation übertragen, da sie zu zweit sind und sich wohl auch schon frei in der Wohnung bewegen, aber vielleicht hilfts ja bisschen um etwas Verständnis für die ängstliche Mutti zu bekommen und den Umgang mit ihr zu gestalten. :)
 
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In dem Alter hat sich die Mutter normalerweise von den Kitten abgesondert bzw. sie 'schickt die Kitten weg'.
Es gibt viele, bei denen ist ein Zusammenleben nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Katzenmütter jagen ihre Söhne weg. Nicht ihre Töchter.
 
  • #10
Nein, Ihre Kinder.
 
  • #11
Sozialverhalten
Auf dem Land, wenn Katzen zwar zu einem Haus gehören, aber dort außerhalb der direkten Kontrolle durch den Menschen leben, schließen sie sich häufig zu kleinen Gruppen aus verwandten Weibchen, deren Jungen, halbwüchsigen Jungen und ein oder zwei Katern zusammen. Die vielen Katzen in den verschiedenen Farben stammen wahrscheinlich alle von einer einzigen Katze ab, welche die Begründerin dieser Gemeinschaft war.

Während sich die Männchen beim Erreichen der Geschlechtsreife meist zerstreuen und neue Reviere aufsuchen, bleiben die Weibchen im Revier der Mutter und vergrößern so die Gruppe.
Sie ziehen die Jungen auf und verjagen fremde Eindringlinge, zeigen sich aber gegenüber ausgewachsenen Katern toleranter, da jene größer und aggressiver sind. Auch wenn sie das vom Menschen bereitgestellte Futter teilen, bleiben sie auf der Jagd jedoch Einzelgänger. Anders als Großkatzen können Hauskatzen nicht gemeinschaftlich jagen. Bei Einbruch der Nacht schleichen sie allein durch die Wiesen und Wälder und suchen nach Beute. Ihre Jagdmethode, die sie als Schleich- oder Lauerjäger charakterisiert, ähnelt der ihrer wild lebenden Verwandten: Anschleichen an die Beute und Ansprung aus kürzester Entfernung. Besonders jüngere Katzen reagieren auf bewegte Gegenstände fast wie auf lebendige Beute, wodurch sie ihre Jagdfähigkeit zusätzlich trainieren („Spieltrieb“).

In großen Städten, in denen sich die Ämter nicht verstärkt um die Unterbringung herumstreunender Tiere in Tierheimen kümmern und ein entsprechend reichliches Nahrungsangebot vorhanden ist, halten sich oft zahlreiche Katzen in bestimmten Bereichen auf. In städtischen Gärten, auf Friedhöfen, an Ausgrabungsstätten und auch in Industriegebieten können sich große Kolonien bilden. Innerhalb der Kolonien besteht eine Rangordnung von kleineren, matriarchalischen Gruppen.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hauskatze#Sozialverhalten

Punkt für Balli.
 
  • #12
;) Ich kenne aber nur Fälle, in denen es anders ist. ;)
 
  • #13
  • #14
Mütter mit rechtzeitig kastrierten Söhnen sehen das sicherlich entspannter. Aber erfolgt vor der Pubertät keine Kastra, dann ist Schluß mit lustig.

Ne, nicht nur bei meinen, auch im Bekanntenkreis kenne ich keine Mutter, die sich mit ihren Töchtern versteht.
Von meinen kann ich gar nicht ausgehen, da sind sowieso alles Zicken. :)
 
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  • #15

Manchmal geht es auch anders.
Meine Vierlinge haben drei Jahre lang mit ihrer, uns trächtig zugelaufene, 15 jährige Mutter zusammen gelebt. Mit etwa 1- 1 1/2 Jahren haben sich die beiden Letztgeborenen, Katze und Kater, von der Mutter abgenabelt. Die beiden Erstgeborenen, Katze und Kater, nicht, sie haben sehr an ihrer Mama gehangen. Wo Mama war, waren auch die Beiden. Besonders Lily hat, sie hat sich als Einzige von ihrer toten Mama verabschiedet, nach Poldis Tod 1 1/2 Jahre getrauert.

Gespielt haben sie nicht mehr mit ihrer Mama, die war mit 15-18 Jahren zu alt. Poldi kannte auch kein Katzenspielzeug. Zum toben und raufen hatten sich ja die Vierlinge.

Gib deiner Maus noch Zeit. Soooo jung Babies, dann TH und nun wieder ein Umzug.
 
  • #16
Ich würde dann den Katzen nach und nach das Fressen nur noch nach dem Belohnungsprinzip geben, wenn sie Fressen bekommen nimm sie vorher auf den Arm, erst ganz kurz oder streichel sie vorher oder dabei. Sie müssen sich an Hände gewöhnen und an das angefasst werden.
Man könnte ihnen aber auch einfach ihren Willen lassen und die Zeit aufbringen, ihr Vertrauen langsam zu gewinnen.

Warum muß man Katzen, die das nicht wollen auf den Arm nehmen?
Selbst meine bestens sozialisierten, zutraulichen, lieben Ns, sind zur Zeit dazu nicht wirklich bereit, vielleicht werden sie es auch nie mögen.

Dann laß ich sie eben.
Einfach bißchen Geduld und die Katze auch mal Katze sein lassen.
 
  • #17
Herzlichen Glückwunsch zu deinen Neulingen!
Ich finde du solltest jetzt mal nicht gleich ans Abgeben denken
Die Beiden müssen sich erstmal einleben und dich kennenlernen! Auch liegen die Katzen doch altersmäsig nicht weit auseinander, also warum jetzt darüber nachdenken die Mama gegen ein Kitten einzutauschen?Denk mal ein paar Monate weiter und deine Lütte ist auch schon gar nicht mehr so klein und verspielt.
Ich sehe es so, dass das Kleine verhaltestechnisch einiges von der Mama lernen kann und das andersherum die Mama sich an dem mutigeren Töchterchen orientieren kann. Das die Beiden nun nicht ständig miteinander spielen und kuscheln ist doch auch normal.
Hier wird auch nicht täglich beieinander gelegen oder gespielt.Aber es kommt wie bei dir vor, was für mich ausreichend genug ist meine Truppe so zu lassen wie sie ist!

Versuche mit viel Geduld und vielen Leckerchen die beiden an dich zu binden und gib Ihnen nach so einem blöden Start ins Leben die Möglichkeit wieder Vertrauen zu fassen.Nach 5 tagen kann man da eh noch nichts Großartiges erwarten.
Wenn Mama gerne oben ist, dann lass sie einfach und besuch sie dort ab und zu mit etwas Leckerem.
Wenn der Lütten langweilig ist beschäftige sie mit spielen oder durch Kopfarbeit wie Einem Fummelbtett oder Klickern.
Das Klickern eignet sich auch prima für die Mama, denn es hilft die Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken.
 
  • #18
;) Ich kenne aber nur Fälle, in denen es anders ist. ;)

Und ich sehe täglich Wildlinge, bei denen das sehr wohl so ist.
Da laufen Mütter mit ihren seit ewig erwachsenen Töchtern rum, die sieht man fast nur zusammen.
Also nicht nur eines, sondern mehrere solcher Paare. Das kann kein Zufall oder eine Ausnahme sein.

Hier bei meinen Katzen im Haus ebenso. Ich habe eine Mutter mit ihren drei Kindern. Die Drillinge sind mittlerweile drei Jahre alt.
Die Söhne dürfen gar nix, die werden nur beachtet, wie sie total auf Schmusekurs sind. Dann putzt Muddi ihnen mal gnädig die Köpfe. Ansonsten will sie von den beiden nix wissen.
Das Töchterchen ist Muddis Liebling und wird immer noch betüddelt.
 
  • #19
Man könnte ihnen aber auch einfach ihren Willen lassen und die Zeit aufbringen, ihr Vertrauen langsam zu gewinnen.

Warum muß man Katzen, die das nicht wollen auf den Arm nehmen?
Selbst meine bestens sozialisierten, zutraulichen, lieben Ns, sind zur Zeit dazu nicht wirklich bereit, vielleicht werden sie es auch nie mögen.

Dann laß ich sie eben.
Einfach bißchen Geduld und die Katze auch mal Katze sein lassen.

Yeah. So siehts aus.
 
  • #20
Ist ja auch völlig normales Verhalten, dass die Töchter in der Familiengruppe bleiben.

Ich sehe momentan auch keinen Grund, warum die Kombi nicht funktionieren sollte. Die Mutter braucht halt einfach noch Zeit.
 

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