
Spotino
Forenprofi
- Mitglied seit
- 24. Juni 2014
- Beiträge
- 6.817
- Ort
- Idstein
Hallo zusammen,
ich bin völlig am Ende mit meinen Nerven. Gerade haben wir unseren Jahrespraktikanten verabschiedet und ihm unser Geschenk gegeben.
Da kommt er mit dem Foto einer Babykatze. Die Katze einer Freundin hat geworfen und das Baby soll vermittelt werden. Kerim (unser Praktikant) hat sich jetzt überlegt, ob das Kitten nichts für mich wäre, weil ich vor gut acht Monaten meinen über alles geliebten Spot verloren habe und er mitbekommen hat, wie sehr ich trauere.
Alleine die Geste hat mich zu Tränen gerührt.
Nun weiß ich aber, dass alles, aber auch alles, gegen ein Ktten spricht:
- Miles, mein roter Liebling, ist zwölf Jahre alt
- Miles hat jahrelang markiert. Nach dem Tod von Spot ist es deutlich besser geworden und inzwischen fast weg. Ich nehme es als Zeichen, dass er gerne alleine bleiben will.
- Ich arbeite sehr viel und bin fast jeden Tag zwölf Stunden außer Haus.
- Dass meine Familie mich für völlig Wahnsinnig erklären würde ist nur ein Nebenaspekt, weil ich alleine lebe.
Dennoch bewegt mich die Frage: ist die kleine Maus mein Mose, der mir im Binsenkörbchen vor die Tür gelegt wird.
Im Grunde brauche ich jetzt einfach Trost und Verständnis - kann ich das bekommen? (ein paar liebe Ratschläge wären auch schön 😉
Marga
ich bin völlig am Ende mit meinen Nerven. Gerade haben wir unseren Jahrespraktikanten verabschiedet und ihm unser Geschenk gegeben.
Da kommt er mit dem Foto einer Babykatze. Die Katze einer Freundin hat geworfen und das Baby soll vermittelt werden. Kerim (unser Praktikant) hat sich jetzt überlegt, ob das Kitten nichts für mich wäre, weil ich vor gut acht Monaten meinen über alles geliebten Spot verloren habe und er mitbekommen hat, wie sehr ich trauere.
Alleine die Geste hat mich zu Tränen gerührt.
Nun weiß ich aber, dass alles, aber auch alles, gegen ein Ktten spricht:
- Miles, mein roter Liebling, ist zwölf Jahre alt
- Miles hat jahrelang markiert. Nach dem Tod von Spot ist es deutlich besser geworden und inzwischen fast weg. Ich nehme es als Zeichen, dass er gerne alleine bleiben will.
- Ich arbeite sehr viel und bin fast jeden Tag zwölf Stunden außer Haus.
- Dass meine Familie mich für völlig Wahnsinnig erklären würde ist nur ein Nebenaspekt, weil ich alleine lebe.
Dennoch bewegt mich die Frage: ist die kleine Maus mein Mose, der mir im Binsenkörbchen vor die Tür gelegt wird.
Im Grunde brauche ich jetzt einfach Trost und Verständnis - kann ich das bekommen? (ein paar liebe Ratschläge wären auch schön 😉
Marga