Momente, in denen wir aus Angst um sie verzweifelten...

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Angellike

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9. Januar 2018
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... und die doch glücklich endeten.
Her damit.
Ich fang mal an.
Der Bu hatte dieses Jahr Pech mit einer Bohnen Pflanze, die ich auf dem Balkon gepflanzt hatte. Er fraß Teile von Blatt und Stengel, nicht zu knapp, wie ich später rekonstruierte. Bis ich zuhause war, bis ich den Zusammenhang zwischen vielen kleinen Haufen bzw. Pfützen Erbrochenem, einem matten Kater und einer zerstörten Bohnen Pflanze endlich begriff, war es später Abend. Die Nacht verging quälend langsam, der Bu wurde beim Kotzen und Würgen immer schlapper. Am nächsten Morgen in der Früh in der Klinik lag er auf dem Tisch, hob nicht mal mehr den Kopf und ich musste wegen Corona AUF EINEM STUHL SITZEN, 2 METER ENTFERNT.
Ich war so panisch, konnte kaum ruhig sitzen bleiben. Hatte Angst, ein schlechtes Gewissen, die Untersuchungen gingen so quälend langsam voran. Und niemand sprach. Das werde ich nie vergessen. Und dann, zuhause, als er endlich zum Wassernapf schlich, und trank. Ganz lange. Und seine Augen wieder normal aussahen.
Soviel habe ich lange nicht geheult, aus Angst, aus Freude!
 
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