Motorisch unterentwickelt?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Sheltiecat

Sheltiecat

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15. August 2014
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Gerade jetzt, wo er auch draußen ist fällt mir auf, dass Bailey irgendwie hinter den anderen beiden herhinkt. Er kann toben und rennen und tut es auch gelegentlich aber weniger als SamSam und Oreo.
Er kann offenbar nicht so hoch springen und auch nicht so schnell rennen wie der Rest.

Schmerzen scheint er nicht zu haben, man kann ihn überall abtasten und er rauft auch normal mit den anderen. Er läuft auch normal soweit ich das erkennen kann. Nun ist er auch jetzt schon mit gut 11 Monaten schwerer als SamSam (2 Jahre) und genauso groß!

Was mir ins Auge sticht ist dass er viel liegt. Wo die anderen erstmal sitzen schmeisst er sich direkt auf die Seite! Ich habe gelesen dass das typisch für Scottish Fold und BKH ist aber da er ja vermutlich nicht aus ner seriösen Zucht stammt mache ich mir schon Gedanken wegen diesem Gen-Defekt. Er wirkt jetzt aber nicht unglücklich dabei oder als würde ihm was wehtun!

Kann es sein dass er einfach durch diesen kräftigen Körperbau schwerfälliger ist als die anderen? Er ist ja äußerlich auch ein komplett anderer Typ!

Ich überlege schon ob ich ihn mal in der Klinik vorstelle aber das sind jetzt 80km für uns und ich will ihm das nicht antun wenn er vielleicht nur ein kleiner Faulpelz ist! Bin halt nicht sicher ob ich jetzt übervorsichtig bin weil ich weiß dass es diesen Gendefekt gibt oder ob er wirklich unnormal ist.
 
A

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Ein BKHMix, der mit elf Monaten nicht toben will?
Ich denke da als erstes immer gleich an HCM, sorry wir sind vorbelastet
Habt ihr einen zertifizierten Kardiologen in der Nähe?
 
Ein BKHMix, der mit elf Monaten nicht toben will?
Ich denke da als erstes immer gleich an HCM, sorry wir sind vorbelastet
Habt ihr einen zertifizierten Kardiologen in der Nähe?

Ein Scottish Fold (-Mix?) der schon tobt aber eben weniger als der Rest. Den gibt's sicher in besagter Tierklinik. Würde ein Haus-TA sowas soweit erkennen dass sie sagen kann ob wir zur Klinik sollten? Die wo wir mit Oreo beim Notdienst waren schien ganz vernünftig und ist immerhin nur 25min weg, mit sehr unglücklichen Öffnungszeiten aber das würde ich hinkriegen. Wir wohnen hier erst 2 Wochen und suchen noch nen guten Haus-TA mit vernünftigen Öffnungszeiten.
 
Bei meinem HCM Kater hören trotz bekannter Krankheit nur 2 von 5 Tierärzten etwas
Gib doch eine Anfrage im Forum auf, evtl geht es so einfacher
 
Also ich fahre heute Vormittag da ich jetzt eh frei bekommen habe mal zu der TA mit ihm. Mir lässt das irgendwie keine Ruhe. Zur Klinik schaff ich es nicht weil ich hier nebenbei noch Handwerker im Haus hab diese Woche aber zu der TA kann ich hin und die mal ne Stunde alleine lassen.
Wenn ich bei ihr kein gutes Gefühl hab kann ich immer noch nen Termin in der Klinik machen aber so wird er schonmal durchgecheckt.
Eigentlich würde ich denken dass es ihm bei HCM schlechter gehen würde aber ist ja vielleicht am Anfang nicht gleich so dass er hechelt und blaue Schleimhäute hat..
 
Das ist nicht gesagt. Mein Bigfoot hat auch ein Herzproblem und man hat da auch nichts gehört. Erst durch ein Ultraschall wurde das erkannt. Er hat ganz normal getobt, nur hat er letzten Sommer halt bei den 30+ Grad ab und zu nach dem Toben ein wenig gehechelt. Bei den Temperaturen und einer plüschigen Langhaarkatze wäre aber auch das kein wirkliches Alarmzeichen gewesen. Aber paranoid wie ich bin, habe ich das trotzdem untersuchen lassen. Da war er gerade 15 Monate alt. Vermutlich hat Bigfoot keine HCM sondern eher eine leichte angeborene Missbildung, zumindest ist bei ihm alles stabil.

Aber stimmt schon, BKH, gerade die schweren, sind nicht die superagilen Sportskanonen. Die flitzen und springen zwar auch, aber bei mir gibt es auch einen Unterschied, ob der schlanke Krümel oder Odin/ Bigfoot mit ihren 6+ kg auf den Kratzbaum klettern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wir waren jetzt da und ihr ist sofort aufgefallen, dass sein ganzer hinterer Bereich von den Muskeln her völlig unterentwickelt ist. 2 gezielte Griffe und es hat sich gezeigt, dass er furchtbare Rückenschmerzen hat! :( Hatte ich so nicht gemerkt aber hab auch natürlich nicht die richtigen Griffe drauf um ihn richtig abzutasten. Sie sagt er läuft halt nicht viel weil es weh tut und dass er wahrscheinlich ne völlig degenerierte Wirbelsäule und Hüfte hat.
Sie wollte Montag in Narkose röntgen, das habe ich aber abgesagt und werde stattdessen direkt mit ihm in die Klinik zum Spezialisten fahren.
Da sie schon gesagt hat wir müssen wahrscheinlich abwägen wie viel Lebensqualität er so noch haben kann wäre mein weg ohnehin in die Klinik gegangen weil ich solche Entscheidungen nicht ohne 2. und evt. 3. Meinung treffen würde.

Und eh wir ihn dann 2 Mal in Narkose legen würden (ohne zu wissen ob nicht doch auch noch ein Herz-Problem da ist das sie vielleicht nicht erkannt hat) machen wir das lieber gleich in der Klinik, da können sie auch noch MRT und alles erdenkliche machen was vielleicht am Ende noch nötig wird.

Der Orthopäde ist erst Montag wieder im Haus so dass wir erst dann einen Termin machen können. Bis dahin bekommt er Schmerzmittel, dann sehen wir immerhin vielleicht schon mal ob das eine Besserung bringt und ihm zumindest noch ein paar schöne Monate oder Jahre bringen könnte, wenn sich diese Diagnose bewahrheitet.

Ich vermute, dass sich meine Befürchtungen hier bestätigen und er aus einer Faltohr/Faltohr-Verpaarung stammt. Ein so junges Kitten allein auf der Straße und ohne Chip sprach ja nie für eine halbwegs verantwortungsbewusste Zucht. :mad:

Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht gesehen habe dass er solche Schmerzen hat! Man merkt es ihm aber wirklich kaum an, er ist halt ruhiger und liegt viel und schläft viel, spielt und rauft aber trotzdem mit SamSam und läuft ja auch mal draußen rum. Fressen tut er auch,wenn auch nicht sehr viel.
Ich bin versucht, ihm heute noch einen Sack RC-Kitten-Futter zu kaufen, das frisst er am liebsten und wenn er ohnehin nicht mehr lange hat dann möchte ich dass er sein kurzes Leben so sehr wie möglich genießt.

Ich bin wie betäubt immer noch. Wir haben die Handwerker im Haus also reiße ich mich halt zusammen und schlucke die Tränen runter so gut es geht. :(

Meinem Mann begreiflich zu machen, dass "sein" Bailey so krank ist, wird auch eine Herausforderung..
Ich muss jetzt erstmal durchhalten bis die Handwerker weg sind und dann müssen wir sehen, wann wir zu dem Spezialisten können und was dabei raus kommt..
 
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Sheltiecat, ich glaube nicht, dass Bailey in absehbarer Zeit eingeschläfert werden muss!

Mit einem guten Schmerzmanagement kann er durchaus einige gute Jahre haben, selbst wenn da degenerative Veränderungen am Knochengerüst sein sollten.

Das Wichtigste neben dem Schmerzmanagement ist ja erstmal die Diagnose, wo genau es hakt, und die Klärung, wie man die Probleme im Bewegungsapparat neben dem Schmerzmanagement lindern bzw. im Griff behalten kann. Beispielsweise Krankengymnastik, die du mit Bailey machen kannst etc.

Wenn ich mir meine Katze Nine angucke, die ja auch Dauerschmerzen (wenngleich aus anderen gesundheitlichen Gründen!) hat, sehe ich da trotzdem eine lebensfrohe und überwiegend auch energische Katze, die ihren Platz behauptet, auch den anderen Katzen gegenüber, mit ihrem Lieblingskater kuschelt und mich so lange anweint, bis sie ihre Ration Leckerli komplett (aus ihrer Sicht ^^) bekommen hat....:D

Auch bei all den anderen gesundheitlichen Baustellen würde es mir nicht einfallen, Nine einschläfern zu lassen, nur weil sie Medis nehmen muss und es beispielsweise ein echter Akt ist, ihr die Augentropfen zu verpassen.

Klar mache ich mir auch Sorgen um sie und habe Angst, dass sie nicht mehr lange leben wird (mit sechs Jahren ist Nine zwar nicht so jung wie Bailey, aber trotzdem beileibe keine alte Katze, die ihr Leben gelebt hat!), aber Nine hat Lebensfreude und Lebenswillen, und das ist die absolute Hauptsache!
Bailey hat nach deiner Beschreibung auch absoluten Lebenswillen, selbst wenn er nicht so viel spielt und tobt wie seine Mitkater.

Das ist aus meiner Sicht das Ausschlaggebende, und ich bin sicher, dass Bailey dich alles lehren wird, was notwendig ist, um ihn zuhause angemessen medizinisch zu versorgen (ich habe beispielsweise bei Sternchen Nicki Spritzen geben gelernt, von Moody habe ich Augentropfen geben gelernt usw.)! :)

Es ist ganz normal, dass man bei einer solchen Diagnose erstmal tief im Loch sitzt und gleich das Schlimmste denkt. Aber weit weit überwiegend findet man dann heraus, dass es doch Wege gibt, wie man es dem Katz gut- bzw. bessergehen lassen kann, und dann wird das auch.

Alles Gute für Bailey und euch!

LG
 
Ich sehe das genauso wie Nicker und ich finde du kannst ihm einen kleinen Beutel vom trofu trotzdem kaufen ;)
 
  • #10
Ich habe auch wirklich nicht das Gefühl, dass er jetzt keine Lebensqualität hat. Ich denke wenn wir ihn soweit schmerzfrei kriegen kann er noch ein paar schöne Jahre haben, ich weiß nicht wie lange das geht, er wird vielleicht keine 20 so aber ich lasse ihn nicht kampflos gehen!
Es gibt ja bei solchen Erkrankungen sehr viele Möglichkeiten heutzutage und wir werden alles probieren, solange es ihm noch so geht wie jetzt.
 
  • #11
Ich habe auch wirklich nicht das Gefühl, dass er jetzt keine Lebensqualität hat. Ich denke wenn wir ihn soweit schmerzfrei kriegen kann er noch ein paar schöne Jahre haben, ich weiß nicht wie lange das geht, er wird vielleicht keine 20 so aber ich lasse ihn nicht kampflos gehen!
Es gibt ja bei solchen Erkrankungen sehr viele Möglichkeiten heutzutage und wir werden alles probieren, solange es ihm noch so geht wie jetzt.

Das ist genau die richtige Einstellung ;)
Bin gespannt was die Experten in der tk sagen.
 
  • #12
Oh, jetzt bin ich aber froh um eure Antworten und Einschätzungen!

Mensch, sheltiecat!
Gestern hab ich mich noch so über eure Foto´s gefreut!
Gut, daß Bailey bei euch ist, und ihr euch so gut kümmert!
Alles Gute!
 
  • #13
Eben hat er zumindest mal so richtig mit Appetit gefressen, allerdings auch erst als es Trofu gab..:rolleyes: Ansonsten schläft er viel oder geht nach den Handwerkern schauen, ob die auch alles richtig machen.. :p SamSam und Oreo machen ja eher einen großen Bogen um die, aber Bailey mussten wir schon ein paar Mal aus den riesigen Bohrstaub-Haufen einsammeln! :eek:
Bin gespannt, ob das Schmerzmittel einen Unterschied macht.

Ich fühl mich jetzt schon mal ein bisschen besser und zuversichtlicher. Wir sind uns einig, wie wir erstmal vorgehen und wir wissen, wohin wir ihn bringen um zu sehen ob es wirklich so schlimm ist und was getan werden kann. Wenn die ihm nicht helfen können gibt es ja noch die ein oder andere große Klinik zu der man fahren könnte, alternative Heilmethoden und solange er mir zeigt dass er leben will soll er auch ein schönes Leben haben. Er kann im Garten in der Sonne liegen, mit SamSam und Oreo ums Haus latschen und nachts in unserem Bett an Barclay gekuschelt schlafen.
Wir haben schon einen Stuhl unter die Fensterbank gestellt, damit er leichter ans Futter kommt und wenn ich da bin und füttere stell ich es eh für ihn immer auf den Boden jetzt, es muss nur da rauf wenn ich nicht darauf achten kann dass Barclay da nicht dran geht. Wenn das Haus soweit ist, dass wir den Raum als alleinigen Futterraum/Wäscheraum nutzen können kommt eine Tür mit Katzenklappe rein, dann kann Barclay nicht rein und das Futter kann auch auf dem Fußboden stehen. Wir werden darauf achten, dass er überall gut ran kommt ohne hoch springen zu müssen.
 
  • #14
Den Gedanken, das Bailey nicht mehr lange bei Euch ist, verbiete ich Dir, sowas darfst Du nicht denken, gut das er jetzt erstmal Schmerzmittel bekommt und ihr Montag dann einen Termin machen könnt für weitere Untersuchungen.
Vielleicht merkt ihr ja jetzt das er sich ganz anders verhält wenn die Schmerzen weniger sind.
Bailey hat Glück das er bei Euch gelandet ist und Ihr alles für den süßen Spatz macht, damit er schmerzfrei ist.

Glaubst Du, das der "Züchter" ihn "entsorgt" hat weil er schon wusste das er evtl. krank ist durch falsche Verpaarung ?

Ich drücke Dir ganz dolle die Daumen für den süßen Spatz, er wird noch ganz viel Unsinn bei Euch machen, ganz bestimmt ;)
 
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  • #15
ach net den kopf hängen lassen....

das bekommt ihr schon hin...mit einer guten schmerzbehandlung, evlt pyhsiotherapie, alternativen Heilmitteln und Sport....

toi toi...

der gute kann durchaus noch viele gute jahre haben. ..
 
  • #16
Zur Thematik kann ich leider nichts beitragen, aber ich drücke euch alle Daumen dass die Diagnose in der Klinik nicht allzu negativ ausfällt und alles doch nicht so wild ist wie es jetzt scheint.

Alles Gute!
 
  • #17
Danke euch!

Also noch nie hat hier einer so begeistert Schmerzmittel genommen wie Bailey! :hmm::grin: Eigentlich wollte er mehr! Darf er auch. Morgen! ;)

Ich weiß nicht ob die Untersuchung was verschlimmert hat oder ich jetzt einfach anders drauf gucke aber jetzt kommt er mir auch plötzlich lahm vor beim laufen!

Verändert hat sich durch das Schmerzmittel nicht viel, kommt vielleicht noch.. Er war immerhin mit SamSam kurz draußen aber es regnet, jetzt sind alle schlafen gegangen und ich geh zur Arbeit sobald ich den nächsten Handwerker ins Haus gelassen hab.

Aber das mit dem Schmerzmittel wollte ich euch kurz berichten. Bei den anderen beiden ist das immer ein einziges spucken und würgen bis es im Kater ist!
 
  • #18
Toll das er so begeistert das Mittel nimmt, das würden sich hier ganz ganz viele wünschen von ihren Katzen ... ICH AUCH PEPE HAST DU GEHÖRT:) ich muss immer alles zerbröseln und mit Leberwurstleckcreme unterjubeln:oops:

Ich denke Du achtest jetzt einfach mehr drauf als vorher und die Schmerzmittel müssen sich ja erstmal im ganzen Katzenkörper verteilen. Ich muss wegen meinem Rheuma auch Schmerzmittel nehmen und weiß, das es fast 3 Std braucht bis ich es merke, das es wirkt.
Und Du schreibst ja auch, das er gestern noch nicht die ganze Dosis bekommen hat und ab heute mehr bekommt... dann schau einfach mal wie es zum Wochenende wird mit der Bewegung.
 
  • #19
Ich vermute auch, dass die die potentiellen Bewegungseinschränkungen stärker auffallen, weil du mehr darauf achtest.
So ging es mir mit Nine, als wir festgestellt hatten, dass sie blind ist (was mir eigentlich immer noch total unwirklich vorkommt, so sicher wie sie sich eigentlich bewegt). Es sind die Kleinigkeiten: sie setzt hier die eine Pfote unsicher auf, rutscht dort auf einer Zeitschrift etwas weg, zögert etwas beim Springen....
....wenn man nicht sehr genau darauf achtet, merkt man keinen Unterschied zu unseren sehenden Katzen.

Bei den Schmerzmedis sollte es, bis die Diagnose sicher gestellt ist, wo sich Defekte im Bewegungsapparat befinden, mit Bailey am besten so laufen, dass er soviel Medi wie absolut notwendig bekommt, aber nicht soviel, dass er sich überlastet bzw. überschätzt.

Wir drücken weiter die Daumen, dass Baileys Gesundheitsprobleme gut behandelt werden können und dass ihr ihm da auch selbst gut helfen könnt (krankengymnastische Übungen etc.)!

LG
 
  • #20
Sheltiecat, ihr habt auch mein Mitgefühl! Auch wenn die Diagnose ein Schock ist, wisst ihr wenigstens, woran es liegen könnte und was nun untersucht werden muss. Das diffuse Gefühl, dass es der Fellnase schlecht geht, ohne die Ursache zu kennen, finde ich schlimmer.

Weil ich grad auch Medikamente in die Katz bringen muss, gratuliere ich zum Enthusiasmus des Patienten. ;) Bekommt er sein Schmerzmittel in flüssiger oder Tablettenform?

Ich drück euch die Daumen, dass erstmal das Schmerzmittel gut anschlägt! Und eure positive Einstellung hilft Bailey bestimmt auch. :)
 

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