Meine 4 Wildkätzchen

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Wild Cats

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9. November 2013
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Harz
Hallo,

ich arbeite im Harz in einem Hotel seit 2 Jahren und im letzten Herbst viel mir das Wildkatzenproblem auf. Ich hab das vorher nicht wahrgenommen, weil ich an der Rezeption arbeite und man die Tiere von dort eigentlich nie zu sehen bekommt.
Ich war dort im Backoffice und hab aus dem Fenster geschaut und sah, wie eine Katze mit Maus ankam und eine Babykatze aus dem Gekippten Kellerfenster raus gekrabbelt kam.
Tags darauf war ich sofort im Tierheim und habe um Hilfe gebeten und um Lösungen beraten. Ich erfuhr, dass das Tierheim bereits im Frühjahr letzten Jahres am Nachbarhotel (vielleciht 100m entfernt) aktiv war auf Initiative von 2 Gästen, die dort ihren Urlaub verbrachten und das Katzenproblem erkannten.
Zu diesem Zeitpunkt gab es vom Land Sachsen-Anhalt eine Katzenkastrationsaktion (wenn ich das damals so richtig verstanden habe) und das Tierheim hat sehr viele Katzen eingefangen und kastriert und alle auch im Tierheim als "Freigänger" behalten. Auf Grund der fehlenden Mitarbeit des Nachbarhotels und der Nichteinbeziehung "unseres" Hotels konnten nicht alle Tiere gefangen werden. Erst da begriff ich tatsächlich, dass es dort ein riesen Problem gibt mit den Katzen, denn sie sind alle nicht einmal ansatzweise zahm!
Vor so ziemlich genau einem Jahr fing ich dann die Mamakatze ein und ihr Baby (jetzt meine Smoky, damals gut 3 Monate alt). Mama wurde kastriert und hat bei einer Freundin von mir ein neues zu Hause auf einem großen Hof gefunden, auf dem es bereits halbwilde Katzen gab.
Den Abend, bevor ich die Falle beim Tierheim abholen konnte, tauchten plötzlich 2 ca. 7-8 Wochen alte Babys vor der Terrassentür des Restaurants auf (jetzt mein Mika und mein Kami) und schauten dem Treiben im Restaurant zu. Ich versuchte sie einzufangen, was logischeweise nicht funktionierte, allein und ohne Hilfsmittel. Eines der beiden Baby (Mika) ließ mich aber damals schon sehr nah an sich heran und ihn hätte ich fast so einfangen können.
Es dauerte aber noch etwas, bis ich die Beiden dann tatsächlich eingefangen bekommen habe.
Des weiteren fing ich im letzten Herbst noch 4 erwachsene Tiere, die ich ebenfalls kastrieren ließ und 1 Jungtier (jetzt mein Schrödinger), welches damals mind. 4 Monate alt gewesen sein dürfte. Die 4 erwachsenen Tiere konnten zu einer Kollegin ziehen, die fast mitten im Wald wohnt (ähnliche Lage wie die des Hotels) und die die 4 mit Futter versorgt.
Da unser Tierheim eigentlich permanent komplett überfüllt mit Katzen ist und sie damals wirklich keinen Platz mehr hatten (sie mussten aus Not schon 1 Abgabekatze im Frühstücksraum unterbringen, weil sie einfach nicht mehr wussten wohin mit den Tieren), hab ich mich bereit erklärt die Jungtiere erstmal selbst aufzunehmen und dann übers Tierheim zu vermitteln. Denn behalten wollte ich sie auf keinen Fall! Ich mochte Katzen, aber das wars dann auch. Ich bin kein Katzenmensch und konnte mir das Leben mit einer Katze oder auch mehreren zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.
Es war allerdings so, dass ich mit einer Katzen aufgewachsen bin, wir zwischenzeitlich mal eine Nachbarskatze beherbergten, die lieber bei uns und einem weiteren Nachbarn leben wollte, als bei ihren eigentlichen Haltern (zu dem Zeitpunkt zog auch mein Hund ein, er kannte also Katzen und hatte und hat nach wie vor auch mit fremden Katzen kein Problem). Dann wohnte ich während des Studiums in einer WG, in der eine Mitbewohnerin auch eine Katze hatte. Ich hab die Katzen alle gemocht, aber ich hab seit ich von einer Katze mal ganz derb gebissen wurde, Probleme sie einzuschätzen.
Naja, Mika ist ziemlich schnell ziemlich zahm geworden und hat auch mit Chicco geschmust was das Zeug hielt. Und genau 1 Tag, nachdem er sich das erste Mal wirklich anfassen lies und dann gleich so geschmust hat, sind Kami und Mika (Geschwister) ziemlich krank geworden. Ich hab sie gegen 17/18 Uhr füttern wollen und mir viel auf, dass beide merkwürdig zitterten. Mika wesentlich stärker als Kami. Da beide zu dem Zeitpunkt erst eine Woche hier waren und noch im Kleintierkäfig saßen, hab ich ne Decke drüber geworfen, den Käfig sofort ins Auto gepackt und bin zum Tierarzt gedüst. Als wir dort ankamen, konnte sich Mika schon nicht mehr auf den Beinen halten. Es sah bald aus, wie Krämpfe bei einem epileptischen Anfall. Nun war es allerdings etwas schwierig die Beiden überhaupt zu untersuchen. Kami zeigte ähnliche Krämpfe nur bei weitem nicht so schlimm. Er hatte seinen Körper noch ganz gut unter Kontrolle dabei. Mika lag inzwischen nur noch auf der Seite und krampfte und bewegte sich nicht mehr. Er bekam etwas gespritzt und ich bekam Tabletten für die Beiden mit.
Mika krampfte die komplette Nacht und den darauf folgenden Tag und ich bin ganz ehrlich, ich war nur 1mm davon entfernt ihn erlösen zu lassen. Ich hatte die Transportbox schon raus geholt und wollte ihn gerade rein packen. Da sah ich ihn mir an und hatte sooo ein schlechtes Gewissen, denn sein Leben hatte ja noch gar nicht wirklich angefangen und dann war da Kami, der jedes Mal, wenn ich Mika füttern wollte und ihm Wasser geben wollte (allein ging ja nichts mehr) immer wie eine Furie auf mich los ging und seinen Bruder zu verteidigen. Es war Samstag und ich gab ihm noch eine Chance. Ich häts mir selbst wahrscheinlich sonst nie verziehen.
Montag konnte er sich zumindest wieder selbst in Brustlage halten, krampfen tat er allerdings immernoch. Inzwischen denke ich fast eher an eine Art Ataxie, aber letztendlich macht das für ihn ja keinen Unterschied.
Die ganze Zeit musste ich ihm mit der Spritze Wasser ins Mäulchen spritzen, damit er trinken konnte. Ich hab Futter zermatscht und ihm ebenfalls mit der Spritze gefüttert. Nach ein paar Tagen konnte er wieder kleine Bröckchen kauen, aber auch nur, wenn ich sie ihm in die Schnute geschoben habe. Und dann ging es plötzlich ganz schnell und er watschelte wieder durch die Gegend. Und er watschelte wirklich, aber ihm ging es gut dabei. und er war zahm, komplett! Er ließ sich tragen, schmusen, hat versucht mit meinem Hund zu spielen. Nur Kami konnte keinen Moment ohne ihn sein und fing immer sofort an zu schreien, wenn er ihn nicht mehr sah. Ich hätte Mika vermitteln können an eine Freundin, aber nur Mika. Eine Trennung der Beiden kam für mich aber nicht in Frage. Aber sie wollte nur ihn. Kami war nicht zahm. Die anderen Beiden sind es auch nicht geworden.
Was blieb mir da anderes übrig als dann auch mir einzugestehen, dass sie hier bleiben. Das Tierheim ist voll mit zahmen und netten Katzen, die schon keiner haben will, wer soll dann erst meine Wildkätzchen haben wollen?
Raus lassen vor der Kastra war keine Option für mich. Es gab ja keine Garantie, dass sie bleiben würden und selbst wenn, würden sie wieder in die Falle gehen?
Inzwischen habe ich sie alle 4 unglaublich lieb gewonnen. Mika ist ein Traum und eine echte Hilfe damit die anderen 3 sehen, dass ich gar nicht so übel bin ;)
Wenn ich mich zu ihnen ins Katzenzimmer setzte und mich nicht bewege und sie nicht beobachte, kommt inzwischen auch Smoky an und turnt sogar auf mir herum. Vor ein paar Tagen hat sie mich mit einem Kratzbaum verwechselt :eek: Autsch!
Mika kann, wenn ich da bin, das ganze Haus nutzen und Smoky inzwischen auch immer öfter. Die Beiden bekomme ich inzwischen ziemlich einfach wieder zurück ins Katzenzimmer.
Schrödinger ist recht neugierig, aber traut sich letztendlich doch nicht wirklich und ihn würde ich ohne Falle auch nicht wieder zurück bekommen (wir haben es leider schon durch, da hat er sich 1,5 Tage unter der Kellertreppe vertseckt und kam nur vor, wenn er mal aufs Klo musste)
Kami ist der Scheueste, mit Abstand. Wenn ich mich im Zimmer bewege, sit er sofort verschwunden. Es war ein riesen Erfolgserlebnis für mich, als ich mich vor gut einer Woche nen halben Meter neben die Näpfe gesetzt habe und er trotzdem gefressen hat und dabei sehr entspannt gewesen ist!
 
A

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So viel zur Vorgeschichte der 4. Nun zu meinem eigentlichen Problem. Die 4 haben panische Angst vor draußen. Also eigentlich sollten sie raus. Ich bin der Meinung Katzen müssen raus, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu bieten kann und das ist hier an sich kein Problem.
Ich bin auch ehrlich, ich hatte lange Angst, sie raus zu lassen, weil ich Angst hatte und habe, dass sie nicht zurück kommen oder, dass sie unter die Räder kommen, weil sie sich vor irgendetwas erschrecken und blindlinks auf dei Straße brettern. Ich hab Angst, dass der Nachbarshund sie erwischt...
Aber irgendwann musste ich ja mal die Türen öffnen. Zu erst wollte ich Mika die Welt draußen zeigen, weil er doch sehr an mir hängt und sich z,T, auch an mir und Chicco orientiert (fremde sind definitiv auch für ihn ein Problem). Ich hab mich in die Haustür gesetzt und hab ihn gelockt. Er kam ganz vorsichtig, aber neugierig an und hat die Nase aus der Tür gehalten und hat geschaut. Dann irgendein Geräusch und er war weg, verschwunden unter der Kellertreppe. Seitdem ist er sofort weg, wenn ich die Tür öffne und hat Angst.
Heute war schönes Wetter und ich wollte es nocheinmal verschuchen, aber diesmal mit allen. Ich bin mit Fitter rein und hab die Fenster im Katzenzimmer geöffnet (Erdgeschoss). Es ist keiner ans Futter gegangen! Schrödinger hat sich in eine Ecke gehockt und hat erst einmal skeptisch geschaut, Smoky war neugierig, hat sich aber nichtmal in die Nähe des Fensters getraut. Kami war sofort verschwunden. Mika hat sich mit mir beschäftigt, während ich die Klos sauber gemacht habe und hat dann einmal aus dem Fenster geschaut.
Beim Streu weg bringen ist Mika mit raus und kam auch nicht wieder mit rein, keine Chance. Und die anderen 3 saßen inzwischen total verschreckt und zusammengekauert zusammen in einem Karton. Nachdem dann auch noch etwas Wind aufkam, bekamen sie Panik. Jedes Auto in der Ferne war ein Drama. Letztendlich hab ich das Fenster wieder geschlossen.
Sie haben den ganzen Tag nichts gefressen und haben sich nicht aus ihrem Versteck gewagt. Mika ist voller Panik vor Chicco geflohen. Sobald ich mich bewegte, ist er panisch davon gerannt.
Und es ist ja nicht so, als wenn sie die Geräusche nicht kennen würden. Ich lüfte ja täglich (Fenster auf Kipp, aber nur während ich mit im Zimmer bin) und sie können ja auch aus dem Fenster schauen und alles beobachten und hören ja auch durch die Scheibe die Geräusche.
Jetzt hab ich wirklich Angst es weiter zu probieren, denn mit einer solch extremen Panik habe ich nicht gerechnet! Grundsätzlich habe ich keine Probleme damit, die 4 als Wohnungskatzen zu halten, aber ich denke nicht, dass sie damit glücklich werden würden. Ich bin auch nicht auf Wohnungshaltungskatzen eingestellt, habe überall Pflanzen rum stehen, die giftig sind für die Katzen und Kakteen in den Fenstern. Das ist auch der Grund, warum sie nicht frei das komplette Haus nutzen können.
Vielleicht hat Jemand von euch eine Idee oder Tipp oder was auch immer. Ich bin momentan echt ein wenig verzweifelt und wäre für so ziemlich alles dankbar!

Und sorry für den langen Text, aber ich denke, dass das alles wichtig ist für das Problem.

Liebe Grüße
Jacqueline
 
Hallo
Ich freu mich hier von dir zu lesen und nun so zu erfahren, wie die Sache ausgegangen ist, da du "drüben" nicht mehr weiterberichtet hattest.
Es freut mich besonders zu lesen, daß die Kleinen überlebt haben.

Zu deiner Frage mit dem Freigang: ich habe genau dieselbe Erfahrung gemacht - ein nicht geringer Anteil an ehemaligen draußenmietzen haben später angst vor draußen und wollen gar nicht mehr raus, da sie das draußensein mit angst, hunger und kälte verbinden - halt mit all dem schrecklichen, was sie draußen erlebt haben. sie fühlen sich drin wohl und geborgen - ich denke nicht, daß sie drinnen leiden, wenn du sie als Wohnungskatzen weiter hälst. Das Problem bei gerade dieser geschichte ist denk ich zusätzlich ihre Krankheitsgeschichte. grundsätzlich finde ich freigang auch für katzen als die bessere Lebensform, aber es würde mich nicht wundern, wenn durch die Krankheit auch folgeschäden vorhanden sind - ich denke da an leichte form der Ataxie z.B. - dadurch kann es durchaus sein, daß sie wahnehmungstörungen bzw. wahrnehmungsverzögerungen haben, die ihnen draußen gefährlich werden könnten. Auch ihre panik kann nicht ungefährlich sein. Dazu kommt, daß sie jetzt so lang drin sind und vieles von dem, was ihnen eine Mami an Überlebentraining beigebracht hätte nicht bekommen haben - sie kennen viele Gefahren nicht, wissen nicht, wie sie sich Verhalten sollen, weil ihnen es niemand beigebracht hat.
Alles in allem wäre ich dafür in diesem Fall dieser Kätzchen auf Freigang zu verzichten. Richte deine Wohnung katzengerecht ein und gib den Mäusen so das Leben, das sie leben können - nach allem, was sie bzw. was ihr durch habt.
 
Huh, jetzt musst du mir tatsächlich ein wenig auf die Sprünge helfen! Wo hab ich nicht mehr weiter berichtet? Hab ich mich damals in nem Forum angemeldet? Ohje, ich werde alt! :eek:

Ich denke nicht, dass die 4 damals schlimme Sachen erlebt haben. Es gab immer was zu Essen, weil die Lebensmittelrestetonne zumindest damals praktisch immer offen stand und die Katzen und Waschbären sich nach belieben bedienen konnten oder auch noch können. Und gefangen hab ich sie damals alle, bevor es anfing so kalt zu werden. Smoky und ihre Mama lebten ja sogar im Hotelkeller, in dem die Heizungsrohre und Warmwasserrohre verlaufen und in dem es echt warm ist.
Das mit dem Lernen von der Mama kann, wenn eigentlich nur bei Mika und Kami hin kommen, weil die beiden ja doch noch recht jung waren. Smoky und Schrödinger waren älter und gerade Schrödinger war um einiges älter. Und Smokys Mama war nach der Kastra und dem Umzug zu meiner Freundin auch noch einige Zeit hier und mit Smoky zusammen.
Spätschäden bei Mika und Kami, Jain. Mika ist wesentlich kleiner geblieben wie sein Bruder (aber er war auch schon um einiges kleiner als Kami, als ich die Beiden gefangen habe) und er schaut auch immernoch irgendwie unfertig aus. Ich kanns schwer beschreiben, aber er schaut lange nicht so erwachsen aus wie die Anderen. Ansonsten hat er nichts zurück behalten. Ich hab nicht wirklich dran geglaubt, aber inzwischen ist wirklich wieder alles gut. Das hat aber auch ein paar Monate gedauert. Sie waren und sind immer so hibbelig aufs Futter, da hatte er immernoch ein ganz klein wenig gezittert, aber das wäre Jemandem, der ihn nicht kennt, mit Sicherheit nicht einmal aufgefallen.
Kami zittert mit den Hinterbeinen, wenn es Futter gibt. Ich kann bei ihm allerdings nicht einordnen, ob das von damals kommt oder ob er dann einfach nur aufgeregt und nervös ist und deshalb zittert. (Wenn Chicco total hibbelig auf etwas ist, fängt er auch an zu zittern) Kami hat als Spätfolge einen verlegten Tränen-Nasen-Kanal am rechten Auge. Aber ich denke nicht, dass ihn das sonderlich stört.
Ich hab halt Angst, dass es ihnen nicht reichen wird langfristig nur hier drin zu sein. Mika vielleicht, der hat da sicher kein Problem mit. Smoky vermutlich auch eher nicht. Aber Schrödinger schätze ich eher so ein, dass er einen ausgeprägten Freiheitsdrang hat (hat sich vorhin vermutlich einfach von Kami anstecken lassen, denn erst war er ja sehr entspannt). Kami kann ich in der Hinsicht echt nicht einschätzen. Ich seh halt nicht viel von ihm.
Grundsätzlich bin ich froh, dass sie zu viert sind und sich wirklich mehr als nur gut verstehen. Ich hab noch nie gehört, dass sie sich angefaucht hätten und obwohl sie ganz viele Verstecke zur Verfügung haben, hocken immer alle zusammen in einem.

Das ist übrigens Mika (Bild ist vor ein paar Tagen aufgenomen)



Liebe Grüße
Jacqueline
 
Schön dass du dich so eingesetzt hast.

Ich bin nicht dafür Freigänger oder Scheuchens zur Wohnungskatze zu machen.

Katzen haben Instinkte, denen muss die Mama nicht alles beibringen.
 
Du hältst die 4 in einem separatem Zimmer? Ich denke eher, das ist der Grund, warum sie so Angst vor draußen haben.
Katzen sind von Natur aus neugierig. Aber sie brauchen auch viele Reize von außen. Also damit meine ich jetzt nicht draußen, sondern einfach aus der Umgebung.
Deine Katzen haben jetzt nur das Zimmer. Mit sehr wenigen Reizen von draußen.

Ich denke, dir bleibt gar nichts anderes übrig, als sie im ganzen Haus laufen zu lassen. Das mit den Pflanzen ist doof, aber wenn du die Katzen behalten willst (oder mußt), wird dir eh nichts anderes übrig bleiben. Weil auch wenn die Katzen raus gehen, werden das wohl kaum komplette Draußenkatzen werden, sondern Katzen mit Freigang.

Wenn sie sich im Haus allgemein sicher fühlen, werden sie auch neugieriger auf das, was hinter verschlossenen Türen ist. Und dann werden sie auch rausgehen. Das mache ich so, das ich dann einfach die Türen offen lasse. Ist natürlich von Vorteil, wenn man das dann im Frühling/Sommer anpackt. Und ich habe noch keine Katze gesehen, die dann das Angebot nicht irgendwann nutzt.
Der Vorteil, wenn sie sich im Haus gut sicher fühlen,ist, das sie erst einmal immer wieder zurücklaufen, wenn sie draußen was beunruhigt. Deshalb ist es auch sehr wichtig, das die Türen als Rückzugsort offen bleiben.

Ich habe auch Katzen hier, die teilweise noch eher scheu und super vorsichtig waren. Seit ich die nicht mehr im Extrazimmer habe, sondern in der Wohnung, wo sie alles mitbekommen und vor allem viel öfter Menschen um sich rum haben, haben die einen Schub Richtung zahme Katze gemacht, das hätte ich bei einigen überhaupt nicht für möglich gehalten.
Vom Katzenzimmer aus habe ich mich auch nicht getraut, die mal im Flur laufen zu lassen. Weil ich auch befürchtet habe, das sich die in irgendwelchen Ecken verkriechen und nicht mehr auffindbar sind.
Jetzt gerade sind sie im ganzen Haus unterwegs, und ohne sich zu verstecken. Die ängstlichste von den Katzen traut sich auch schon ein bisschen zur Wohnungstüre raus, kommt aber ganz schnell zurückgelaufen. Und ganauso wird sie sich auch an draußen gewöhnen

Aber du mußt ihnen halt die Zeit geben, sich langsam daran zu gewöhnen. Auch wenn sie vielleicht erst mal 2 Wochen nur zur Tür rausspähen.

Und es macht Sinn, sie bis dahin auf ein Geräusch zu konditionieren. Z.B. klappern an der Futterdose, schütteln von einem Leckerlibeutel, damit du was hast, wo du sie locken kannst.

Oder willst du sie ganz nach draußen bringen? Das wird wohl eher nicht funktionieren.
Ich befürchte, du bist Katzenhalterin wider Willen geworden. Aber echt toll, das du dich um die Katzen kümmerst.
 
Ja, ich halte die 4 gezwungenermaßen in einem separeten Zimmer. Mika kommt täglich raus und kann das ganze Haus nutzen. Smoky kommt nicht immer raus, aber hin und wieder. Schrödinger fängt an sich dafür zu interessieren, wenn die Tür aufgeht. Kami ist i.d.R. verschwunden, wenn ich die Tür öffne.
Es gibt verschiedene Gründe, warum ich sie nicht unbeaufsichtig im ganzen Haus laufen lassen kann. Ein Grund ist Chicco, mein Hund. Er liebt alles was kreucht und fleucht und auch die Katzen. Er und Mika mögen sich ausgesprochen gern. Er ist allerdings immer total aufgedreht und kommt nicht zu Ruhe, wenn die Katzen durchs Haus laufen. Er ist inzwischen 8 und braucht auch hin und wieder mal eine Verschnaufpause. Es wird langsam besser, aber halt auch nur, weil ich darauf achte und ihn auch mal dazu zwinge sich aufs Sofa zu legen und nicht ununterbrochen zu schauen was die Katzen machen und wo sie sind und ob er mitmachen kann.
Dann hat das Haus (mal den Keller ausgenommen) genau 4 Türen, eine zum Bad, eine zum Katzenzimmer, eine zum Gästezimmer und eine zum Schlafzimmer. Ansonsten ist alles komplett offen. Der große Flur im Erdgeschoss und Wohnzimmer und Küche in der ersten Etage sind praktisch ein Raum, da kann ich nicht einfach mal die Tür zum Wohnzimmer zu machen, damit Chicco zur Ruhe kommen kann, die Katzen aber trotzdem noch den Rest nutzen können.
Ja und die Pflanzen. Ich hätte nicht das Problem, die Yucca raus zu werfen, aber die anderen großen Pflanzen und die Kakteen sind von meiner Oma und meine Uroma und da beide nicht mehr leben, kann und will ich diese Pflanzen nicht her geben.
Mir ist vollkommen bewusst, dass das scheiße für die Katzen ist so wie es im Moment ist und ich arbeite dran und hab auch schon Ideen, wie ich das Haus katzenfredunlicher und v.a. für meine Wildkätzchen freundlicher gestalten kann und auch möchte, aber das kostet alles halt Geld und geht nicht von heute auf morgen. Die Kastras sind ja bei 4 Katzen auch nicht unerheblich gewesen und es stehen immernoch ettliche Kastras der Wildkatzen am Hotel aus...
Und nein, ich wollte und will sie nicht komplett nach draußen verbannen. Sie sollen schon noch rein kommen, aber ich wollte ihnen die Möglichkeit des Freigangs eigentlich nicht verwehren.
Zeit können sie von mir aus haben so viel sie wollen uns hetzt ja Niemand :) Ich möchte nur, dass es ihnen gut geht und sie mehr Platz und Spaß haben. Sie müssen auch nicht zahm werden, das ist mir nicht wichtig so lange sie sich nur wohl fühlen in ihrer Haut und sie mich soweit ran lassen, wie sie es momentan schon tun, damit ich sie zumindest optisch regelmäßig kontrollieren kann. Und für den Fall der Fälle steht meine Katzenfalle im Keller bereit. Ja, ich habe mir eine Falle gekauft, da ich ja außer Mika keines der Tiere anfassen kann, geschweige denn in eine Box bekomme, sollte dies einmal nötig sein.

Mh, das mit dem Geräusch ist grundsätzlich keine schlechte Idee. Futterdose fällt nur aus, sie bekommen kein FeFu, weil sie es nicht vertragen. Mika hört auch auf seinen Namen.

Und ja, ich bin vollkommen wider Willen zur Katzenhalterin mutiert, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass ich sie lieb hab und möchte, dass es ihnen gut geht :)

Aber du machst mir Mut, nicht aufzugeben mit dem Vorhaben ihnen den Freilauf zu ermöglichen. Danke! :)
 
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Ich hab derzeit leider nur zeitweilig i-net und wenn denn auch oft Verbindungsschwierigkeiten, deshalb fallen leider ausführliche Antworten aus.
Aber ich kann starfairy nur in allen Punkten zustimmen. Man kann es ihnen beibringen, aber es braucht Zeit und Geduld. Vielleicht kennst du von Hunden das clickern? Das kann man auch gut mit Katzen machen. Ich benutze für die Scheuen ein Zwitschern - das ist gleichzeitig rufen und auch Zeichen für "alles ist gut" - so bringe ich es ihnen bei und das hilft oft und viel. Das arbeiten auf clicker-basis stärkt auch die Bindung zum Menschen und hilft somit bei der Zähmung. Überleg dir ein Wort oder ein Geräusch und erarbeite es mit ihnen mit Leckerlies. Darauf kannst du dann alles weitere aufbauen
 
Dann würde ich jetzt als allererstes eine Gittertür am Katzenzimmer einbauen. Dadurch kriegen die Katzen schon viel mehr davon mit, was so außerhalb von ihrem Zimmer abläuft.
Und auch dein Hund hat besser die Möglichkeit, sich an die Anwesenheit von den Katzen zu gewöhnen. So wie du es jetzt handhabst, ist es immer wieder was Neues, Aufregendes und kann praktisch nicht zur Selbstverständlichkeit werden.

Du zahlst die Kastras von den Katzen beim Hotel alle selbst? Alle Achtung, dein Einsatz ist echt klasse.

Ich habe auch noch eine "echte" Wildkatze hier. Die lebt draußen, kommt aber mittlerweile in mein Schlafzimmer.
Anfassen ist nicht, aber sie schläft in meinem Bett, fordert ihr Futter ein und spielt auch im Zimmer.
Mittlerweile kommt sie nachts bis auf wenige Zentimeter an mich ran, und nimmt auch Leckerlis aus der Hand.
Da bin ich auch gespannt, wie sich das weiterentwickelt und ob sie sich jemals anfassen lassen wird.
 
  • #10
Ach ja, wegen den Katkeen hätte ich wenig Bedenken. Das merken die Katzen ganz schnell, das sich die nicht zum Spielen und zerrufpen eignen. Wenn sie raus gehen, gibt es auch stachelige Pflanzen, davor kann man sie auch nicht schützen.
Was du sonst noch für Pflanzen hast, weiß ich natürlich nicht.
 
  • #11
Hallo :)

also das mit der Gittertür ist ne gute Idee für die Wildkätzchen. Muss ich mal die nächsten Tage schauen, wie ich das hin bekomme und ob ich die Tür überhaupt selbst ausgehängt bekomme.
Aber für Chicco ist das uninteressant. Ist nicht bös gemeint, aber er ist ja nicht blöd. Sobald da ein Zaun oder Gitter dazwischen ist, weiß er ja, dass er nicht ran kommt und es interessiert ihn Null. Er zeigt auch jedem anderen Hund, der hinter einem Zaun explodiert, wenn wir vorbei laufen, ganz gepflegt den Mittelfinger und bleibt extra stehen und schaut sich die Welt an und ignoriert den Grundstückseigentümer komplett, was die dann noch mehr aufregt :D

Ich hätte mich vielleicht auch eher hier anmelden sollen und mein Problem schildern, denn seit gestern klebt mir nicht nur Mika am Hacken sondern auch Smoky :pink-heart:
Anfassen konnte ich sie heute bereits. Sie ist ganz schön frech und meinte heute immerzu mit meinen Schuhen spielen zu müssen, aber ich hatte keine Socken an und hatte immerzu ihre Krallen im Fuß. Ich hab sie vorsichtig beiseite geschoben mit der Hand. Hat sie aber nicht davon agbehalten das ganze sofort wieder zu versuchen und danach auf meinem Schoß rumzukrackseln.

Ich denke auch herausgefunden zu haben, warum alle 4 solch eine Panik vor dem offenen Fenster hatten. Es war wohl der Wind. Es war recht windich den Tag mit vereinzelten Sturmböen. Denn gestern hatten sie kein Problem mit dem offenen Fenster und Mika hat auch wieder einen Blick nach draußen riskiert. Gestern Abend lagen er und Chicco kurzzeitig nebeneinander auf der Couch, während Smoky hinterm Sofa lag.

Ich bin jetzt auf jeden Fall wesentlich zuversichtlicher als noch vor ein paar Tagen! :)

Das mit dem Clickern kenn ich, ich hab auch etwas Erfahrung mit Chicco. Hab auch schon überlegt das mal mit meinen Kaninchen auszuprobieren. Aber bei den Katzen werd ich mich erst nochmal etwas einlesen müssen. Muss mir auch noch was überlegen, womit ich dann belohne. Seit ein paar Tagen sind sie alle etwas mäkelig mit dem Futter.

Und ja, ich zahle die Kastras der Katzen zum großen Teil selbst. Es fühlt sich ja Niemand zuständig und das Tierheim ist nicht in der Lage dies zu leisten. Sie helfen mir ja schon wahnsinnig, indem ich die Kastras über sie abwickeln kann und somit den Tierheimpreis bekomme.
Aber ich kann da nicht einfach zuschauen wie sich das Problem immer mehr verschärft und wie alle Anderen einfach sagen, ach das regelt die Natur schon! Leider dürfen wir die Katzen inzwischen auch nicht mehr füttern, weil wir auf Grund des immer offen zugänglichen Mülls ein Waschbärproblem bekommen haben.
Aber dadurch, dass ich das praktisch allein machen muss, dauert es halt auch wesentlich länger als mir lieb ist und es gab auch in diesem Jahr wieder 3 Würfe. Aber es schaut so aus, als wenn es jetzt tatsächlich nur noch 2-4 unkastrierte Kätzinnen gibt. Kater hab ich ganz ehrlich keine Ahnung, weil der Großteil der Katzen sich erst mitten in der Nacht aus dem Wald traut. Aber genau aus dem Grund, dass wir eigentlich mitten im Wald liegen und hier auch Wildkatzengebiet ist, dürfte in allen Katzen mehr oder weniger viel Wildkatzenblut fließen.

Liebe Grüße
 
  • #12
Wow alle Achtung. Finde ich Klasse wie du dich einsetzt.

Wie alt sind den die Katzen jetzt?
Laß den Katzen Zeit. Erst sollen sie sich an Menschen, an das Haus und den damit verbundenen Geräuschen gewöhnen. Danach kommt das draußen. Ich hatte letztes Jahr ab und an das Fenster gesichert offen gelassen, damit sie sich an die Geräusche von draußen gewöhnen. Schneeschippen bei geschlossenem Fenster kein Thema, bei gekippten haben die Kleinen Angst bekommen. Beim 2 oder 3 mal hatten sie keine Angst mehr, später beim Zweiten Freigang hat es wieder Angst hervorgerufen. Ich war erstaunt welche - auch eigentlich vertraute Geräusche auf einmal in einer ungewohnten Umgebung Angst erzeugen.

Zahm werden bestimmt alle deiner Wildkatzen. Bei mir liegt eine auf den Schreibtisch, vor 11 Monaten mit der Falle gefangen und kastriert worden. Die Dame müßte jetzt 3-4 Jahre alt sein.
 
  • #13
Hallo ihr Lieben :)

Ich war lange nicht mehr hier online, aber ich dachte, ich gebe euch mal einen kleinen Bericht was so passiert ist.

Erst einmal zu der Frage, wie alt die Wildkätzchen jetzt sind. Mika, Kami und Smoky sind Herbstkatzen von 2012. Und Schrödinger dürfte eine Maikatze von 2012 sein. Ich habe alle 4 im Herbst 2012 eingefangen. Mika und Kami waren damals rund 8 Wochen alt, Smokie ein klein wenig älter.

Nun zu den Neuigkeiten. Leider ist Schrödinger seit dem 10.12.13 wie vom Erdboden verschluckt. Ich wollte sie ja langsam ans rausgehen gewöhnen und hatte das Fenster über lange Zeit offen gelassen, aber sie hatten nicht wirklich Interesse daran raus zu gehen. Am 10.12. war es auch offen und ich hab aufgeräumt und sauber gemacht und hatte dann eine Decke in der Hand und ich dachte doch nicht daran, dass meine Wildkatzen Angst vor der Decke haben könnten :(
Schrödinger ist in heller Panik erst mit voller Wucht in das geschlossene Fenster gesprungen und ist dann im Hechtspung aus dem geöffneten Fenster raus und gerannt als sei der Teufel hinter ihm her. Seitdem ist er weg. Niemand hat ihn gesehen und niergendwo scheint er aufgetaucht zu sein :(
Da ich den Abend dann aber noch hoffte, dass er vielleicht doch relativ schnell zurück kommt, hab ich das Fenster noch offen gelassen. Das Ergebnis war, dass irgendwann als es dunkel wurde auch Smokie dachte, dass sie mal raus gehen möchte. Und weg war sie. Smokie ist zwar jede Nacht nach Hause gekommen und hat auch das angeboten Futter gefressen, aber sobald sie mich sah oder höhrte, nahm sie die Beine in die Hand und war weg. Als sie an Tag 3 für die Nacht bis zu -10 Grad angesagt hatten, hab ich die Katzenfalle aufgstellt und sie saß auch sofort drin, als es anfing dunkel zu werden. Sie war zwar etwas verschnupft, aber ansonsten ging es ihr gut.
Ich hoffe ja irgendwie immer noch, dass Schrödinger noch irgendwo auftaucht und auffällt. Ich mache mir ja weniger Sorgen darum, dass er nicht klar kommt, das wird er sicher, aber es war so kalt und er hatte kein Winterfell! Das macht mir echt zu schaffen! Ich hoffe, dass er überhaupt noch lebt!

Wenige Tage später haben Mikas immerwährende Versuche Türen zu öffnen erfolg und ich wurde am Morgen von den Katzen geweckt.
Ich hab versucht, sie zumindest während ich nicht da bin im Katzenzimmer zu lassen, aber egal wie ich versucht habe die Tür zu verbarikadieren, Mika hat die Tür trotzdem irgendwann aufbekommen. Weshalb sie jetzt seit 3 Tagen komplett frei laufen. Der Weihnachtsbaum lebt noch, die Kugeln auch, weil ich vorsorglich unten herum nur Plastikkugeln gehängt habe :grin:
Aber der Baum wird als Kratzbaum missbraucht...
Seitdem ging auch einiges zu Bruch und es ist echt schwierig des Nächtens zu schlafen :aetschbaetsch1:
Kami war von Anfang an der Scheueste und die Krankheit von Mika am Anfang war da sicher auch nicht sehr hilfreich. Er fauchte mich ja nachwievor an und ich musste sehr aufpassen, wie ich mich bewege. Heilig Abend hab ich den Katzen Essen gemacht und bemerkte nur, dass 2 Katzen und der Hund mit in der Küche rum schlichen. Und die getigerte schlich mir plötzlich um die Beine rum. Ich ging davon aus, dass das Mika war und schaute runter. Ich glaub, mein Gesichtsausdruck war göttlich in dem Moment, denn es war nicht Mika, es war Kami! Ich bin den ganzen Abend nicht mehr aus dem Grinsen heraus gekommen!
Am zweiten Feiertag hab ich auf dem Küchenboden mit Mika geschmust und die anderen beiden Katzen schlichen um mich herum. Ich hab einfach mal meine Hand hin gehalten und Smokie schmiss ihren Kopf in meine Hand und schmuste :wow:
Seitdem kann ich sie relativ gut anfassen und auch mit ihr schmusen. Und gestern fühlte sich Kami von dem allgemeinen geschmuse offensichtlich auch angesteckt und lies sich auch anfassen und beschmusen!
Ich muss inzwischen nicht mehr nur aufpassen, dass ich nicht über den Hund falle, wenn ich durch die Gegend laufe, inzwischen springen mir auch noch 3 Katzen zwischen den Beinen rum. Mika ist inzwischen so anhänglich, dass ich fast nichteinmal mehr ohne ihn ins Bad gehen kann. Vorgestern versuchte er die Tür von außen auf zu machen, als ich im Bad war und alle drei saßen die ganze Zeit vor der Tür und warteten bis ich wieder raus kam.

Leider fehlt Schrödinger :(
 

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