Lisa hat wahrscheinlich Patella-Luxation

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    humpelt narkose patellaluxation

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Catloverin

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Hallo Ihr Lieben,

Lisa ist momentan ein echter Pechvogel. Als wenn es nicht reicht, dass sie Tabita nicht endlich für sich einnehmen kann, hat sie jetzt auch noch Probleme mit ihren Knien.

Lisa bewegt sich ja nun seit ein paar Wochen viel mehr als am Anfang und außerdem hatten wir gerade 2,5 Wochen Urlaub, in dem wir sie viel intensiver beobachten konnten. Dabei fiel uns auf, dass sie sporadisch ganz kurz Probleme mit dem einen (manchmal auch mit dem anderen) Beinchen hat. Sie humpelt dann meist spontan recht stark, legt sich kurz auf die Seite und wenn sie wieder aufsteht bewegt sie sich fast immer normal weiter.

Wir waren letzten Mittwoch beim TA. Der hat erstmal ohne Narkose geröngt. Das Bild ist dadurch zwar nicht ganz supertoll, man kann aber deutlich erkennen, dass etwas mit den beiden Kniescheiben ist. Wir sollten dann ein paar Tage Rimadyl geben und uns wieder melden, wie sich Lisa verhält.

Da Lisa am Samstag Durchfall bekam, haben wir nach Rücksprache mit dem TA das Medikament abgesetzt. Den Durchfall haben wir glücklicherweise schnell wieder in den Griff bekommen. Sie humpelt immer noch sporadisch. Vermutlich werden wir demnächst nochmal unter Narkose röntgen lassen müssen, um eine sichere Diagnose zu bekommen. Die anstehende Narkose dafür macht mir schon etwas Angst, gerade nach der Erfahrung mit Vaders Herzversagen im Januar.

Ganz zu schweigen von einer evtl. notwendig werdenden Operation. Wir sehen es zur Zeit ein-, zweimal am Tag, dass sie humpelt und immer nur ganz kurz. Ich weiß nicht, ob das schon viel ist.
Wenn hier jemand Erfahrungen damit hat: wird es tendenziell eher schlimmer werden, so dass es also Sinn machen würde, sobald wie möglich zu operieren? Oder besteht die Chance, dass es sich nicht verschlimmert sondern durch mehr Bewegung eher verbessert und das man ihr den Eingriff lieber erstmal erspart?

Ich würde mich über Eure Erfahrungen dazu freuen, damit wir beim nächsten TA-Besuch vielleicht schon etwas besser vorbereitet sind.

LG, Iris.
 
A

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Meine Chihuahua Hündin hat PL.

Aber warum wurde das durch eine Röntgenaufnahme festgestellt?

PL kann man mit der Hand erstasten.

Mein Hund hat PL 3
Monja lebt sehr gut damit und eine OP ist nicht nötig.
Monja hinkt auch nicht oft, eher selten. Aber wenn die Kniescheibe mal weider raus springt, dann nehme ich sie auf den Schoß, drehe sie auf den Rücken und strecke ihr Beinchen ganz ganz langsam.
Die Kniescheibe rutscht dann wieder rein und es ist alles wieder OK.

Schau mal, hier ist auch ein link bzgl. PL.
Patellaluxation
 
Hi Jenny,

ja, der TA hat auch erst mit der Hand getastet. Das Problem war, dass Lisa Fremden gegenüber sehr gestresst ist und nicht so einfach unter Kontrolle zu halten. Lisa hat ganz schön gestrampelt, als er beim abtasten war und hat es sich nicht so gut gefallen lassen.

Er hat uns das Röntgen nicht aufgezwängt, aber wir wollten gerne möglichst sicher wissen, womit wir es zu tun haben. Nicht dass wir irgendetwas verschleppen und uns später Vorwürfe machen, dass wir dem Humpeln nicht eher auf den Grund gegangen sind.

LG, Iris.
 
Hallo Iris,

leider werdet ihr um die OP nicht herumkommen. Eine Patellaluxation ist sehr schmerzhaft und verschlimmert sich ohne OP immer.

Maxi hat letztes Jahr irgendwann im Spätsommer mal einen seitlichen Ausfallschritt gemacht. Ich dachte, ihr sei das Bein eingeschlafen. Wochenlang war dann nichts. Plötzlich trat es wieder auf. Im Spätherbst humpelte sie dann immer öfter und ich ließ sie eine Woche nach Diagnosestellung operieren. Da war die Erkrankung leider schon recht weit fortgeschritten, so dass die OP aufwändiger und die Heilungschancen geringer wurden. Aber (toi, toi, toi) geht es ihr jetzt wieder gut. Sie rennt und springt, kloppt sich mit Moritz und nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sie nicht wieder gehumpelt.

Dass Lisa die Probleme in beiden Beinen hat, tut mir doppelt leid. Armes Kätzchen... Aber je schneller ihr handelt, um so besser sind die Chancen, dass Lisa nach der OP keine Probleme mehr hat. Gute Besserung an die Kleine!
 
Hallo Kai,

das ist ja interessant: als ich das Humpeln das erst Mal gesehen habe, ist Lisa gerade aus ihrem Kuschelbettchen aufgestanden und ich dachte auch, ihr wäre das Bein eingeschlafen.

Ja, es sind höchstwahrscheinlich beide Beine betroffen. Allerdings scheint ihr das linke Bein mehr Probleme zu machen als das rechte. Ich denke, man wird das wenn es so weit ist, nicht in einer einzigen OP machen können. Dann könnte Lisa sich ja gar nicht mehr bewegen.
Wie war das denn bei Maxi mit dem ruhighalten nach der OP? Das stelle ich mir sehr schwierig vor.

LG, Iris.
 
Hallo Iris,

Maxi war eine sehr liebe Patientin. Sie hat sich klaglos ins Schlafzimmer sperren lassen (mit Kindergitter in der Tür). Dort verbrachte sie fast 6 Wochen in relativer Ruhe. Sie sprang zwar am ersten Abend bereits ohne die gebaute Aufstiegshilfe direkt ins Bett, aber ihr Aktionsradius war doch sehr eingeschränkt, weitere Klettermöglichkeiten haben wir entschärft und das Bein konnte gut heilen.

Rückblickend kann ich mir nicht vorstellen, dass beide Beine mit einem Mal operiert werden können. Dann kann Lisa ja wirklich nichts mehr. Selbst der Toilettengang dürfte zur Tortur werden :(. Ach je, die arme Mietz... Aber wenn Lisa erst wieder fit ist und keine Schmerzen mehr hat, ist das so schön und sie wird glücklich dafür sein.

Wir sind nun schon einige hier, die diese OP an ihren Katzen durchführen ließen (Hexenkind und Maja auch) und wir werden euch mit Ratschlägen und Tipps sicher gut helfen können. Ihr schafft das auch :). Meine Daumen sind für Lisa schon jetzt fest gedrückt!
 
Nicht dass wir irgendetwas verschleppen und uns später Vorwürfe machen, dass wir dem Humpeln nicht eher auf den Grund gegangen sind.

Klar, das kann ich absolut verstehen, ich bin da auch nicht anders :)

Das sollte von mir auch keineswegs Vorwurfsvoll klingen, hatte mich nur gewundert, aber jetzt weiß ich ja warum und wieso :)
 
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leider werdet ihr um die OP nicht herumkommen. Eine Patellaluxation ist sehr schmerzhaft und verschlimmert sich ohne OP immer.

!

Das kann ich nicht bestätigen.
Der Chi von ner Bekannten hatte von anfang an PL 3, aber er hat super damit gelebt.
Nur ab und an mal gehinkt, ca. alle drei Monate einmal und eine OP war nicht nötig.
Es hat sich nie verschlimmert auf PL 4 und er ist wirklich ohne Schmerzen alt geworden. Ein richtig Lebensfrohes kleines Kerlchen.

Auch meine Monja hat keine Schmerzen. Sie hinkt vielleicht alle halbe Jahre einmal, ansonsten gehts ihr blendend und sie hat auch bei langen Spaziergängen keinerlei Probleme.

Klar ich überlaste sie nicht, das heißt sie macht keinen Hundesport oder sonst was wo die Knie zu sehr beansprucht werden, aber sie darf ganz normal Hund sein.

Und wenn Monja irgendwelche Schmerzen hätte, dann wüsste ich das, denn wenn mit ihr was nicht stimmt, dann zeigt sie mir das immer ganz deutlich.
 
Hallo Jenny,

rückblickend weiß ich, dass Maxi durch die OP ein Stück Lebensqualität zurück gegeben wurde. Sie ist schleichend ruhiger geworden. Mir ist nach ihrer Genesung erst aufgefallen, wieviele Gewohnheiten sie abgelegt hatte. Ich hatte es darauf geschoben, dass sie immerhin schon 9 Jahre alt ist und nicht mehr so viele Flausen im Kopf hat. Alles Quatsch :)! Nach der OP war sie wieder meine hopsende, rennende, sich genüßlich streckende Maxi, wie ich sie kannte.

Menschen, die Probleme mit den Kniescheiben haben, klagen übrigens auch über große Schmerzen. Nichts spricht gegen eine OP, die gute Heilungschancen beinhaltet.
 
  • #10
Ich bin auch nicht Grundsätzlich gegen eine OP, um Gottes Willen, sollte das so jetzt nicht rüber kommen.

Wenn dem Tier dadruch geholfen werden kann und es wirklich besser ist, klar, dann bin ich natürlich auch für eine OP.

Ich kenne sehr viele Chihuahua Leute, auch welche die schon PL operieren lassen haben und wo es besser wurde.
Deren Chis hatten alle PL 4 und die Kniescheibe war ständig am rum rutschen und diese Hunde haben immer gehinkt. Das war natürlich kein Zustand, ihnen hat man aber auch angesehen das es den Hunden nicht gut geht und sie eindeutig Schmerzen hatten. Da war eine OP unumgänglich.
 
  • #11
Hallo Jenny und Iris ,
auch ich muss hier mal meinen Senf dazu geben Lucky hatte auch eine Patella Luxation :( und Du kannst ja gern mal schauen gehen habe für mein ehemaliges Sorgenkind ein Tagebuch angelegt !
Also ich lege Dir auch ganz fest ans Herz lass deine Maus so schnell wie möglich operieren denn Lucky hatte in seinem Beinchen die schlimmste Stufe der Patella Luxation dadurch hat sich noch eine Arthrose entwickelt und da schliesse ich mich Kais Meinung an das Du das Beinchen für Beinchen machen lässt !

Rechne ca mit einer 6 wöchigen Genesungsfrist pro Knie ! :)

LG
Maja
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Wo finde ich denn dein Tagebuch?

Edit:
Menno, jetzt habe ich eben noch einen langen Text geschrieben und er ist weg:mad:

Egal, ich schreib es morgen nochmal.

Aber schonmal vorab, damit ihr wisst worum es geht:

Ich lasse Monjas Knie regelmäßig untersuchen und wegen der PL Sache habe ich mir auch drei verschiedene Meinungen angehört und alle drei TÄ´s sagten das eine OP (noch) nicht nötig ist. Trotz allem, habe ich natürlich schon darüber nachgedacht.

Bei Monja lasse ich aber jetzt erstmal einen Herzultraschall machen. Es wurden leichte Herzgeräusche festgestellt, es muss nicht unbedingt was sein, aber es kann eben was sein und da möchte ich auf Nummer sicher gehen das alles ok ist.

Was ich natürlich sehr hoffe!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hi Catloverin,

zwei meiner Katzen mussten wegen einer Patella-Luxation operiert werden.
Leider sind die Eingriffe notwendig, denn bei Nichtbehandlung kann die Patella häufiger rausrutschen und damit die Sehnen und Bänder lockern und auch reissen.

Je nach Grad der Erkrankung reicht das Kürzen der Sehnen und Bänder, damit die Patella wieder fixiert wird, bei vielen Katzen wird jedoch eine neue, tiefere Rinne gefräst, damit die Patella besser und sicherer an ihrem Ort bleibt.

Die Zeit danach ist weder für das Tier noch für den Menschen einfach, aber die Op birgt gute Heilungschancen und damit eine Verbesserung der Lebensqualität.

LG
Claudia
 
  • #14
Hallo Iris,
vielleicht macht es Sinn noch in eine TK zu gehen mit Lisa???
Wenn mich nicht Alles täuscht, dann kam doch neulich ein Beitrag im TV wo es um derartige Erkrankungen ging und da wurden so kleine Goldsticks reinoperiert und zudem ging es um Akkupunktur, worauf viele Tiere (Hunde und Katzen) sehr gut ansprachen...
Das war bestimmt ein Beitrag auf VOX oder bei Tiere suchen ein Zuhause....
Das mit dem Gold fand ich diesbezüglich sehr interessant...

Alles Liebe für Euch
Heidi
 
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  • #15
Hallo Iris,

ich weiß nicht ob es dir hilft ,aber hier sind die Links zu der Geschichte von unserer Bibbi und unsere Kleine ist erst 2 Jahre alt.

http://www.katzen-forum.net/sonstige-krankheiten/2178-knieprobleme-bei-perserm-dchen.html

http://www.katzen-forum.net/sonstige-krankheiten/7546-ich-habe-angst.html

auch wir haben gezögert,aber wir mussten feststellen -so wie Kai auch- das Bibbi ein ganzes Ende Lebensqualität zurückbekommen hat,obwohl sie nie völlig gesund sein wird.

Vor den OP´s dachten wir auch Bibbi wäre eher die Ruhige,die Verträumte.
Dem war aber nicht so.Sie hatte einfach nur höllische Schmerzen und keine Lust sich zu bewegen.

Jetzt nach den schweren OP´s sehe ich das wir eine kleine Hummel mit Pfeffer im Ar... haben:D

Ich kann nur selber raten die OP nicht zu lange rauszuzögern.Es können irreparable Schäden entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Vielen Dank Euch allen für Eure Erfahrungen!

Ja, ich denke, wir werden die OP tatsächlich kurzfristig in Angriff nehmen müssen. Wir bemerken die Probleme mittlerweile bewußt jeden Tag mindestens 1 bis 2mal (zur Zeit nur am linken Bein)- und wer weiß, wie oft Lisa das noch hat, wenn wir es nicht sehen.

Sehr unglücklich bei diesem Zeitpunkt ist leider, dass wir ja immer noch versuchen, Lisa und Tabita zusammenzuführen. Die nach der OP erforderliche Genesungsphase wird sich hierbei sicher nicht positiv auf unsere andauernden Bemühungen auswirken.
Es fällt uns auch immer noch schwer, die Zusammenführung nun endlich für gescheitert zu erklären - das heißt, letztendlich ist noch gar nicht klar, ob Lisa wirklich bei uns bleibt. Sowohl für Lisa als auch für ggf. neue Dosis würde es bestimmt auch zu erschwerten Bedingungen führen, wenn Lisa sich dann noch in einer Genesungsphase befindet.

Freitag fahren wir erstmal zum TA wg. Leukose-Impfung und besprechen dann weitere mögliche Vorgehensweisen mit dem Arzt. Ich hoffe, bis dahin krieg ich noch ein wenig Ordnung in meinen Kopf... .

Kann mir vielleicht schonmal jemand sagen, was für Kosten da auf uns zukommen könnten? Dann wär ich mental für Freitag schon ein bißchen vorbereitet und werde (hoffentlich) nicht gleich lang hinschlagen :oops:.

LG, Iris.
 
  • #17
Sorry Iris, das ich mich so lange nicht gemeldet habe.:oops:, ich wollte dir eh schon lange schreiben, ob du nicht mal einen Katzenverhaltenstherapeuten zuziehen möchtest, die BBs reichen da einfach nicht.

Aber das könnte auch erklären, warum Lisa sich so zurückzieht und warum Tabita Lisa nicht akkzeptiert, Katzen mobben ja oftmals andere Katzen, die krank sind..
 
  • #18
Hi Andrea,

Sorry Iris, das ich mich so lange nicht gemeldet habe.

kein Problem, bei Dir ist ja auch immer was los :).

Aber das könnte auch erklären, warum Lisa sich so zurückzieht und warum Tabita Lisa nicht akkzeptiert, Katzen mobben ja oftmals andere Katzen, die krank sind..

Den Verdacht hatte Silke (catweazlecat) ganz am Anfang auch schonmal geäußert. Da war (zumindest für uns) noch nichts erkennbar. Uns fällt es erst so seit ca. 2-3 Wochen auf.

ob du nicht mal einen Katzenverhaltenstherapeuten zuziehen möchtest, die BBs reichen da einfach nicht.

Über das Thema haben Roy und ich vor einigen Wochen auch schonmal diskutiert und waren uns aber nicht ganz schlüssig darüber. Das Problem ist, dass wir uns nicht so recht vorstellen können, dass und wie Verhaltentherapie bei Katzen funktioniert. Und ich denke, wir müssten schon Vertrauen in die Behandlung haben, wenn sie eine Chance auf Erfolg haben soll.

Die BB haben bei Lisa (aus unserer Sicht) doch einiges bewirkt - sie ist insgesamt viel aufgeschlossener geworden und hat sich sehr gut entwickelt. Einzig am Verhalten, wenn es zu Angriffssituationen kommt, hat sich nichts verändert.
Bei Tabita hatten die BB in der Tat null Wirkung.

Was uns immer wieder unbegreiflich ist, sind Situationen wie heute morgen: Roy "tauscht" morgens zur Zeit Lisa und Tabita immer für 24 St. im Arbeitszimmer/Haus aus, indem er sie beide bei geöffneter Gittertür dicht zusammen füttert und dann entsprechend "lenkt". Heute war es wohl ein bißchen wuselig und er kriegte den 2. Napf nicht schnell genug auf den Boden. Plötzlich hatten beide Katzen ihre Köpfe zusammen in ein und demselben Napf und es passierte nichts :confused:. Solche und ähnliche Situationen hatten wir jetzt schon öfter, dass alles relativ normal aussieht und einige Minuten später bei Tabita wieder alle Zeichen auf Angriff gehen.

LG, Iris.
 
  • #19
Hallo nochmal, diesmal vielleicht mit einer guten Nachricht :).

Ich hatte ja im Eingangsposting geschrieben, dass es noch nicht sicher ist, ob Lisa wirklich diese PL hat und wir ggf. erst noch ein Röntgenbild unter Narkose machen lassen müssten. Nach der ersten "unsicheren" Diagnose hatten wir ja auch den Eindruck, dass Lisa täglich wahrnehmbar Probleme mit der Kniescheibe hat.

Seit kurz nach meinem letzten Posting haben wir allerdings überhaupt keine Probleme mehr bemerkt - im Gegenteil, sie ist eigentlich sehr agil. Wir haben uns daher erstmal dazu entschlossen, von einer weiteren Röntgenaufnahme abzusehen, da jede Narkose ja auch eine Belastung ist.
Immerhin haben wie sie jetzt schon rund 10 Tage beschwerdefrei erlebt - wäre wirklich super, wenn das so bleibt :)!

LG, Iris
 
  • #20
Huhu Iris

das freut mich aber ungemein und drücke die Daumen das es so bleibt.
Eine Sorge weniger .

Wie steht es denn mit den Beiden jetzt ?
 

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