Frl.Miez
Neuer Benutzer
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- 13. Januar 2013
- Beiträge
- 26
- Ort
- Hilden
Hallo,
ich bin neu hier, lese aber schon seit ca. 20 Monaten eure Beiträge. Damals (im Juli 2011) haben mein Freund und ich 2 Katzenbabys aus dem TH geholt.
(Ich werde jetzt eine sehr lange Geschichte schreiben, den ich möchte dass ihr auch die Vorgeschichte meiner Katzen kennt - ich denke damit sind viele Fragen auch direkt ausgeräumt.)
Lola und Grobie, 2 Mädels, 7 und 8 Wochen alt. Viel zu jung, das weiß ich, sie hatten aber beide keine Mutter und Geschwister mehr.
Lola wurde alleine im Wald gefunden und Grobie auf einem Feld während ein Hund dabei war ihren Bruder zu töten... beide waren zu dem Zeitpunkt erst wenige Tage alt.
Beiden ging es sehr schlecht, die Mitarbeiter des TH konnten sie aber aufpäppeln.
Lola hatte das Glück eine Amme zu finden und wenigstens einige Wochen mit ihr und Ihren Kitten zu verbringen. Im Alter von 6 Wochen wurde sie zum ersten Mal vermittelt und somit aus der Ersatzfamilie gerissen. Der 6 Monate alte Kater ihrer neuen Familie verprügelte sie aber so schlimm, dass sie wieder ins TH zurück gebracht wurde.
Sie durfte wieder zu den “Geschwistern “ die Katzenmutter war aber nicht mehr bei den Kleinen.
Grobie hat ihre ersten Wochen alleine auf der Quarantänestation des Tierheims verbracht.
Als den TH Mitarbeiten klar war dass wir an beiden interessiert waren, haben sie Lola ebenfalls in Grobies Quarantänebox gesteckt - damit sie sich schonmal aneinander gewöhnen... wir wussten davon nichts.
Die beiden mussten eine Woche dort verbringen, weil wir sie wegen unserem Umzug nicht früher holen konnten. :-(
Als sie dann hier ankamen zeigten sie sich direkt sehr munter und mutig - Grobie ging direkt fressen,Lola kletterte aufs Sofa und schmuste mit mir. Kurz davor lief sie schon in die Küche! Mutig dachte ich. Bis ich sah dass sie dort auf den Fußboden machte. Starker Durchfall! Essen wollte sie auch nichts, nur bei mir sein.
Am nächsten Tag fuhren wir direkt zum TA. Der war gar nicht begeistert von ihrer Erscheinung: total Unterernährt (400g im Alter von 8 Wochen) und fast ausgetrocknet weil sie ja nicht essen und trinken wollte. Da Grobie auf dem Weg zum TA ein Häufchen in die Box gemacht hatte auf dem sich etwas Blut befand, konnte schnell herausgefunden werden dass die beiden Giardien hatten. (Labortest)
Wir mussten 2 Wochen lang jeden Tag zum TA zur Behandlung und um Lola aufzupäppeln. Zuhause dann halbwegs Zwangsernährung und dass komplette Anti-Giardien-Programm... nach 2 Monaten waren die Biester weg und beide Katzen hatten gut zugenommen. Der Durchfall blieb allerdings - trotz Darmaufbau.
Wir vermuteten, dass der Darm der beiden durch die ganzen Medikamente noch durcheinander war.
Wir wechselten dann im September 2011 vom TH-Tierarzt zu einer Praxis in unserer Nähe. Und ab da wurde immer deutlicher, dass Lola eine kleine Montagskatze ist.
Es begann mit Ohrmilben (mir war schon länger aufgefallen dass sie sich oft am Kopf kratzt, kannte aber nur Flöhe als Ursache. Darauf angesprochen meinte der TH-Tierarzt, das Katzen sich halt schon mal kratzen, da wäre aber nichts dabei. =-O )
Lolas Ohrmilben zeigten sich als besonders hartnäckige Vertreter und blieben trotz fast täglicher Behandlung mit verschiedenen Mitteln und regelmäßigem reinigen bei der neuen Tierärztin 4 Monate!
Bei der Kastration im Januar 2012 wurde dann das Ohr komplett gereinigt und wir dachten das wär's.
Nein, sie bekam eine Entzündung im Ohr und seitdem hat sie immer viel braunes Zeug im Ohr. Die TÄ sagt aber das wäre nur Ohrenschmalz.
Im Oktober 2011 meinte die TÄ dann dass Lola auffällig struppiges und fettiges Fell hätte (sie ist ein Halblanghaar-EKH-Mix), wir sollten das im Auge behalten.
Das hat mich natürlich sehr beunruhigt und als Lola dann eine Woche später ihr Essen erbrochen hat, habe ich ein großes Blutbild inkl. Fiv und Leukosetest machen lassen.
(Lola Essverhalten hatte sich zu dem Zeitpunkt schon total verändert. Sie fraß riesige Mengen in Rekordzeit und schien nie satt zu werden, auffällig war außerdem, dass sie sich ständig putzte.
Ansonsten war sie munter und verspielt und hatte eine sehr enge Bindung zu mir entwickelt. Vor meinem Freund hatte sie Angst.
Diese Dinge haben sich bis heute kaum verändert.)
Der Bluttest zeigte einen erhöhen Nierenwert an, ich weiß leider nicht mehr wie er heißt, aber die TÄ meinte, dass sich bei diesem um einen harmloseren Wert handelt und nur der zweite Wert etwas bedeuten würde. Dieser war aber ok.
Sie riet vorsorglich zu einem Ultraschall den ich auch im selben Monat durchführen ließ.
Eine der Nieren war geringfügig vergrößert, aber alles noch im Normbereich.
Zwischen Oktober und Januar waren wir noch oft wegen den Milben bei ihr.
Die Impfungen waren abgeschlossen.
Der Durchfall blieb, bis ich beide im Dezember 2011 von Select Gold Kitten welches ich von Anfang an gefüttert hatte auf Macs Lamm & Reis umstellte. Von da an war er wie weggeblasen.
Unsere TÄ hatte erst den Verdacht dass beide eine Autoimmunerkrankung haben und hat sogar mit Cortison experimentiert...
Im Januar stand dann die Kastration der beiden an. Vorsorglich gab es noch einen Bluttest für Lola bei dem der Nierenwert und auch alle anderen Werte im Normbereich lagen.
Nach der Kastration - die gut verlaufen war - wieder hin, weil Lola angefangen hatte sich die Fäden zu ziehen. Mit einem Body konnten wir dann dass schlimmste verhindern.
Kurz danach, wie oben schon erwähnt die Ohrenentzündung.
Im Frühjahr gab es dann die Tollwut Impfung. Die abrasierten Haare an Lolas Bauch waren kaum nachgewachsen (bei Grobie sah man schon nichts mehr...).
Die TÄ meinte es läge an ihrem Fell - es war immer noch struppig und leicht fettig.
Außerdem war mir ein röchelndes Atemgeräusch bei meinem Sorgenkind aufgefallen. Es hört sich an wie bei einem verotztem Kind. Es war aber nur zu hören wenn Lola ganz ruhig da lag. Beim TA war nichts festzustellen.
Ich überlegte einen anderen TA aufzusuchen, weil ich unzufrieden war dass die TÄ nicht feststellen konnte was meiner Katze fehlt.
Als Lola kurz darauf beim schnurren anfing zu rasseln, habe ich das auch kurzerhand getan.
Bei dem neuen TA konnte durch abhören wieder nichts festgestellt werden. Außer einem Herznebengeräusch!
Es wurde aber nochmal ein großes Blutbild und ein Röntgenbild gemacht.
Das Blutbild war ohne Befund, das Röntgenbild zeigte aber ein vergrößertes Herz. Mir wurde ein Herzultraschall bei einer Kardiologin empfohlen. Dies ließ ich auch machen.
Es gab aber weder für das Nebengeräusch noch für das vergrößerte Herz einen pathologischen Befund. Ich solle in ca. 2 Jahren wieder kommen.
Kurz darauf bekamen beide Katzen die Leukoseimpfung. (Mai 2012)
Seit Juni sind die beiden Freigänger.
Für das Fell bekam ich Allerderm spot on von Virbac mit. Es hat aber nichts gebracht. Lola ist heute noch struppig und fettig.
Im Juli entdeckte ich einen Knubbel in Lolas Unterbauch. Also wieder zum TA... Ergebnis war: muss man beobachten.
Insgesamt war ich bei der neuen Praxis so unzufrieden, das wir wieder zur alten gewechselt haben.
Aufgrund der Symptome vergrößertes Herz, Herznebengeräusch, Atemgeräusch, struppigem Fell und extremen Appetit ohne Gewichtszunahme wurde dann auf SDÜ getestet. Negativ. Die TÄ wusste nicht weiter. Ich auch nicht.
Im September 2012 kann der Durchfall zurück...
Beide Katzen erwischte es zur gleichen Zeit. Ich dachte mir nichts dabei und behandelte übers Wochenende mit DiaTab (ähnlich wie KohleTabletten für Menschen) und selbstgekochter Schonkost.
Zu diesem Zeitpunkt haben die beiden schon relativ abwechslungsreich gegessen (alle Sorten von Macs und Grau, manchmal das “bessere “ Futter von DM, selten mal Real Nature und Select Gold und zwischendurch ein wenig TF von Orijen, Acana und Bestes Futter. Zum naschen gab es gelegentlich Sticks ohne Zucker, Dreamies und Feinis von Granatapet).
Ich schraubte sofort nach dem Schonkostwochende auf Macs Lamm & Reis zurück, aber 2 Tage nach dem Ende der DiaTab Gabe kam der starke Durchfall zurück.
Ein Giardien und Parasitentest war negativ.
Fortsetzung s.u. bei Antw.
ich bin neu hier, lese aber schon seit ca. 20 Monaten eure Beiträge. Damals (im Juli 2011) haben mein Freund und ich 2 Katzenbabys aus dem TH geholt.
(Ich werde jetzt eine sehr lange Geschichte schreiben, den ich möchte dass ihr auch die Vorgeschichte meiner Katzen kennt - ich denke damit sind viele Fragen auch direkt ausgeräumt.)
Lola und Grobie, 2 Mädels, 7 und 8 Wochen alt. Viel zu jung, das weiß ich, sie hatten aber beide keine Mutter und Geschwister mehr.
Lola wurde alleine im Wald gefunden und Grobie auf einem Feld während ein Hund dabei war ihren Bruder zu töten... beide waren zu dem Zeitpunkt erst wenige Tage alt.
Beiden ging es sehr schlecht, die Mitarbeiter des TH konnten sie aber aufpäppeln.
Lola hatte das Glück eine Amme zu finden und wenigstens einige Wochen mit ihr und Ihren Kitten zu verbringen. Im Alter von 6 Wochen wurde sie zum ersten Mal vermittelt und somit aus der Ersatzfamilie gerissen. Der 6 Monate alte Kater ihrer neuen Familie verprügelte sie aber so schlimm, dass sie wieder ins TH zurück gebracht wurde.
Sie durfte wieder zu den “Geschwistern “ die Katzenmutter war aber nicht mehr bei den Kleinen.
Grobie hat ihre ersten Wochen alleine auf der Quarantänestation des Tierheims verbracht.
Als den TH Mitarbeiten klar war dass wir an beiden interessiert waren, haben sie Lola ebenfalls in Grobies Quarantänebox gesteckt - damit sie sich schonmal aneinander gewöhnen... wir wussten davon nichts.
Die beiden mussten eine Woche dort verbringen, weil wir sie wegen unserem Umzug nicht früher holen konnten. :-(
Als sie dann hier ankamen zeigten sie sich direkt sehr munter und mutig - Grobie ging direkt fressen,Lola kletterte aufs Sofa und schmuste mit mir. Kurz davor lief sie schon in die Küche! Mutig dachte ich. Bis ich sah dass sie dort auf den Fußboden machte. Starker Durchfall! Essen wollte sie auch nichts, nur bei mir sein.
Am nächsten Tag fuhren wir direkt zum TA. Der war gar nicht begeistert von ihrer Erscheinung: total Unterernährt (400g im Alter von 8 Wochen) und fast ausgetrocknet weil sie ja nicht essen und trinken wollte. Da Grobie auf dem Weg zum TA ein Häufchen in die Box gemacht hatte auf dem sich etwas Blut befand, konnte schnell herausgefunden werden dass die beiden Giardien hatten. (Labortest)
Wir mussten 2 Wochen lang jeden Tag zum TA zur Behandlung und um Lola aufzupäppeln. Zuhause dann halbwegs Zwangsernährung und dass komplette Anti-Giardien-Programm... nach 2 Monaten waren die Biester weg und beide Katzen hatten gut zugenommen. Der Durchfall blieb allerdings - trotz Darmaufbau.
Wir vermuteten, dass der Darm der beiden durch die ganzen Medikamente noch durcheinander war.
Wir wechselten dann im September 2011 vom TH-Tierarzt zu einer Praxis in unserer Nähe. Und ab da wurde immer deutlicher, dass Lola eine kleine Montagskatze ist.
Es begann mit Ohrmilben (mir war schon länger aufgefallen dass sie sich oft am Kopf kratzt, kannte aber nur Flöhe als Ursache. Darauf angesprochen meinte der TH-Tierarzt, das Katzen sich halt schon mal kratzen, da wäre aber nichts dabei. =-O )
Lolas Ohrmilben zeigten sich als besonders hartnäckige Vertreter und blieben trotz fast täglicher Behandlung mit verschiedenen Mitteln und regelmäßigem reinigen bei der neuen Tierärztin 4 Monate!
Bei der Kastration im Januar 2012 wurde dann das Ohr komplett gereinigt und wir dachten das wär's.
Nein, sie bekam eine Entzündung im Ohr und seitdem hat sie immer viel braunes Zeug im Ohr. Die TÄ sagt aber das wäre nur Ohrenschmalz.
Im Oktober 2011 meinte die TÄ dann dass Lola auffällig struppiges und fettiges Fell hätte (sie ist ein Halblanghaar-EKH-Mix), wir sollten das im Auge behalten.
Das hat mich natürlich sehr beunruhigt und als Lola dann eine Woche später ihr Essen erbrochen hat, habe ich ein großes Blutbild inkl. Fiv und Leukosetest machen lassen.
(Lola Essverhalten hatte sich zu dem Zeitpunkt schon total verändert. Sie fraß riesige Mengen in Rekordzeit und schien nie satt zu werden, auffällig war außerdem, dass sie sich ständig putzte.
Ansonsten war sie munter und verspielt und hatte eine sehr enge Bindung zu mir entwickelt. Vor meinem Freund hatte sie Angst.
Diese Dinge haben sich bis heute kaum verändert.)
Der Bluttest zeigte einen erhöhen Nierenwert an, ich weiß leider nicht mehr wie er heißt, aber die TÄ meinte, dass sich bei diesem um einen harmloseren Wert handelt und nur der zweite Wert etwas bedeuten würde. Dieser war aber ok.
Sie riet vorsorglich zu einem Ultraschall den ich auch im selben Monat durchführen ließ.
Eine der Nieren war geringfügig vergrößert, aber alles noch im Normbereich.
Zwischen Oktober und Januar waren wir noch oft wegen den Milben bei ihr.
Die Impfungen waren abgeschlossen.
Der Durchfall blieb, bis ich beide im Dezember 2011 von Select Gold Kitten welches ich von Anfang an gefüttert hatte auf Macs Lamm & Reis umstellte. Von da an war er wie weggeblasen.
Unsere TÄ hatte erst den Verdacht dass beide eine Autoimmunerkrankung haben und hat sogar mit Cortison experimentiert...
Im Januar stand dann die Kastration der beiden an. Vorsorglich gab es noch einen Bluttest für Lola bei dem der Nierenwert und auch alle anderen Werte im Normbereich lagen.
Nach der Kastration - die gut verlaufen war - wieder hin, weil Lola angefangen hatte sich die Fäden zu ziehen. Mit einem Body konnten wir dann dass schlimmste verhindern.
Kurz danach, wie oben schon erwähnt die Ohrenentzündung.
Im Frühjahr gab es dann die Tollwut Impfung. Die abrasierten Haare an Lolas Bauch waren kaum nachgewachsen (bei Grobie sah man schon nichts mehr...).
Die TÄ meinte es läge an ihrem Fell - es war immer noch struppig und leicht fettig.
Außerdem war mir ein röchelndes Atemgeräusch bei meinem Sorgenkind aufgefallen. Es hört sich an wie bei einem verotztem Kind. Es war aber nur zu hören wenn Lola ganz ruhig da lag. Beim TA war nichts festzustellen.
Ich überlegte einen anderen TA aufzusuchen, weil ich unzufrieden war dass die TÄ nicht feststellen konnte was meiner Katze fehlt.
Als Lola kurz darauf beim schnurren anfing zu rasseln, habe ich das auch kurzerhand getan.
Bei dem neuen TA konnte durch abhören wieder nichts festgestellt werden. Außer einem Herznebengeräusch!
Es wurde aber nochmal ein großes Blutbild und ein Röntgenbild gemacht.
Das Blutbild war ohne Befund, das Röntgenbild zeigte aber ein vergrößertes Herz. Mir wurde ein Herzultraschall bei einer Kardiologin empfohlen. Dies ließ ich auch machen.
Es gab aber weder für das Nebengeräusch noch für das vergrößerte Herz einen pathologischen Befund. Ich solle in ca. 2 Jahren wieder kommen.
Kurz darauf bekamen beide Katzen die Leukoseimpfung. (Mai 2012)
Seit Juni sind die beiden Freigänger.
Für das Fell bekam ich Allerderm spot on von Virbac mit. Es hat aber nichts gebracht. Lola ist heute noch struppig und fettig.
Im Juli entdeckte ich einen Knubbel in Lolas Unterbauch. Also wieder zum TA... Ergebnis war: muss man beobachten.
Insgesamt war ich bei der neuen Praxis so unzufrieden, das wir wieder zur alten gewechselt haben.
Aufgrund der Symptome vergrößertes Herz, Herznebengeräusch, Atemgeräusch, struppigem Fell und extremen Appetit ohne Gewichtszunahme wurde dann auf SDÜ getestet. Negativ. Die TÄ wusste nicht weiter. Ich auch nicht.
Im September 2012 kann der Durchfall zurück...
Beide Katzen erwischte es zur gleichen Zeit. Ich dachte mir nichts dabei und behandelte übers Wochenende mit DiaTab (ähnlich wie KohleTabletten für Menschen) und selbstgekochter Schonkost.
Zu diesem Zeitpunkt haben die beiden schon relativ abwechslungsreich gegessen (alle Sorten von Macs und Grau, manchmal das “bessere “ Futter von DM, selten mal Real Nature und Select Gold und zwischendurch ein wenig TF von Orijen, Acana und Bestes Futter. Zum naschen gab es gelegentlich Sticks ohne Zucker, Dreamies und Feinis von Granatapet).
Ich schraubte sofort nach dem Schonkostwochende auf Macs Lamm & Reis zurück, aber 2 Tage nach dem Ende der DiaTab Gabe kam der starke Durchfall zurück.
Ein Giardien und Parasitentest war negativ.
Fortsetzung s.u. bei Antw.
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