Mieze ist sehr aggressiv

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Daemia

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6. September 2021
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Hallo zusammen, mein Mann und ich haben vor ca. 2 Wochen eine Katze geerbt. Wir versorgen sie seitdem noch in der bisherigen Wohnung. Da diese in wenigen Tagen geräumt wird, suchen wir schon händeringend nach einem neuen Besitzer.

Die Mieze ist 18 Jahre alt. Berührungen will sie nicht. Sie zeigt keinerlei freundliches/dankbares Verhalten uns gegenüber. Wenn wir in der Wohnung sind, stellen wir ihr frisches Futter und Wasser hin säubern das Katzenklo und gehen dann nach einer Weile wieder.

Seit ein paar Tagen ist sie uns gegenüber sehr aggressiv. Wenn Sie gerade zufällig im Flur unterwegs sind, wenn wir reinkommen, faucht sie uns direkt an und will uns auch nicht den Weg freigeben. Auch setzt sie sich manchmal so in den Weg, dass wir nicht mehr durch die Wohnung laufen können. Versuchen wir es dennoch, faucht und knurrt sie. Heute haben wir sie mit einer Küchenrolle weggedrängt, damit wir überhaupt weiterlaufen konnten. Seitdem ist sie noch schlechter zufrieden.

Wir erschrecken Sie nicht und bedrängen sie auch nicht. Wenn wir durch die Wohnung laufen, hat sie immer einen Fluchtweg, aber sie geht einfach nicht weg, sondern bleibt sitzen und faucht/knurrt. Das finde ich sehr ungewöhnlich. Gehen wir trotzdem weiter, hat sie auch schon einen Angriff gestartet. Ich habe gelesen, dass Katzen Konfrontationen möglichst aus dem Weg gehen, indem sie sich zurückziehen. Bei ihr passiert das aber nicht!

Ich kann verstehen, dass sie bestimmt trauert und die aktuelle Situation sehr stressig für sie ist.

Anzumerken ist noch, dass sie quasi taub ist und einen versteiften Rücken hat. Schmerzen hat sie lt. dem Tierarzt aber nicht und Zähne, Herz und Kreislauf sind in Ordnung.

Was können wir gegen das aggressive Verhalten tun? Vom Tierarzt haben wir schon so einen Beruhigungs-Verdampfer bekommen, aber der scheint nicht zu wirken. Wir sind mit unserem Latein am Ende und so ist sie auch wohl nicht vermittelbar.
 
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Hallo zusammen, mein Mann und ich haben vor ca. 2 Wochen eine Katze geerbt. Wir versorgen sie seitdem noch in der bisherigen Wohnung. Da diese in wenigen Tagen geräumt wird, suchen wir schon händeringend nach einem neuen Besitzer.

Die Mieze ist 18 Jahre alt. Berührungen will sie nicht. Sie zeigt keinerlei freundliches/dankbares Verhalten uns gegenüber. Wenn wir in der Wohnung sind, stellen wir ihr frisches Futter und Wasser hin säubern das Katzenklo und gehen dann nach einer Weile wieder.

Seit ein paar Tagen ist sie uns gegenüber sehr aggressiv. Wenn Sie gerade zufällig im Flur unterwegs sind, wenn wir reinkommen, faucht sie uns direkt an und will uns auch nicht den Weg freigeben. Auch setzt sie sich manchmal so in den Weg, dass wir nicht mehr durch die Wohnung laufen können. Versuchen wir es dennoch, faucht und knurrt sie. Heute haben wir sie mit einer Küchenrolle weggedrängt, damit wir überhaupt weiterlaufen konnten. Seitdem ist sie noch schlechter zufrieden.

Wir erschrecken Sie nicht und bedrängen sie auch nicht. Wenn wir durch die Wohnung laufen, hat sie immer einen Fluchtweg, aber sie geht einfach nicht weg, sondern bleibt sitzen und faucht/knurrt. Das finde ich sehr ungewöhnlich. Gehen wir trotzdem weiter, hat sie auch schon einen Angriff gestartet. Ich habe gelesen, dass Katzen Konfrontationen möglichst aus dem Weg gehen, indem sie sich zurückziehen. Bei ihr passiert das aber nicht!

Ich kann verstehen, dass sie bestimmt trauert und die aktuelle Situation sehr stressig für sie ist.

Anzumerken ist noch, dass sie quasi taub ist und einen versteiften Rücken hat. Schmerzen hat sie lt. dem Tierarzt aber nicht und Zähne, Herz und Kreislauf sind in Ordnung.

Was können wir gegen das aggressive Verhalten tun? Vom Tierarzt haben wir schon so einen Beruhigungs-Verdampfer bekommen, aber der scheint nicht zu wirken. Wir sind mit unserem Latein am Ende und so ist sie auch wohl nicht vermittelbar.


Die Geschichte macht mich einfach nur traurig.....

Ihr habt geerbt, schön für euch....aber, wer denkt an die Katze?
Alles, was ich aus deinem Beitrag herauslese ist:

"Wir suchen händeringend nach einem neuen Besitzer."
"Sie zeigt keinerlei freundliches/dankbares Verhalten."
"So ist sie auch wohl nicht vermittelbar..."

Wirklich?
Wir reden hier über ein Lebewesen.
Auch Katzen trauern.
Da sitzt nun, dass arme, alte Tier Zuhause, alleine, ohne sein Dosi. Versteht die Welt nicht mehr. Versteht nicht, was gerade passiert.
Sie bekommt den Futernapf aufgefüllt, das Kaklo gesäubert....aber, was ist mit der Seele des Tieres?
Alles Vertraute...einfach weg. Nicht mehr da....
Und, an alles, was ihr denkt, ist sie abzuschieben, wie ein altes Möbelstück?

Eine 18 jährige, taube Katze mit versteiftem Rücken...wie viele Jährchen wird sie noch leben?
Beim erben ist man schnell dabei, aber, wenn es darum geht, sich um ein älteres Tier zu kümmern....ne, das geht nicht.
Wieso kann sie ihren letzten Lebensabschnitt nicht mit euch verbringen? Wieso geht das nicht?
Was die Katze braucht ist Verständniss und Führsorge. Sie muss sich wieder sicher fühlen, eine vertraute Umgebung bekommen. Braucht Menschen, wo sie sich auf ihre letzten Tage geborgen fühlen kann.

Stattdessen, sitzt sie dort alleine, hört nicht mal, wenn ihr kommt, ihr steht dann einfach in der Wohnung, Fremde...ich bin mir sicher, dass sie jedes Mal hofft, wenn die Tür aufgeht, den vertrauten Geruch ihres Menschen zu riechen...aber, Nichts...Fremde...keine Vertrautheit....wer reagiert da nicht aggressiv?

Wann wurde sie das letzte Mal einem TA vorgestellt? Was wurde alles untersucht?

Der ganze Beitrag zeigt mir...sollte ich und mein Mann einmal sterben, dann vererbe ich mein Haus an den Tierschutz unter der Voraussetzung, dass sich um meine Tiere für den Rest ihres Lebens gekümmert wird.
Ich würde mich im Grab umdrehen zu wissen, dass nur das Geld wichtig ist, aber, was mit meinen Tieren passiert....wen juckts....Pfui, kann ich da nur sagen.
 
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Einfach nur traurig, man hört das leider so oft, Erbe ja, Katze nein.:cry:
 
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Eine wirklich traurige Geschichte 😢

Da sitzt die alte Katze einsam in ihrer Wohnung und ihr liebster Mensch kommt nicht wieder.
Wofür soll sie nochmal dankbar sein?
Dass ihr sie nicht verhungern und verdursten lasst?
Sollte mir einmal etwas passieren, ist für meine Tiere gesorgt und ich kann mir sicher sein, dass sie nicht entsorgt werden.
 
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Die Katze ist völlig durch den Wind.
Sie vermißt ihre Bezugsperson aufs Schmerzlichste, ist taub und in ihren Bewegungen eingeschränkt, hat sicher auch Schmerzen.
Sie ist sich ihrer Hilflosigkeit durchaus bewußt und sieht euch eher als Bedrohung an.
Soll sie euch dankbar sein, daß ihr fein geerbt habt und euch so gar nicht um die Katze schert?
Gebt sie umgehend im Tierheim ab, das kostet zwar leider ein paar lumpige Euro, halt ein Almosen im Vergleich zum Aufwand, auch in finanzieller Hinsicht für das Tierheim, aber dann hat sie immerhin wesentlich mehr Ansprache und auch eine faire Aussicht auf ein neues Zuhause. Alte, behinderte Katzen haben nämlich gar nicht sooo schlechte Vermittlungschancen.

Wie würdet ihr euch denn fühlen, wenn ihr in der Situation der Katze wäret?
Die Katze (wie heißt sie denn eigentlich?) hat doch auch Gefühle, also welche außer Hunger, Durst und ein Bedürfnis nach Sauberkeit.
 
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Auch ich habe ein kleine Häuschen mitsamt einer alten Katze geerbt.
Ich bin mit meinen beiden Katern dort eingezogen, da ging dann die Post ab.
Sie verteidigte ihr Revier bis zum Kampf. Für sie waren wir nur Eindringlinge.
Mein Putzi Hascherl trauerte ganz stark um ihren Menschen und war total
durch den Wind.
Wir brauchten Monate, um uns zu arrangieren.
Mich hat sie schlußendlich akzeptiert und wir verbrachten noch ein paar schöne Jahre
miteinander. Sie wurde immer älter und gebrechlicher, war aber nie wirklich krank. Sie wurde 21.
Zu lesen in dem Thread: Putzi, du stolzes Katzenweib.
Man muß sich vorstellen, was so ein verunsichertes Tierchen mitmacht. Es weiß ja nicht was geschehen ist.
Der geliebte Mensch kommt nicht mehr und dann, altersschwach und vielleicht dement, muß das arme Wesen den Verlust seiner trauten
Umgebung verkraften. Sie ist nicht aggressiv, sie verteidigt nur das , was ihr noch geblieben ist.
Gab es Kontakte zum verstorbenen Menschen, was hätte der gewollt?
Erweist dem Verstorbenen die letzte Ehre, indem ihr die Katze zu euch nehmt und bis an ihr Lebensende
Geduld mit ihr habt und sie angemessen versorgt.
 
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Der Stress, den die Katze hat wurde wohl schon hinreichend erklärt.

Ich würde bei der ganzen Sache zumindest nicht ausschließen, dass sie auch irgendwo Schmerzen hat, immerhin ist sie schon 18 Jahre alt, da kann durchaus auch etwas sein.
Wenn ihr sie nicht behalten wollt, bringt sie zum Tierheim, sie in der Wohnung zu lassen ist keine Lösung und dass ihr jemanden findet, der eine 18-jährige taube Katze von Privat nimmt finde ich recht unrealistisch.
 
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:glubschauge:Ohne Worte, Empathie? für die Katze.....:unsure:
 
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Von mir auch eine Stimme für Tierheim. Dort wird sie versorgt und hat zumindest eine Chance. Dass sie keine Schmerzen hat mit einem steifen Rücken , kann ich kaum glauben. Zumindest wir sie seelische Schmerzen haben und die Welt nicht mehr verstehen.
Eigentlich müsstet ihr jetzt sehr viel Zeit mit ihr verbringen ohne sie zu bedrängen, im Moment seit ihr einfach nur fremde, die in ihr Revier eindringen, das Konzept Dankbarkeit kennen Katzen nicht, warum auch? Und für was? Dafür, dass ihre Grundbedürfnisse gestillt werden? Das hatte sie vorher auch und einen Menschen , der ihr was bedeutet hat...
Hatte der Verstorbene vieleicht Freunde, die die Katze kennt und die sich gerne des Andenkens Willens um die Katze kümmern würden?
 
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  • #10
Hallo zusammen, mein Mann und ich haben vor ca. 2 Wochen eine Katze geerbt. Wir versorgen sie seitdem noch in der bisherigen Wohnung. Da diese in wenigen Tagen geräumt wird, suchen wir schon händeringend nach einem neuen Besitzer.

Die Mieze ist 18 Jahre alt. Berührungen will sie nicht. Sie zeigt keinerlei freundliches/dankbares Verhalten uns gegenüber. Wenn wir in der Wohnung sind, stellen wir ihr frisches Futter und Wasser hin säubern das Katzenklo und gehen dann nach einer Weile wieder.

Seit ein paar Tagen ist sie uns gegenüber sehr aggressiv. Wenn Sie gerade zufällig im Flur unterwegs sind, wenn wir reinkommen, faucht sie uns direkt an und will uns auch nicht den Weg freigeben. Auch setzt sie sich manchmal so in den Weg, dass wir nicht mehr durch die Wohnung laufen können. Versuchen wir es dennoch, faucht und knurrt sie. Heute haben wir sie mit einer Küchenrolle weggedrängt, damit wir überhaupt weiterlaufen konnten. Seitdem ist sie noch schlechter zufrieden.

Wir erschrecken Sie nicht und bedrängen sie auch nicht. Wenn wir durch die Wohnung laufen, hat sie immer einen Fluchtweg, aber sie geht einfach nicht weg, sondern bleibt sitzen und faucht/knurrt. Das finde ich sehr ungewöhnlich. Gehen wir trotzdem weiter, hat sie auch schon einen Angriff gestartet. Ich habe gelesen, dass Katzen Konfrontationen möglichst aus dem Weg gehen, indem sie sich zurückziehen. Bei ihr passiert das aber nicht!

Ich kann verstehen, dass sie bestimmt trauert und die aktuelle Situation sehr stressig für sie ist.

Anzumerken ist noch, dass sie quasi taub ist und einen versteiften Rücken hat. Schmerzen hat sie lt. dem Tierarzt aber nicht und Zähne, Herz und Kreislauf sind in Ordnung.
Das ist eine sehr schwierige Situation für die Katze und auch für euch.
Alte Tiere können Veränderungen noch schlechter verarbeiten wie die jüngeren Katzen. Zusätzlich ist sie noch körperlich eingeschränkt, ihre Sinne funktionieren nicht mehr richtig. Sie ist der ganzen Angelegenheit hilflos ausgeliefert.

Dankbarkeit ist ein menschliches Konzept das darauf beruht Gegenleistungen erwarten zu können.
Abgesehen davon kann sie die Situation auch nicht verstehen. Sie versteht nur das sie plötzlich alleine und schutzlos ist, ihre Bezugsperson nicht mehr da und fremde Menschen immer wieder in ihr Heim erster Ordnung eindringen.

Verbessern lässt sich die Situation nur in dem man ein gutes neues Zuhause schafft und sich mit ihr beschäftigt damit sie wieder Vertrauen gewinnt
 
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  • #11
Hallo Daemia,

Du mußt sicher erstmal die Antworten sacken lassen.
Ob Du Geld oder Immobilien oder Juwelen geerbt hast, weiß ich nicht. Es gibt auch viele Menschen, die am Ende nichts mehr hatten.
Aber Ihr habt ein hilfloses, kleines Lebewesen geerbt, das Euren Schutz braucht.

Zuerst einmal solltet Ihr schauen, daß Ihr diese Katze nicht mehr alleine in der Wohnung zurücklaßt. Gerade auch weil sie nichts mehr hören kann, bekommt sie in dieser vereinsamten Wohnung gar nichts mehr von der Außenwelt mit und vegetiert vor sich hin.
Viele hier haben Erfahrung mit schwierigen Tieren, das ist zwar eine Herausforderung (auch gerade wenn man keine Katzenerfahrung hat), aber trotzdem zu bewerkstelligen.

Ich lese heraus, daß Ihr mit ihr beim Tierarzt wart?
Ist das der Tierarzt, bei dem sie vorher auch schon in Behandlung war?
Wie hat er den steifen Rücken diagnostiziert?

Das Tierchen ist ein ganz armes Ding. Ich würde mich von der scheinbaren Aggressivität nicht schrecken lassen. Sicher ist sie nicht von Grund auf so.
 
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  • #12
Liebe*r @Daemia

Ihr seid wahrscheinlich keine Katzenmenschen, und das muss auch nicht jeder sein.
Allerdings liegt die Verantwortung für die Katze jetzt bei euch, wenn auch wahrscheinlich ungewollt.

Da sie lt. deiner Aussage "fast taub" ist, erschreckt ihr sie ohne Absicht wahrscheinlich ziemlich oft.
Dazu hat sie ganz sicher Schmerzen - ein "steifer Rücken" bereitet Schmerzen. Ich hatte schon mehr als einen Katzensenior*in mit Arthrose / Spondylose.
Schmerzen machen aggro - und Unsicherheit durch dauerndes Erschrecktwerden auch.

Ich habe u.a. einen Kater, der von der Polizei mit 11 ins TH gebracht wurde, weil die Besitzer kurz hintereinander verstorben sind und mit dem toten Mann war er noch 2-3 Tage in der Wohnung, bis es jemand merkte.
Die Erben wollten ihn auch nicht und so kam er ins Tierheim.
Buddy war dort todtraurig, unsicher, hat sich seinen Bauch nackt gerupft .... er war immer allein mit seinen Menschen in der Wohnung und kannte nichts anderes.
So ist ihm im Prinzip alles auf einen Schlag weggebrochen, was sein Leben ausgemacht hat.

Das muss man sich vor Augen führen, um die Reaktion der Katze zu verstehen.

Bitte handelt jetzt im Sinne der Katze und schaut, dass sie auf Dauer einen Platz bekommt, wo sie bleiben kann.
Sie muss aus dieser Wohnung raus, man darf sie da nicht den ganzen Tag alleine lassen - weder in ihrer seelischen Situation, noch in ihrer körperlichen.

Aus welchem PLZ Gebiet kommt ihr denn?
(die ersten 2 Stellen reichen)
Vielleicht findet sich ja jemand hier im Forum, der einen Gnadenplatz bieten könnte und wollte? :)
 
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  • #13
Aus welchem PLZ Gebiet kommt ihr denn?
(die ersten 2 Stellen reichen)
Vielleicht findet sich ja jemand hier im Forum, der einen Gnadenplatz bieten könnte und wollte? :)
Das ist eine gute Idee, die durchaus zum Erfolg führen könnte.
 
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  • #14
Bitte versucht wenn möglich über einige gute Gruppen bei facebook ein neues Zuhause für die alte Katzendame zu finden.
Ich zeige euch mal mögliche Gruppen dazu. Wenn ihr um teilen bittet geht das schnell rum und ihre Chancen steigen damit.
Senioren-Katzen suchen ein Zuhause

Gnadenplatz für Tiere mit Handicap oder Senioren

Taube Katzen suchen ein Zuhause

Katzen suchen ein liebevolles Zuhause / Pflegestelle

Katzen in Not

Wenn es noch keine endgültige Stelle gibt dann vielleicht eine Pflegestelle die sie erst mal aufnimmt und wo sie wieder zu sich kommen kann.

Ich hoffe es findet sich jemand der sie aufnimmt, jemand der Erfahrung mit alten Katzen hat und ihr ein Gnadenplätzchen bietet.
Bitte schreibt doch noch in welcher Region gesucht wird dann halte ich gerne mit die Augen auf ob ich etwas passendes für sie entdecke.
 
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  • #15
Ein paar Informationen wären auch sehr hilfreich, wie Impfstatus, allgemeiner Zustand, wie sie vorher lebte, ein Foto, solche Sachen halt.

Mit "behinderten", alten Katzen haben wir ja ein wenig Erfahrung, Hospizplatz waren wir auch schon, aber leider scheint hier so gar kein Interesse zu bestehen, Hilfe zu bekommen.
 
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