Muzzi59
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- 27. September 2011
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Heute Nachmittag waren meine Tochter Claudia und ich beim Frankfurter Katzenschutzverein um dort einen Kumpel für meinen Charly zu suchen. Nachdem ich vor einigen Tagen schon mal Euren Rat hierzu erbeten hatte, hatte ich mich dazu entschlossen, einen weiteren kastrierten Kater, ungefähr im gleichen Alter (7 Monate) aufzunehmen aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.... 
Im Katzenheim gab es keine Kater in Charlys Alter und wir wollten schon fast wieder gehen, da hat uns die Leiterin und Betreuerin ein kleines pechschwarzes Kätzchen vorgestellt, das fröhlich mit deutlich älteren und größeren Katzen spielte und äußerst selbstbewusst wirkte. Die Kleine hat sich sofort in unser Herz geschlichen und da die Dame sagte, man könne sie ohne weiteres mit einem jungen Kater zusammentun, haben wir den Schritt gewagt. Noch während der Autofahrt nach Hause, die die Kleine völlig gelassen über sich ergehen ließ, tauften wir sie auf den Namen "Mandy".
Zu Hause angekommen waren wir gespannt und auch ein bisschen ängstlich, wie Charly denn reagieren würde. Eigentlich waren keine getrennten Zimmer geplant, wenn die Sache allerdings einen bösen Verlauf genommen hätte, hätte sich das schnell einrichten lassen.
Wir ließen den Kennel erst mal geschlossen. Charly war natürlich sofort da und die Beiden schnüffelten sich durch das Gitter an. Man merkte aber deutlich, dass Mandy raus wollte und da haben wir es einfach gewagt. Sie sind dann eine Weile in gebührendem Abstand umeinander herum geschlichen und als Charly der Kleinen etwas zu nah kam, hob sie einmal kurz die Pfote und fauchte ein bisschen. Von da ab wusste Charly wohl, dass er sich zu benhmen hatte und alles lief super. Die Beiden haben den ganzen Nachmittag Fangen gespielt, sind zwischendurch durch mein Bett getollt, haben Seite an Seite gefressen, Mandy hat ihr neues Klo eingeweiht und nachdem sie eine kurze Schlafpause eingelegt hatten, haben sie sich mit Nasenküsschen begrüßt und noch ein bisschen weiter getobt. Heute Abend beim Fernsehen ist Mandy auf meinen Schoß gehüpft und ließ sich knuddeln, als hätte sie nie etwas Anderes getan, während Charly auf der Sofalehne saß, zufrieden schnurrte und sie nicht aus den Augen ließ. Eben sind beide nebeneinander mit erhobenen Schwänzen an mir vorbeiflaniert.
Ist das nicht ein Traum?
Ich hoffe, dass das jetzt mit den Bildern klappt. Sie sind zwar noch nicht allzu doll, da ich den beiden nicht den ganzen Tag mit der Kamera hinterherlaufen wollte aber immerhin.
Im Katzenheim gab es keine Kater in Charlys Alter und wir wollten schon fast wieder gehen, da hat uns die Leiterin und Betreuerin ein kleines pechschwarzes Kätzchen vorgestellt, das fröhlich mit deutlich älteren und größeren Katzen spielte und äußerst selbstbewusst wirkte. Die Kleine hat sich sofort in unser Herz geschlichen und da die Dame sagte, man könne sie ohne weiteres mit einem jungen Kater zusammentun, haben wir den Schritt gewagt. Noch während der Autofahrt nach Hause, die die Kleine völlig gelassen über sich ergehen ließ, tauften wir sie auf den Namen "Mandy".
Zu Hause angekommen waren wir gespannt und auch ein bisschen ängstlich, wie Charly denn reagieren würde. Eigentlich waren keine getrennten Zimmer geplant, wenn die Sache allerdings einen bösen Verlauf genommen hätte, hätte sich das schnell einrichten lassen.
Wir ließen den Kennel erst mal geschlossen. Charly war natürlich sofort da und die Beiden schnüffelten sich durch das Gitter an. Man merkte aber deutlich, dass Mandy raus wollte und da haben wir es einfach gewagt. Sie sind dann eine Weile in gebührendem Abstand umeinander herum geschlichen und als Charly der Kleinen etwas zu nah kam, hob sie einmal kurz die Pfote und fauchte ein bisschen. Von da ab wusste Charly wohl, dass er sich zu benhmen hatte und alles lief super. Die Beiden haben den ganzen Nachmittag Fangen gespielt, sind zwischendurch durch mein Bett getollt, haben Seite an Seite gefressen, Mandy hat ihr neues Klo eingeweiht und nachdem sie eine kurze Schlafpause eingelegt hatten, haben sie sich mit Nasenküsschen begrüßt und noch ein bisschen weiter getobt. Heute Abend beim Fernsehen ist Mandy auf meinen Schoß gehüpft und ließ sich knuddeln, als hätte sie nie etwas Anderes getan, während Charly auf der Sofalehne saß, zufrieden schnurrte und sie nicht aus den Augen ließ. Eben sind beide nebeneinander mit erhobenen Schwänzen an mir vorbeiflaniert.
Ist das nicht ein Traum?
Ich hoffe, dass das jetzt mit den Bildern klappt. Sie sind zwar noch nicht allzu doll, da ich den beiden nicht den ganzen Tag mit der Kamera hinterherlaufen wollte aber immerhin.
