Meine tapfere Maus, ich weiß nicht mehr weiter…

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
diCarina

diCarina

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8. Oktober 2023
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Vor etwa 4 Jahren hat meine Katze mich gefunden und ja, so kann man das wirklich sagen. Sie war einfach plötzlich da, wollte nicht mehr weg, und ist geblieben. Ich hab lange nach möglichen Besitzern gesucht, über ein halbes Jahr hinweg, aber niemand hat sich gemeldet. Sie war schon kastriert, daher vermuten wir, dass sie vielleicht von einem Bauernhof stammt.

Heute ist sie 5 Jahre alt. Vor ein paar Tagen habe ich einen Knoten an ihrem Bauch entdeckt... direkt hinter dem linken Vorderbein. Ich bin mit ihr zum Tierarzt, ohne zu ahnen, was da noch alles auf uns zukommen würde...

Der Knoten war mit Flüssigkeit gefüllt, der Tierarzt hat reingestochen und es kam nur Blut. In den nächsten Tagen wurden wir Stammgäste in der Praxis. Am vierten Tag musste sie dann operiert werden.

Die OP war leider deutlich komplizierter als gedacht. Es war eine Art kugelförmiger Knoten. In der äußeren Hülle war Blut, und im Inneren nochmal eine kleinere, flüssigkeitsgefüllte Kugel. Der Arzt meinte, es könnte ein Tumor gewesen sein. Zwar wurde alles komplett entfernt, aber er sagte auch, es sei 50/50 – gutartig oder bösartig. Sein Blick hat mir aber leider nicht viel Hoffnung gemacht…

Seitdem ist nichts mehr wie vorher. Ich habe seit zwei Tagen nicht geschlafen, weil ich einfach so besorgt bin. Sie hat kaum etwas gegessen oder getrunken, war nicht auf dem Klo und wirkt insgesamt einfach nicht wie sonst. Ich würde ihr die Halskrause ja gerne kurz abnehmen, damit sie sich wohler fühlt, aber leider knabbert sie sofort wieder an der Wunde, deshalb muss sie nun dranbleiben…

Das Schlimmste ist, wie sehr sie unter der Krause leidet. Sie versteht ja nicht, wieso das alles gerade passiert. Ich habe solche Angst, dass sie das Vertrauen in mich verliert, obwohl ich weiß, dass sie mir vertraut – zu 100%. Aber mein Herz bricht trotzdem jedes Mal, wenn ich sie so sehe.

Ich habe sie so sehr lieb. Sie hatte es früher bestimmt nicht leicht, als sie zu mir kam, hatte sie vor allem Angst und hat mich die ersten zwei Monate nur angefaucht. Aber ich bin jeden Tag zu ihr, ganz ruhig, hab sie einfach machen lassen. Und irgendwann war es, als hätte sie gesagt: Okay, du darfst bleiben. ❤️

Jetzt liege ich mit ihr im Bett, achte darauf, dass sie nirgends raufspringt oder sich verletzt. Ich bin rund um die Uhr für sie da, aber ich weiß trotzdem einfach nicht, was ich noch tun kann, um ihr das Ganze etwas zu erleichtern… oder sie wenigstens mal zur Ruhe zu bringen.

Hat vielleicht jemand Tipps, wie ich ihr das Tragen der Halskrause erleichtern kann? Oder ob ich irgendwas tun kann, damit sie zumindest ein bisschen zur Ruhe kommt oder besser schläft?
Gibt es Alternativen zur Halskrause? Gerade ist es so ein Plastikteil wie man es kennt...
Ich wäre euch echt dankbar...!
 
A

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Je nachdem, wo die Naht ist würde sie vielleicht einen Body mit Beinchen besser akzeptieren. Sonst gibt es auch weiche "Donut"-Kragen, die oft besser angenommen werden, weil sie die Sicht und das fressen nicht so einschränken wie ein Trichter.
 
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Viele Katzen fühlen sich mit einem Softkragen wohler, weil er die Sicht etwas weniger behindert und vor allem die Schnurrhaare nicht die ganze Zeit berührt werden.

Alles Gute für deine Maus🍀🍀
(wie heißt sie denn?)
 
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Die OP war leider deutlich komplizierter als gedacht. Es war eine Art kugelförmiger Knoten. In der äußeren Hülle war Blut, und im Inneren nochmal eine kleinere, flüssigkeitsgefüllte Kugel. Der Arzt meinte, es könnte ein Tumor gewesen sein. Zwar wurde alles komplett entfernt, aber er sagte auch, es sei 50/50 – gutartig oder bösartig. Sein Blick hat mir aber leider nicht viel Hoffnung gemacht…
Warum wurde denn der Knoten nicht eingeschickt zum Labor, dann hättest du Gewißheit ob er gut- oder bösartig ist.

Ich würde es auch mit einem Donat oder Body versuchen.

Alles Gute für die Kleine!
 
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Ich würde einen Body empfehlen. Es gibt für Katzen auch Bodys mit Beine, falls die Wunde nicht abgedeckt ist.
Was mich wundert, der TA geht von einem Tumor aus, das ist jede Geschwulst, egal ob gutartig oder bösartig. Seine eigene Prognose ist 50/50. Wurde das Präparat denn nicht zur Tumorbestimmung in die Pathologie geschickt?
 
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Ich verstehe jetzt auch nicht warum keine Probe eingeschickt würde.
Du kannst ihr zb beim Fressen und Trinken helfen und natürlich ganz viel Liebe geben und vor allem Ruhe ausstrahlen, sie spürt deinen Stress
 
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Je nachdem, wo die Naht ist würde sie vielleicht einen Body mit Beinchen besser akzeptieren. Sonst gibt es auch weiche "Donut"-Kragen, die oft besser angenommen werden, weil sie die Sicht und das fressen nicht so einschränken wie ein Trichter.
Oh ja stimmt solche habe ich auch schon gesehen als Alternative. Ist natürlich die Frage ob das möglich ist... Die Naht ist am Bauch einmal hinter dem linken Vorderbein und noch eine daneben... Also es gehen quasi 2 Nähte am Bauch entlang in der Nähe vom linken Vorderbein.
Bin mir auch nicht sicher ob sich das nicht entzündet nun... Der TA meinte eben lecken darf sie, beißen nicht... Das ging genau 2 Tage gut und dann habe ich eine Minute nicht aufgepasst und sie knabbert etwas an der Naht rum... es ist zwar nix offen (denke ich) aber eben geschwollen aber ich weiß grad eh gar nix mehr. Ich bin fix und fertig und versuche alles damit es ihr besser geht und sich wohler fühlt aber sie liegt nur da und hat absolut keinen Bock mehr... logischerweise. Nur erschwert mir das natürlich irgendwie mein Urteilsvermögen. Ist sie krank? Ist es wegen der Operation? Ist es wegen den Medikamenten?
Ich habe nur noch Fragenzeichen vor mir und es werden von Tag zu Tag mehr.
Die Stelle sieht für mich entzündet aus und definitiv werde ich morgen früh direkt bei meiner Tierärztin anrufen...
 
Viele Katzen fühlen sich mit einem Softkragen wohler, weil er die Sicht etwas weniger behindert und vor allem die Schnurrhaare nicht die ganze Zeit berührt werden.

Alles Gute für deine Maus🍀🍀
(wie heißt sie denn?)
Vielen lieben Dank, ja das klingt schonmal vielversprechend, da werde ich nachfragen was da nun alles möglich wäre von den Alternativen! 😀

Also erst dachte ich Yuna wäre toll und so hieß sie dann genau 2 Wochen bis mir jeder gesagt hat, gefällt ihnen nicht... Nun heißt sie eigentlich Nala (ja, typischer geht es nicht mehr haha, aber die 2 Namen gefallen mir beide sehr gut wegen den Bedeutungen 😀) aber zu 99 % heißt sie dann doch nur Miezi, glaub' ihr gefällt "Miezi" auch ganz gut und wenn man sie ruft kommt sie auch wieder im Schneckentempo angerannt... Nala heißt sie eigentlich nur dann, wenn es zum Tierarzt geht 😀
 
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Kannst du Fieber messen? Wenn es entzündet aussieht, geht morgen gleich zum Tierarzt.
Frisst und trinkt sie? Geht sie aufs Klo?
Mich wundert auch, dass der Tumor nicht eingeschickt wurde.
 
Warum wurde denn der Knoten nicht eingeschickt zum Labor, dann hättest du Gewißheit ob er gut- oder bösartig ist.

Ich würde es auch mit einem Donat oder Body versuchen.

Alles Gute für die Kleine!
Danke für deine Antwort!

Ich habe das total vergessen zu erwähnen, tut mir leid... Das wurde natürlich eingeschickt und in 2 Wochen wissen wir das Ergebnis... Ist noch lange hin, aber leider geht das grad nicht anders, da die jetzt Urlaub haben. 🙁
 
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Ich verstehe jetzt auch nicht warum keine Probe eingeschickt würde.
Du kannst ihr zb beim Fressen und Trinken helfen und natürlich ganz viel Liebe geben und vor allem Ruhe ausstrahlen, sie spürt deinen Stress
Ja den Stress spürt sie ganz bestimmt... Mir tut sie einfach nur so leid ich habe so viel Mitgefühl und ich hasse es, dass sie nicht einfach mal das Leben genießen kann. Sie hat eine schwere Vergangenheit. Als wir sie das erste Mal zum TA gebracht haben, hatte sie Flöhe, Zecken, Milben, einen Bandwurm.... das ganze Programm... Dann alles behandelt. Immer wieder natürlich entwurmt, geimpft... aber diese doofen Milben kommen immer wieder und ich weiß nicht was da los ist... Man behandelt sie mit Spot-on Präparaten und im nächsten halben Jahr sind sie wieder da (Ohrmilben übrigens)... dann wieder alles von vorne...
Und jetzt sowas... Sie hat eben Angst mit dem blöden Trichter... Zwar verhält sie sich ruhig in der Nähe bei mir aber man merkt schon wie sie innerlich leidet und es hasst...
Ich bin so verzweifelt, würde ihr so gerne sagen was los ist, aber wie du schon sagst... sie kann es nur spüren... und alles was sie spürt ist Angst, Trauer und Verzweiflung... Ich bin nur so traurig und ich kann es noch nicht ganz glauben dass ich das durchlebe.
Ja, ich weiß, das ist irgendwie total übertrieben und bestimmt total unverständlich für die meisten, aber mich nimmt das ganze mehr mit als sie selbst teilweise. Alles was ich wollte ist ihr ein gutes zu Hause zu geben. Sie ist sehr gerne hier das weiß ich, aber ohne mich schafft sie es leider auch nicht wirklich weiter. Sie wäre eigentlich eine Freigängerin aber das nutzt sie nicht so gerne bzw. eben gar nicht.. Sie geht wenn dann nur raus in den Garten und sobald sie jemanden hört versteckt sie sich in unserer Hütte und ich muss sie dann auch immer holen, weil sie nur rauskommt wenn sie meine Stimme hört... Ich fühle mich einfach so verantwortlich und habe Schuldgefühle die ich nicht haben sollte... Wenn sie doch einfach meine Sprache sprechen und ich ihr sagen könnte, dass es nur für 2 Wochen so ist mit dem doofen Trichter...
 
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Kannst du Fieber messen? Wenn es entzündet aussieht, geht morgen gleich zum Tierarzt.
Frisst und trinkt sie? Geht sie aufs Klo?
Mich wundert auch, dass der Tumor nicht eingeschickt wurde.
Leider nein, sowas habe ich nicht zu Hause. Alles andere ist denke ich soweit normal bzw. den Umständen entsprechend... Sie scheint wohl Appetit zu haben und freut sich richtig wenn ich ihr das Essen hinstelle (so gut es eben geht mit dem blöden Teil, damit sie gut rankommt), aber leider nimmt sie dann nur eher wenig davon und lässt es stehen, nachdem sie sich den Kopf total schüttelt um das Teil loswerden zu wollen... Beim Trinken dasselbe... :c
 
Schau, das ist mein Lieblings „ich hasse Trichter“ Foto. Vielleicht geht es bei Dir auch so. Du musst auf Anhang drücken.

Ja, das ist leider alles normal. 😟 Man kann das nicht gut mit ansehen.
Ich habe hier im Forum den Tipp bekommen mit ein oder zwei Donuts Abhilfe zu schaffen, das hat bei uns gut funktioniert, wenn es auch kein Hit war, aber die Schnurrhaare waren frei und das war eine deutliche Verbesserung.
Anhang anzeigen 342918
Gute Besserung 🍀
 
Es ist ein bösartiger Weichteiltumor 🥺 Die Wunde ist gut verheilt nun, sie kann wieder normal nun Leben... aber ich nicht... was wenn der Tumor wieder kommt... hat jemand einen Rat? Ich möchte ihr noch ein super Leben schenken aber wie.. ich will nicht die Zeit verschwenden die wir noch haben nur weil ich es nicht gebacken bekomme....
 
Das tut mir leid aber steckt den Kopf nicht gleich in den Sand.
Was genau sagt der histologische Befund? Welcher Grad liegt vor?
Der Tumor muss ja nicht gestreut haben. Angeblich streut diese Art von Tumor nicht oft...
Weichteilsarkom der Katze - wie teilt man die Tumoren ein

Hat der TA anhand des Zellbefundes keine Prognose erörtert? Das steht eigentlich auch im Befund vom Labor.
 
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Hmm ja weiß ich grad ehrlich gesagt nicht genau... ich wollte dann einfach nur gehen weil ich es dort nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe nicht mal den Befund... :c Den muss ich mir noch holen... ganz vergessen ohje...
Jedenfalls er meinte wohl dass es ein Fibrosarkom ist und er wurde eben ganz entfernt und man kann nun nur ganz fest hoffen dass er sich nicht wieder bildet an der gleichen Stelle... muss ich nun immer abtasten und hoffen... meistens kommt er in den ersten 3 Monaten ja wieder zurück, wenn nicht erstmal ein gutes Zeichen aber die Chancen sind leider sehr hoch, dass er wieder kommt. Streuen tut er äußerst selten, da hast du recht. Strahlentherapie hat er dann auch erwähnt aber ich glaube nicht, dass ich ihr sowas antun werde... Er hat erwähnt dass es mittel bis schwergradig ist also ja... weiß grad einfach nicht wohin mit ihr... Sie freut sich gerade einfach nur dass der blöde Trichter weg ist und das lässt mich auch wieder etwas aufatmen nach dem ganzen Weinen... Ich komm einfach nur nicht klar damit und stell mir wohl wie jeder andere die Frage "Warum sie?"... Sie hatte es wirklich nie nie leicht und jetzt noch sowas und dann ausgerechnet ein Fibrosarkom mit ihren 5 Jahren. Ach man und ich kann gar nichts tun außer für sie da sein...
Danke für deine Antwort! 🙂
 
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Hmm ja weiß ich grad ehrlich gesagt nicht genau... ich wollte dann einfach nur gehen weil ich es dort nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe nicht mal den Befund... :c Den muss ich mir noch holen... ganz vergessen ohje...
Ich versteh Dich. Man ist erstmal geschockt und braucht ein bisschen, bis die Information angekommen ist. Das ist ganz normal.
Hol Dir den Befund, es eilt ja nicht.
aber die Chancen sind leider sehr hoch, dass er wieder kommt.
Daran würde ich jetzt gar nicht denken und selbst wenn, nachdem er selten streut, könnte man wieder operieren und weiter hoffen aber ich würde einfach fest daran glauben, dass es das jetzt war.
Ich komm einfach nur nicht klar damit und stell mir wohl wie jeder andere die Frage "Warum sie?"...
Auch das, die schweren Gedanken bringen Dich und die Süße nicht weiter.
Bleib zuversichtlich, sei froh, dass sie noch bei Dir ist und genieß einfach die Zeit, die noch viele Jahre sein kann.
Noch ist nichts zurück und wird vielleicht auch nie sein, also warum schon vorher den Kopf schwer machen. Sollte es so kommen, ist noch Zeit genug für Tränen.
In diesem Fall würde ich dann einen auf Onkologie spezialisierten TA aufsuchen.
Jetzt schau einfach mal zuversichtlich nach vor...
 
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Danke 🥺 ja du hast absolut recht damit. Bin bei sowas einfach sehr emotional und würde alles tun damit es ihr besser geht. Vermutlich macht mich das am meistens traurig... dass man einfach nichts machen kann außer hoffen...
Werde mich bestimmt bald auch wieder fangen, aber gerade ist das einfach alles zu viel. Man hat mich zwar schon drauf vorbereitet dass es diese Art Tumor sein könnte, aber habe eben sehr gehofft dass sie sich irren.
Aber wird schon wieder und bis dahin verbringen wir die beste Zeit.
Sie ist auch grad einfach nur glücklich dass sie den doofen Trichter los ist, also sollte ich es auch sein schätze ich. 💜
 
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Bin bei sowas einfach sehr emotional und würde alles tun damit es ihr besser geht.
Es geht uns allen gleich in so einer Situation, man ist erstmal wie gelähmt.
Man redet leicht, wenn man grad nicht in der Situation ist. Ich hab Schockdiagnosen mehrfach durch, kenne diese Ohnmacht.
Du schaffst das, wirst das Bestmögliche tun, damit Deine Maus noch lange bei Dir bleibt 😊.
Hier im Forum gibt es so viele User, die Erfahrung mit diesem Tumor gemacht haben. Lies Dich durch oder erstelle einen Faden, der im Titel schon eine klare Aussage/Frage hat (Du kannst auch diesen durch den Admin umbenennen lassen). Du wirst sicher viele Tipps und Erfahrungsberichte bekommen.
Alles Liebe für euch beide.
 
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