Lucy zieht bei uns ein

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NalaLucy

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1. April 2014
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Dortmund
Hallo,
ich bin neu hier und hoffe ihr habt vielleicht ein paar Tips für mich :)

Ich wohne mit meinem Freund zusammen und im Juni letzten Jahres haben wir unsere Katze Nala bekommen, sie ist etwa 1 Jahr alt. Da wir beide studieren und Nebenjobs haben, haben wir uns dazu entschlossen, eine zweite Katze dazu zu holen.
So kam gestern Lucy (ca. 8 Wochen) zu uns. Nachdem sie nach ihrer Ankunft einige Stunden in einem separaten Zimmer war haben wir die beiden Zusammengeführt. Nala hatte natürlich schon bemerkt, dass etwas im Busch war und wollte die ganze Zeit in das Zimmer.
Die beiden reagierten erwartungsgemäß nicht sehr positiv aufeinander. Sie fauchten und knurrten, kämpften aber glücklicherweise nicht. Für die Nacht trennten wir sie dann wieder und heute morgen habe ich sie auch getrennt gefüttert. Nun habe ich bei Nala beobachtet, dass sie wenn Lucy z.B. schläft, an sie heran schleicht und sehr interessiert an ihr schnuppert, dann ist es manchmal so, dass Lucy aufwacht und,ich denke vor Schreck, faucht und Nala dann natürlich auch faucht. Manchmal jedoch, schnuppert Nala lange an ihr und fägt dann plötzlich an zu knurren. Hat jemand von euch sowas auch schonmal beobachtet?
Nala ist auch generell sehr angespannt, lässt sich z.B. nicht von uns anfassen wenn wir sie loben wollen sobald sie sich zumindest neutral gegenüber Lucy verhält. Dann wiederum, im Moment zum Beispiel, schläft sie auch im selben Zimmer wie die kleine und heute morgen sogar auf der selben Couch. Wenn Lucy entfernt von mir schläft, kann ich auch ganz normal mit Nala spielen und kuscheln.
 
A

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Wieso ist Lucy so jung? Katzen sollten bis mindestens 12 Wochen bei der Mutter und den Geschwistern bleiben!
Finde es auch keine gute Wahl, ein 8 Wochen altes Kitten zu einer einjährigen Katze dazuzusetzen. Das Kitten hat der Einjährigen körperlich gar nichts entgegenzusetzen.
Ich hoffe, euer Kitten ist wenigstens gesund. Sonst war es noch unverantwortlicher, die beiden gleich zusammen zu lassen.
 
Muß mich da CleverCat anschließen. Eine etwa gleich alte, gut sozialisierte Katze hätte ich für die bessere Wahl gehalten. Denn ich nehme an, daß auch eure Nala zu früh zu euch kam und als Kitten allein bei euch groß wurde, demnach also asozial Artgenossen gegenüber ist. Ist Nala denn bereits kastriert? Und ist Lucy tä untersucht worden und durchgeimpft?

Gruß
Jubo
 
Ja, Nala wurde als Waise großgezogen und kam etwa im selben Alter zu uns, Lucy wäre in jedem Fall jetzt abgegeben worden, wenn nicht an uns dann an jemand anderes. Nala ist kastriert und natürlich geimpft, Lucy ist zum Impfen noch zu klein waren aber direkt nach dem Abholen mit ihr bei TA und es ist alles soweit in Ordnung.
 
Können, die beiden sich denn eurer Meinug nach anfreunden oder sollten wir Lucy wieder abgeben?
 
Nun ja, nichts desto trotz ist alles nicht sehr gut gelaufen. Nala hätte damals nicht allein bleiben und dem Vermehrer hätte man Lucy jetzt nicht abnehmen müssen. Wo würdet ihr sie denn hingeben wollen? Wieder zum Vermehrer? Der verhökert die Kleine dann an den nächsten Besten.

Ohne Impfung würde ich die beiden vorerst getrennt lassen. Sobald Impfschutz besteht kann man die beiden dann langsam zusammenführen, evtl. mit einer Gittertür. Bei 2 nicht sozialisierten Katzen und diesem Altersunterschied möchte ich keine Prognose abgeben, ob es klappt oder nicht. Alles kann, nichts muß!

Gruß
Jubo
 
Ich würde da noch Geduld haben, ihr seit ja erst am Anfang einer zusammenführung und solange einer nicht auf den anderen losgeht ist alles im Grünen. Knurren und Fauchen gehört auch zur normalen Zusammenführung dazu.
 
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Würde sie warscheinlich meinen Eltern geben.
Bin im Moment total verunsichert ob ich Nala wirklich einen Gefallen tue mit einer zweiten Katze, sie war eigentlich immer recht zufrieden. Nur da wir öfter mal beide nicht zu hause sind wollten wir eben die zweite :/
 
Die Grundidee ist ja nicht verkehrt. Aber in eurem Fall bräuchte Nala eigentlich eine wirklich, wirklich gut sozialisierte Katze, die Katzengesellschaft kennt und bereits gut in einer Katzengruppe gelebt hat. Die ihr noch Katzensprache und adäquates Miteinander beibringen kann. Das kann Lucy so nicht leisten.

Natürlich gibt es die berühmten Ausnahmen von der Regel. Es kann gutgehen, wenn beide vom Charakter zueinander passen und nicht aggressiv aufeinander zugehen. Fauchen und Knurren ist anfangs nichts Ungewöhnliches. Es sollte nur nicht in richtige Kämpfe, Mobbing und Angst ausarten. Könnt ihr Freigang gewähren?

Kitten sollten übrigens niemals allein aufwachsen. Jedes Kitten braucht zwingend das Partnerkitten. Es sollte im Fall der Fälle also ein 2. Kitten bei deinen Eltern vorhanden sein oder miteinziehen. Aber soweit ist es ja noch nicht.

Gruß
Jubo
 
  • #10
Also prinzipiell tust du Nala mit einer zweiten Katze schon was gutes. Vor allem wenn ihr Berufstätig seid und die Kleine sonst den ganzen Tag alleine zuhause ist. Auf keinen Fall würde ich Nala in dem jungen Alter schon zur Einzelkatze verdammen. Auch wenn sie glücklich wirkt, sie wird es erst richtig sein wenn sie eine Freundin zum spielen und kuscheln hat. Bei der Wahl der Zweitkatze ist zwar einiges schief gelaufen, aber ich würde es jetzt mit Lucy erstmal versuchen.

Allerdings würde ich die zwei, wie ja bereits von Jubo vorgeschlagen zuerst mal noch trennen bis sie geimpft ist. Zur Zusammenführung selber kannst du dir hier im Forum gute Tipps holen, ich hab da leider keine Erfahrung mit, meine zwei kamen zusammen zu mir.
 
  • #11
Freigang ist bei uns leider nicht möglich, da wir in der Stadt an einer ziemlich großen Straße wohnen und hier auch kein Garten o.Ä. vorhanden ist.
Kämpfen tun sie auch nicht, Nala hat ein zweimal nach ihr gehauen aber ohne Krallen und auch nicht sehr ausdauernd. Habe auch nicht das Gefühl, dass Lucy Angst vor Nala hat, sie gibt Kontra und oft interessiert es sie gar nicht besonders wenn Nala faucht.
 
  • #12
Werde die katzen jetzt trennen und den Kontakt auf eine Gittertür bzw. Fliegengitter beschränken, um die Zusammenführung etwas zu bremsen. Fahren erstmal zum Baumarkt.
 
  • #13
Jetzt schreibt der Freund, der eigentlichen Posterin, sie ist gerade zu aufgelöst :(

Also wir sind echt am Boden zerstört, wir haben die beiden jetzt durch eine Gittertür getrennt, Nala (Die Große) hockt dauernd davor. Wenn Lucy dann zum gitter kommt, wirken beide nur interessiert. Jedoch will Lucy nach kurzer Zeit raus. Wenn wir zu zweit sind geht dann einer rein, der andere bleibt bei Nala. So lange jemand drin ist, geht Nala nicht vom Gitter weg.

Gerade ist Nala durch nen Spalt ins Zimmer entwischt, erst sah es echt gut aus: Es wirkte so als würde Lucy mit Nala spielen wollen, hat ihren Schwanz gejagt und sich an sie herran gepirscht. Erst hat Nala das mit sich machen lassen und wir dachten: "hey jetzt klappts!" Aber dann hat die Große wieder angefangen zu fauchen und sich agressiv der Kleinen gegenüber zu verhalten.

Ich habe jetzt die Befrüchtung, dass Nala aufgrund ihrer fehlenden Sozialisation, dieses Spass-Anpirschen IMMER falsch verstehen wird.

Darraus würde für mich auch folgen, dass wir die beiden für mindestens 6 Montae getrennt halten müssten, geschweige den das es jemals klappen wird.

Wir wissen einfach nicht mehr was wir machen sollen, ich sitzte jetzt bei der Kleinen im Zimmer und sie tollt so süß um mich rum, dass mir fast die Tränen kommen, weil ich genau weiss, dass ich morgen (aufgrund) der Trennung nicht so viel bei ihr sein könnte, wie sie es verdient hätte.

Dann macht es mich auch wieder traurig, dass unsere Große so angespannt ist...


Wir sind echt am Überlegen Lucy wieder abzugeben.
Wir hatten überlegt, sie wieder zum Vermehrer zu bringen, mit der Bitte se noch ca 5-6 Monate zu behalten, damit sich doch noch sozialisiert wird und wenn wir sie dann holen würden, auch gegen Nala körperlich gegenhalten könnte. Vielleicht könnte sie dann Nala ncoh was beibringen. Oder wir lassen sie für immer da, mit der Bitte, sie noch 1 Monat zu behalten und dann erst abzgeben. In beiden fällen würden wir dem Züchter Futter für den jeweiligen Zeitraum anbieten.

Jetzt ist meine Befürchtung nur, dass nachdem sie 2 Tage getrennt waren, die Mutter ihr Kitten nicht mehr erkennt und sie da genauso angemacht wird ...

Wir wissen echt nicht mehr weiter :(:(:(
 
  • #14
Ihr seit ein bisschen arg ungeduldig und auch ein wenig, sei mir net bös, inkonsequent.

Erstens, wenn Gittertür, sollte da keiner entwischen.
Zweitens, müsst ihr sie nicht für 5 Monate zurück geben, denn am Altersunterschied ändert das auch nix, die erste katze is dann auch weitere 5 Monate älter.

Lasst sie erstmal getrennt und sich an der Gittertüre beschnuppern.
Natürlich ist diese Zeit etwas stressiger, denn man will ja beiden Katzen gerecht werden.

So, wa heisst aggressiv der kleinen gegenüber verhalten?
Was hat sie denn gemacht?

Also, an fauchen und knurren solltet ihr euch schnell gewöhnen, das ist für die erste Zeit normal.

Ihr müsst sie auch nicht Moooonate mit Gittertüre trennen. Ihr hab beides junge Katzen, die brauchen vielleicht ein paar Tage, vielleicht auch 1-2 Wochen.


Seit mal geduldig, eure "Grosse" ist gerad mal ein Jahr, als Einzelkatze viel zu jung, um es zu bleiben. Eine Depression merkst du einer Katze nicht an, man hat zwar immer den Eindruck, sie würde sich als Einzelkatze wohl fühlen, aber das ist in so jungem alter eig nie so.

Lasst die beiden bitte erstmal getrennt mit der Gittertüre. Teilt euch auf, wenn ihr beide zuhause seit und beschäftigt beide.

Futterspiele an der Gittertüre kann auch helfen, und ich würde mich einer von innen, einer von aussen hinsetzen, und mal schauen, was sie katzen in eurer Gesellschaft machen.

Ein vermehrer mit gefühlten 400tausend Katzen wird euch sicher nicht die Katze für die nächsten 5-6 Monate unterbringen.

Habt ein bissschen Geduld, schildert uns hier die jeweiligen Situationen, und hört auf die Erfahrenen Meinungen hier, dann wirds bestimmt.
 
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  • #15
Ihr seit ein bisschen arg ungeduldig und auch ein wenig, sei mir net bös, inkonsequent.

Da hast du vollkommen recht :/

Erstens, wenn Gittertür, sollte da keiner entwischen.
Hatte einen kleinen baulichen Fehler in der Tür, deswegen ist sie da reingekommen.

Zweitens, müsst ihr sie nicht für 5 Monate zurück geben, denn am Altersunterschied ändert das auch nix, die erste katze is dann auch weitere 5 Monate älter.

Ja aber wir dachten, dass es dann einfache wäre, da Lucy dann eben körperlich nicht mehr so unerlegen wäre und auch sozialisiert wäre. Die Frage wäre nur, ob Nala sich dann mit 1 1/2 noch was zeigen lassen würde ...

Lasst sie erstmal getrennt und sich an der Gittertüre beschnuppern.
Natürlich ist diese Zeit etwas stressiger, denn man will ja beiden Katzen gerecht werden.

Wir hatten nur die Befürchtung, dass die Zeit die wir für Lucy aufbringen können für sie nicht reicht. Wenn ich das mal mit der Aufmerksamkeit vergleiche die Nala am Anfang bekommen hat.
Eigentlich müsste man ja nur die Wach-Phasen von Lucy abpassen, sie schläft ja noch ca. 18 Stunden. Nur ich habe das Gefühl, wenn sie wach ist, sollte ich bei ihr sein?

So, wa heisst aggressiv der kleinen gegenüber verhalten?
Was hat sie denn gemacht?

Fauchen, Knurren und auch schonmal nach ihr geschnappt, aber nicht mehrmals direkt hintereinander und manchma hat sie sie "umgeschubst".
Als wir Lucy noch haben frei rumlaufen lassen, hat Nala sie auch gestalkt und wenn sie in einer Ecke war auch wieder angefaucht.


Ihr müsst sie auch nicht Moooonate mit Gittertüre trennen. Ihr hab beides junge Katzen, die brauchen vielleicht ein paar Tage, vielleicht auch 1-2 Wochen.

Also besteht ein Chance das die beiden sich wenigstens akzeptieren, obwohl sie beide nicht wirklich bis gar nicht sozialisiert sind ?

Futterspiele an der Gittertüre kann auch helfen, und ich würde mich einer von innen, einer von aussen hinsetzen, und mal schauen, was sie katzen in eurer Gesellschaft machen.

Was kann man den für Futterspiele machen, dass einzige was wir mit Nala bisher gemacht haben, war die Leckerlies zu schmeisse, dass sie durch die ganze Wohnung flitzt. Ich weiss, wir sind furchtbar unkreativ. :/


Ein vermehrer mit gefühlten 400tausend Katzen wird euch sicher nicht die Katze für die nächsten 5-6 Monate unterbringen.

Also der Mann von dem wir Lucy hatten, war kein richtiger Vermehrer. Der ist Kunden in dem Geschäft der Mutter meiner Freundin. Die haben wohl 2 Katzen und einen (WARUM AUCH IMMER?) nicht kastrierten Kater. Jedenfalls ist die eine Katze von denen (Ca. 8 Monate alt) rollig geworden (Was ein Wunder? Unsere Nala war schon mit Sieben Monaten rollig. Habe auch schon gehöhrt das es schon mit 6 Monaten passieren kann). Natürlich hat der Kater sie bestiegen und ZACK waren 6 Kitten da. Die wollten 3 behalten und 3 abgeben!
Der Mann ist zwar kein Vermehrer, aber das mit der fehlenden Kastration ist schon echt fragwürdig.

Habt ein bissschen Geduld, schildert uns hier die jeweiligen Situationen, und hört auf die Erfahrenen Meinungen hier, dann wirds bestimmt.

Hoffentlich!
 
  • #16
Jetzt schreibt der Freund, der eigentlichen Posterin, sie ist gerade zu aufgelöst :(

Ruhig Blut! :) Kauft einen Großvorrat an Beruhigungstee und viel Schokolade, das hilft! Und dann: Entspannen!

Also wir sind echt am Boden zerstört, wir haben die beiden jetzt durch eine Gittertür getrennt, Nala (Die Große) hockt dauernd davor. Wenn Lucy dann zum gitter kommt, wirken beide nur interessiert. Jedoch will Lucy nach kurzer Zeit raus. Wenn wir zu zweit sind geht dann einer rein, der andere bleibt bei Nala. So lange jemand drin ist, geht Nala nicht vom Gitter weg.

Ist doch super!

Aber dann hat die Große wieder angefangen zu fauchen und sich agressiv der Kleinen gegenüber zu verhalten.

Beschreibe mal bitte, was du mit "aggressivem Verhalten" meinst. Gefauche ist am Anfang absolut normal und bedeutet oft bloß Unsicherheit und ein warnendes "Bleib mal lieber weg von mir".

Generell war das wie schon gesagt wurde keine gute Wahl. Weder der Kauf beim Vermehrer, weil dadurch einfach gesundheitliche Risiken entstehen können und jetzt erst mal die ganzen Impfungen nachgeholt werden müssen und die Kleine natürlich noch bei der Mutter sein sollte und schlecht sozialisiert ist. Und auch generell ist der Altersunterschied kritisch. Ob das auf Dauer gut geht, oder ob die Große von dem quirligen Ding genervt sein wird, muss man dann mit der Zeit sehen. Trotzdem ist das kein Grund, jetzt gleich die Flinte ins Korn zu werfen und die Kleine zurückzubringen.
 
  • #17
Also das mit dem Alterunterschied ist uns klar, haben wir jetzt ja schon oft genug gehört.:aetschbaetsch1:

kleines Update:
Nala legt sich vor die Gittertür und scheint mit Lucy spielen zu wollen :)
Ist das Gitter zwischen den beiden fauchen sie auch nicht.
 
  • #18
Also das mit dem Alterunterschied ist uns klar, haben wir jetzt ja schon oft genug gehört.:aetschbaetsch1:

Oft genug kann man das gar nicht hören, gerade wenn man eine so junge Katze vom Vermehrer kauft. Mir ging es aber eher darum, zu sagen, dass man auch wenn die Zusammenführung jetzt klappt, schauen muss, wie sich das entwickelt. Es kann sehr gut passieren, dass die Große durch die Spielaufforderungen der Kleinen genervt sein wird oder wirklich eine ungleiches Kräfteverhältnis auftritt. In dem Fall müsste man sich überlegen, ob man nicht noch ein Kitten als Spielkameradin für die Kleine hinzuwollen sollte. Aber das im nächsten Schritt.

Beantwortest du mir auch bitte noch meine Frage?

Beschreibe mal bitte, was du mit "aggressivem Verhalten" meinst.
 
  • #19
Fauchen, Knurren und Nala hat auch schonmal nach ihr geschnappt, aber nicht mehrmals direkt hintereinander und manchmal hat sie sie "umgeschubst".
Als wir Lucy noch haben frei rumlaufen lassen, hat Nala sie auch gestalkt und wenn sie in einer Ecke war auch wieder angefaucht und sie nicht aus der Ecke herausgelassen.

Wir haben sie nicht vom Vermehrer, sie kommt von jemandem bei dem die Katze ungewollt geworfen hat. Haben wir weiter oben erklärt.
 
  • #20
Doch, das klingt für mich schon danach, daß Nala ernste Absichten hat gegenüber Lucy. Sie muß wahrscheinlich nicht so körperlich werden, weil Lucy so klein ist. Sie ist noch kein Gegner für Nala, das spürt sie. Könnte rabiater werden, wenn Lucy wächst. Daher empfehle ich auch ganz dringend die strikte Trennung mit der Gittertür, um sie langsam aneinander zu gewöhnen.

Und doch, ihr seid da an einen Vermehrer übelster Sorte geraten. Wer zu dämlich oder zu geizig ist, seine Katzen rechtzeitig kastrieren zu lassen und einer solch jungen Katze eine Wurf zumutet, ist ein ganz, ganz schlimmer Vermehrer. Er kann von Glück sagen, daß ihm die Mutterkatze samt Wurf nicht elendig verreckt ist.

Gruß
Jubo
 

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