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- Mitglied seit
- 27. Januar 2012
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- 14
- Ort
- Ruhrgebiet
Eigentlich hatte ich mir unseren Einstieg in dieses Forum ein bissl erfreulicher vorgestellt, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt *seufz*
Unser Bärchen Mr. Black humpelt seit gestern morgen, abends schien noch alles in Ordnung und morgens beim Aufstehen hüpft er plötzlich auf drei Beinen durch die Wohnung. Männe war natürlich besorgt und hat vorsichtig das entlastete rechte Vorderbeinchen abgetastet welches ihm bei Berührung im unteren Bereich mit einem leisen Maunz entzogen wurde, also Anruf bei unserer Tierärztin und einen Termin für gestern Nachmittag bekommen.
Im Laufe der folgenden Stunden bis zum Termin wurde das Beinchen zunehmend mehr von unserem Bärchen belastet um bei der Tierärztin in scheinbare Beschwerdelosigkeit überzugehen (Vorführeffekt?). Die Tastuntersuchung blieb, ebenso wie die Bewegungsprüfung der Gelenke und die Laufprobe, ohne Befund. Unsere Tierärztin verabreichte dem Kleinen eine Metacam-Spritze, bat um weitere Beobachtung des Patienten. Zu Hause angekommen war auch nichts mehr von einer vermeintlichen Beinverletzung zu erkennen, das Bärchen hüpfte vollkommen normal durch die Wohnung.
Tja, heute morgen war dann wieder starkes humpeln seitens des Katers angesagt und Männe meinte erkennen zu können das das rechte Vorderbeinchen ein wenig geschwollen war. Also wieder Anruf bei der Tierärztin und nochmal auf dem Weg gemacht (diesmal vergingen nur zwei Stunden zwischen Anruf und Untersuchung). Und prompt, kaum im Behandlungsraum angekommen, ein einwandfrei laufender Kater (abermals Vorführeffekt?!). Das heute angefertigte Röntgenbild zeigt keinerlei Auffälligkeit an den Knochen und Gelenken des betroffenen Beines und unsere Tierärztin vermutet eine starke Zerrung/Prellung oder evtl. Wachstumsschmerzen. Katerchen bekam Metacam mit nach Hause und da wir nächsten Donnerstag eh einen Impftermin haben sollen wir bis dahin beobachten und aufpassen das Mr. Black nicht zu sehr in der Gegend rumhüpft, zum Glück ist er der etwas ruhigere unserer beiden Fellnasen .
Wir fragen uns nun ob wir unterstützend noch etwas tun können damit es dem Bärchen bald besser geht und er wieder ungehindert und vor allem schmerzfrei mit seinem Kumpel durch die Wohnung fegen kann. Könnt ihr uns da vielleicht einige gute Tipps geben?
PS: Ach ja, heut kaum zu Hause angekommen humpelte das Katertier aus der Transportbox, also denke ich das er sich beim TA einfach nur zusammengerissen hat und seinen Schmerz nicht zeigen wollte *grübel*
Unser Bärchen Mr. Black humpelt seit gestern morgen, abends schien noch alles in Ordnung und morgens beim Aufstehen hüpft er plötzlich auf drei Beinen durch die Wohnung. Männe war natürlich besorgt und hat vorsichtig das entlastete rechte Vorderbeinchen abgetastet welches ihm bei Berührung im unteren Bereich mit einem leisen Maunz entzogen wurde, also Anruf bei unserer Tierärztin und einen Termin für gestern Nachmittag bekommen.
Im Laufe der folgenden Stunden bis zum Termin wurde das Beinchen zunehmend mehr von unserem Bärchen belastet um bei der Tierärztin in scheinbare Beschwerdelosigkeit überzugehen (Vorführeffekt?). Die Tastuntersuchung blieb, ebenso wie die Bewegungsprüfung der Gelenke und die Laufprobe, ohne Befund. Unsere Tierärztin verabreichte dem Kleinen eine Metacam-Spritze, bat um weitere Beobachtung des Patienten. Zu Hause angekommen war auch nichts mehr von einer vermeintlichen Beinverletzung zu erkennen, das Bärchen hüpfte vollkommen normal durch die Wohnung.
Tja, heute morgen war dann wieder starkes humpeln seitens des Katers angesagt und Männe meinte erkennen zu können das das rechte Vorderbeinchen ein wenig geschwollen war. Also wieder Anruf bei der Tierärztin und nochmal auf dem Weg gemacht (diesmal vergingen nur zwei Stunden zwischen Anruf und Untersuchung). Und prompt, kaum im Behandlungsraum angekommen, ein einwandfrei laufender Kater (abermals Vorführeffekt?!). Das heute angefertigte Röntgenbild zeigt keinerlei Auffälligkeit an den Knochen und Gelenken des betroffenen Beines und unsere Tierärztin vermutet eine starke Zerrung/Prellung oder evtl. Wachstumsschmerzen. Katerchen bekam Metacam mit nach Hause und da wir nächsten Donnerstag eh einen Impftermin haben sollen wir bis dahin beobachten und aufpassen das Mr. Black nicht zu sehr in der Gegend rumhüpft, zum Glück ist er der etwas ruhigere unserer beiden Fellnasen .
Wir fragen uns nun ob wir unterstützend noch etwas tun können damit es dem Bärchen bald besser geht und er wieder ungehindert und vor allem schmerzfrei mit seinem Kumpel durch die Wohnung fegen kann. Könnt ihr uns da vielleicht einige gute Tipps geben?
PS: Ach ja, heut kaum zu Hause angekommen humpelte das Katertier aus der Transportbox, also denke ich das er sich beim TA einfach nur zusammengerissen hat und seinen Schmerz nicht zeigen wollte *grübel*