Mit unserer Weisheit am Ende...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
I

INH

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31. Dezember 2014
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11
Hallo,

nachdem wir langsam am Verzweifeln sind, hoffen wir, auf diesem Weg eine Lösung für das Problem unseres Katers Felix zu finden.

Am 11.12. haben wir Neuzugang bekommen – Ruby aus einem Wurf eines Bauernhofes. Am Sonntag darauf ging es Felix sehr schlecht. Er fras nichts mehr und an Trinken war gar nicht zu denken; er verkroch sich und war auch nicht mit Leckerli aus seinem Versteck zu bekommen. Außerdem hatte er Durchfall und erbrach sich am laufenden Band. Zuerst Futter, als dann nichts mehr da war, nur noch gelblichen Schleim.

Am 15.12. bekam er vom Tierarzt ein Antibiotikum. Dieses schlug aber leider nicht an, so dass er am Dienstag stationär in der Tierklinik aufgenommen wurde. Dort bekam er Infusionen und sein Blut wurde untersucht. Dabei kam heraus, dass er eine Pankreatitis – Bauchspeichdrüsenentzündung – hat. Am Donnerstag wurden wir angerufen, wir können ihn abholen, weil er sich nicht mehr untersuchen lassen will und er hat sich die Infusionsnadel gezogen. Zu Hause sollten wir ihm drei Mal täglich ein Schmerzmittel und in gewissen Abständen Vitamin B 12 spritzen. Letzteres wurde zwar nicht bestimmt, da die Untersuchung recht teuer ist, doch üblicherweise bekomme der Körper wohl zu wenig davon bei einer Pankreatitis. Da wir Felix soviele Spritzen wie möglich ersparen wollen, ließen wir seinen B 12 Wert bestimmen, der zwar im unteren Bereich, aber noch in den Grenzwerten lag. Damit hatten sich dann also diese Spritzen erledigt.
Felix wurde also am 18.12. aus der Tierklinik entlassen. Der Durchfall war weg, doch er erbrach sich immer noch und fraß auch so gut wie nichts. Das empfohlene Diätfutter frisst er nicht, zum Glück aber das Sensitiv-Trockenfutter von Royal Canin und Hill's.
Gegen das Erbrechen bekam er am Samstag, 20.12. ein Mittel zusammen mit einem Magenschoner. Nachdem er das bekommen hatte, konnte er das Futter bei sich behalten. Diese Wirkung hielt aber leider nur ein, zwei Tage an und so bekam er am 24.12. noch einmal etwas gegen das Erbrechen.
Am Freitag 26.12. ging es dann los, dass er nur schwer Luft bekam und laufend ein Hustengeräusch von sich gab. Wenigstens behielt er sein Futter bei sich. Am Samstag sind wir wieder mit ihm in die Tierklinik gefahren, wo starke Lungengeräusche festgestellt wurden. Die Ursache war und ist ein großes Fragezeichen. Er bekam dann Cortison, um zu sehen, ob er darauf anspricht. Das Hustengeräusch verschwand daraufhin und seine Atemgeräusche wurden auch etwas leiser, doch leider sind sie immer noch da. Außerdem tat er sich schwer beim Schlucken, was durch das Cortison besser wurde.
Am Montag, 29.12. sollten wir zur Kontrolle kommen. Da die Ergebnisse wenig zufriedenstellend waren, wurde ein Röntgenbild vom Torax gemacht. An der Lunge und den Atemwegen konnte nichts Auffälliges festgestellt werden. Dafür war im Darm viel Luft zu erkennen und ein Schatten, der nicht zugeordnet werden konnte.
Deswegen wurde am 30.12. eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Zumindest konnte hier kein Fremdkörper oder Tumor o.ä. festgestellt werden, doch ein eindeutiger Befund, wo Felix' Probleme her kommen, war auch nicht zu bekommen. Aussage des Tierarztes: solange er das Futter bei sich behält und Felix die Energie zu sich nimmt, die er braucht, um wieder zu genesen, sind wir erst einmal zufrieden. Alles andere müssen wir wohl erst einmal aussitzen. Sollte eine Verschlechterung eintreten, müsste evtl die Bauchhöhle geöffnet werden um zu sehen, ob auch wirklich eine Entzündung vorliegt. (??? Die Blutwerte zeigten doch eindeutig eine Pankreatitis ???)
Bis zum 30.12. erbrach sich Felix auch nicht mehr. Er fraß zwar nicht viel, aber was er fraß, behielt er bei sich. Doch seit heute geht es wieder los. Er frisst spärlich und was er frisst, erbricht er wieder. Ist nichts mehr da, kommt Schleim.

Langsam wissen wir nicht mehr, was wir noch glauben sollen und was nicht und noch viel schlimmer: wir haben keine Ahnung, was wir tun sollen, damit es Felix endlich besser geht.
Er ist zwar nicht mehr apathisch oder verkriecht sich, aber er nimmt immer mehr ab und kann sein Futter einfach nicht bei sich behalten.
In der Tierklinik sagt uns jeder etwas anderes. Der eine sagt, Felix hätte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, der nächste behauptet, eine Entzündung sei gar nicht gesichert. Auf Nummer Sicher könne man nur gehen, wann man aufschneidet und rein schaut.
Wir glauben nicht, dass Felix das in seinem derzeitigen Zustand packt und wir wollen ihm das auch nicht antun. Er ist die ganze Zeit so tapfer, erträgt die für ihn eigentlich unerträglichen Tierarztbesuche, lässt sich ohne Murren die Schmerzmittel von uns spritzen, ließ die Sonografie ohne Komplikationen über sich ergehen und hat sich auch schon in den Korb sperren lassen, um zwangszuinhalieren. Seine Atemprobleme scheinen auch niemanden recht zu tangieren.

Da die Blutwerte ergaben, dass Felix eine Pankreatitis hat und wir mittlerweile wissen, dass sich so etwas hinziehen kann, würden wir ihm gerne wieder etwas gegen das Erbrechen geben lassen, so dass er seine Nahrung bei sich behalten und Kräfte sammeln kann.
Um etwas mehr Licht ins Dunkel bezüglich seiner Atemprobleme zu bekommen, wäre vielleicht eine Endoskopie der oberen Atemwege und wegen der Schluckprobleme eine Endoskopie der Speiseröhre, etc. zu überlegen.

Nun unsere Frage an die Gemeinde, ob denn jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat und/oder evtl einen Hinweis hat, in welche Richtung man denn noch forschen könnte.
Kann das Ganze vielleicht doch etwas mit Ruby, unserem Neuzugang zu tun haben? Können die Atem- und Schluckprobleme doch mit der Pankreatitis zusammenhängen?

Wir sind dankbar für jeden Hinweis...
 
A

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Ohne jetzt irgendeine Diagnose bzw Prognose abgeben zu wollen (oder zu können) : versucht mal SEB (Slippery Eml Bark). Das bildet einen Film im Magen und stoppt oft das Erbrechen.
Alles Gute!
 
In welcher Tierklinik wart Ihr denn, ist die gut?

Es gibt hier schon einen Thread über Pankreatitis, vllt. kannst da mal rein gucken bzw. @Maiglöckchen kennt sich da auch sehr gut aus, vllt. guckt sie mal hier rein?

Ich kann Dir leider nichts raten, weil ich GsD bei meinen Süßen damit keine Probleme habe.

Kann Dir nur die Daumen drücken, dass es bald mal eine richtige Diagnose gibt bzw. dem Felix geholfen werden kann.
 
Lt. Schulmedizin wird eine Pankreatitis am besten mit subkutanen Infussionen, Säureblockern, Schmerzmedis und Medis gegen Übelkeit behandelt.

Also Infus, Infus, Infus.

Wurde denn der FPLI-Wert bestimmt oder auf was basiert die Diagnose?
Bitte stell mal das letzte Blutbild ein.

Alles Gute für den Spatz und guten Rutsch.
 
...

Danke für eure Antworten.

Wir haben schon viel über Pankreatitis gelesen, doch leider sind wir noch nicht auf etwas gestoßen, was uns weiterbringen würde.

Momentan überlegen wir, in eine andere Tierklinik zu gehen.
Da in unserer jetzigen jeder Tierarzt etwas anderes sagt, sind wir verwirrt und wissen nicht recht, was für Felix das Beste ist.
Wir brauchen mal jemanden, der eine klare Ansage macht und dann dementsprechend handelt.

Felix hat zwar bei vielen Besuchen subkutane Infusionen bekommen und bekommt von uns auch Schmerzmittel gespritzt, aber wir sind wie gesagt jetzt sehr verunsichert, weil es erst hieß, es liege eine Pankreatitis vor und plötzlich sagt man uns, diese Diagnose sei gar nicht gesichert.
Medikamente gegen die Übelkeit hat er auch bekommen, die haben auch recht gut geholfen. Aber wir sind nicht sicher, ob es gut für Felix ist, ihn dem Stress auszusetzen, ihn alle zwei Tage in den Korb zu stecken und zum Tierarzt zu fahren, um ihm da die Medikamente zu geben. Tabletten kriegen wir nicht in ihn rein, also muss das Zeug gespritzt werden.

@Anett
Der Wert "Feline Spezifische Pankreaslipase" war laut Unterlagen > 50 µg/l.
Deswegen wurde uns auch gesagt, dass eine Pankreatitis vorliegt.

Das Problem mit seinen Lungengeräuschen wird wie gesagt einfach ignoriert. Dabei schwächt ihn das sichtlich, denn er muss sich sehr anstrengen, um die benötigte Sauerstoffmenge aufzunehmen.
 
Ist er geimpft? Durchfall, Erbrechen, Apathie, da läuten bei mir alle Alarmglocken. Vielleicht bin ich aber auch nur zu vorbelastet. Könnte der Neuzugang die Katzenseuche eingeschleppt haben?
 
...

Ja, er ist geimpft.
Durchfall und Apathie sind wir zum Glück mittlerweile los. Und seit gestern Nachmittag scheint er auch nicht mehr erbrochen zu haben.
Seit heute wird er "zwangsernährt" mit Nutri-Cal. Hoffentlich behält er das bei sich...
 
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Wie alt ist Felix? Wurden die Nierenwerte bestimmt? Wie sieht es im Mäulchen und im Rachen aus? Ist dort etwas gerötet und/oder verschleimt?
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Er ist 8 Jahre alt, eigentlich Freigänger, doch hat sich in den letzten Monaten selbst zur Wohnungskatze gemacht. Draußen laufen viele Kater rum, mit denen er sich nicht anlegen will.
Die Nierenwerte wurden bestimmt, ja. Laut unseren Unterlagen ist hier aber alles im grünen Bereich. Da wurde nichts Auffälliges gefunden.
Uns lässt er nicht hineinschauen und von den Tierärzten, die ihn bis jetzt untersucht haben, wurde nichts in der Richtung erwähnt.
 
  • #10
Ich wiederhole meine Frage nochmal (ich habe hier selbst einen Kandidaten mit u.a. chron. Pankreatitis).
Wurde der fPLI bestimmt?
Wenn ja wie hoch?

Bitte stell doch mal das Blutbild ein sonst wird das alles ein Rumgerate?
Versprich dir nicht zuviel von einem TA bzw. TK-Wechsel:rolleyes:.
Habe in 2,5 Jahren 6 TA "verschlissen" wovon nur 1 dabei ist die zwar auch nicht alles weiss aber mit der man wenigstens vernünftig reden kann.

Mal kurz zum TA-Studium; damit klar wird dass es die Götter in weiss unter den TA in der Regel nicht geben kann:
Ca. 30 % von 100 % des Studiums beschäftigen sich TÄ mit Kleintieren.
Das betrifft dann aber Hund, Katze, Maus, Hasen, Kaninchen, Vögel, Fische und was es sonst noch an Kleintieren gibt. Foris bitte Korrektur wenn ich daneben liege.

Hier sind viele Foris, die sich lange und intensiv mit vielen Krankheiten beschäftigt und Studien gelesen haben die die TÄ nicht kennen (weiss ich leider in eigener Sache da ich diese Erfahrung bei zwei TA mit einem Medikament machen musste. Die TA haben ein Medikament als Nahrungergänzung verkauft haben weil sie s nicht besser wussten).

Sorry für den kleinen Sidestep:oops:...aber bei TA sehe ich mitterweile rot:mad:.
 
  • #11
  • #12
Uppps Sorry überlesen.
Gibt es Referenzwerte dazu?
Wenn das der normale Referenzwert von 3,irgendwas ist ist das aber Scheixxe hoch:eek:.
Der Spatz braucht DRINGEND Infussionen und zwar tgl. im Moment mit Schmerzmittel, Vit.B12 und Säureblockern.
 
  • #13
  • #14
Uppps Sorry überlesen.
Gibt es Referenzwerte dazu?
Wenn das der normale Referenzwert von 3,irgendwas ist ist das aber Scheixxe hoch:eek:.
Der Spatz braucht DRINGEND Infussionen und zwar tgl. im Moment mit Schmerzmittel, Vit.B12 und Säureblockern.

....in meinem Befund steht Referenzwert 12-82, wobei Missi`s Wert bei 19,6 lag.
 
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  • #15
....in meinem Befund steht Referenzwert 12-82, wobei Missi`s Wert bei 19,6 lag.

Weisst Du welches Labos das war?
Kenne nur die IDEXX-fPLI s und kopiere das mal hier rein:

3) <= 3.5 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration liegt im Normbereich. DasVorliegen einer Pankreatitis ist unwahrscheinlich.Differentialdiagnosen als Ursache der klinischen Symptomatiksollten abgeklärt werden.

3.6 - 5.3 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration liegt im erhöhten Bereich. DasVorliegen einer Pankreatitis ist möglich. EineKontrolluntersuchung in zwei Wochen wird empfohlen, falls die klinischeSymptomatik bestehen bleibt. Differentialdiagnosen als Ursacheder klinischen Symptomatik sollten abgeklärt werden.

>= 5.4 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration ist vereinbar mitPankreatitis. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist sehrwahrscheinlich. Die Abklärung von Risikofaktoren und Begleiterkrankungen(z.B. IBD, Hepatitis, Diabetes mellitus) ist zuberücksichtigen. Durch eine regelmäßige Wiederholung der Spec fPLkann der Therapieerfolg kontrolliert werden.
 
  • #16
...

Weisst Du welches Labos das war?
Kenne nur die IDEXX-fPLI s und kopiere das mal hier rein:

3) <= 3.5 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration liegt im Normbereich. DasVorliegen einer Pankreatitis ist unwahrscheinlich.Differentialdiagnosen als Ursache der klinischen Symptomatiksollten abgeklärt werden.

3.6 - 5.3 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration liegt im erhöhten Bereich. DasVorliegen einer Pankreatitis ist möglich. EineKontrolluntersuchung in zwei Wochen wird empfohlen, falls die klinischeSymptomatik bestehen bleibt. Differentialdiagnosen als Ursacheder klinischen Symptomatik sollten abgeklärt werden.

>= 5.4 ug/L Die Serum Spec fPL Konzentration ist vereinbar mitPankreatitis. Das Vorliegen einer Pankreatitis ist sehrwahrscheinlich. Die Abklärung von Risikofaktoren und Begleiterkrankungen(z.B. IBD, Hepatitis, Diabetes mellitus) ist zuberücksichtigen. Durch eine regelmäßige Wiederholung der Spec fPLkann der Therapieerfolg kontrolliert werden.

Ja, genau das steht bei uns auch da. War ein IDEXX Labor.

Mittlerweile weiß ich auch, wie ich euch die Laborwerte zeigen kann. *tadaaaa*

http://abload.de/img/felixblutbild_0001vqshs.jpg
http://abload.de/img/felixblutbild_0002ebsd3.jpg
http://abload.de/img/felixblutbild_00037ysvr.jpg
http://abload.de/img/felixblutbild_0004ussgl.jpg

Wir sind mittlerweile auch von dem Dampfer herunter, dass wir ihm irgendwas gegen die Entzündung direkt geben können.
Seit heute wird er "zwangsernährt" mit Nutri-Cal, seit gestern kein Erbrechen mehr.
Meint ihr, wir sollen ihm das Schmerzmittel spritzen, auch wenn wir nicht den Eindruck haben, dass ihm etwas weh tut?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
....in meinem Befund steht Referenzwert 12-82, wobei Missi`s Wert bei 19,6 lag.

Grad nochmal nachgesehen.
Kann es sein dass Du den fTLI meinst? (zur EPI-Diagnose)
Das würde mit deinen Ref.-werten passen.

fTLI
(Trypsin-Like Immunoreactivity)(RIA)
47.5 12 - 82 ug/l

Wenn ihr spritzen könnt spritz ihn.
Er wird vermutlich Schmerzen haben.
Was ist das denn für ein Schmerzmedi?

Schau mir die Werte gleich mal an.
 
  • #18
...

Er bekommt Novaminsulfon. Probleme beim Spritzen haben wir keine mit ihm. Er lässt das total anstandslos über sich ergehen.

Nach dem, was ich heute so gelesen habe, bin ich immer mehr dafür, ihm die Spritzen nicht zu ersparen, sondern zu versuchen, ihm so viel Schmerz wie möglich zu nehmen...
 
  • #19
Also alles in allem - bis auf den fPLI - sieht das ordentlich aus.
Was erhöht ist, ist moderat erhöht.

Die Leukos sind ebenfalls drüber was zu einer Entzündung passt.
Ihr müsst unbedingt den fPLI runterbringen.
Das scheint eine akute Pankreatitis zu sein.

Lasst den Spatz infundieren - wenn nicht tgl. möglich ist bitte aktuell alle zwei Tage und mindesten 3 - 4 mal (siehe Link oben).
Das wird ihm gut tun und die BSD wird wieder durchblutet.
Er MUSS essen; egal was.
Für die BSD ist Schonkost (wenig Kohlehydrate und Fett) am leichtestens zu verarbeiten: gekochtes Hühnchen, Thunfisch.

Drück fest die Daumen dass ihr das hin bekommt.
 
  • #20
Grad nochmal nachgesehen.
Kann es sein dass Du den fTLI meinst? (zur EPI-Diagnose)
Das würde mit deinen Ref.-werten passen.

fTLI
(Trypsin-Like Immunoreactivity)(RIA)
47.5 12 - 82 ug/l

.........

felines Tli ist gemeint (19.6).

Spez. Pankreas-Lipase war 1.9, Referenz < 3.5
 

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