Leila's Verstopfungsproblem. Megacolon?

[Sae]

Hallo zusammen 😊

Falls jemand sie noch nicht kennt das ist Leila im Oktober:

Und hier noch im Januar mit ordentlich Plüsch und Winterspeck 😁 (300g schwerer)

Seit sie ( Juni 2021) bei uns ist haben wir mit Verstopfungen zu tun, oder zumindest eher hartem Stuhlgang zu tun.
Symptome:
-im Vergleich (mit den anderen zwei Katzen) seltener Stuhlabsatz
-kurze Kotstücke, eher Bällchen
-im Vergleich viel härterer Stuhl
-geht aufs Kaklo und probiert ein paar Mal ohne Erfolg, wir haben aber nicht das Gefühl Schmerzen beobachten zu können, was aber schwer einschätzbar ist, sie macht zumindest keine Geräusche
-hinterliess Anfangs überall Kotfleckchen, das hörte aber schnell auf
-ab und zu flog/fliegt mal ein wenig Kot (hartes Bällchen) mitten in einem Sprung oder so raus, das war ebenfalls Monate lang nie mehr der Fall seit den Massagen
-wenn der Bauch voll und hart ist, ist die Wirbelsäule sehr rund/buckelig und sie läuft sehr speziell
-an den schlechten Tagen hat sie auch ab und zu schmerzen, wenn das Spiel zu grob, oder arg ist
-selten einmal Blähungen, ohne Futterwechsel
-Blähungen im Zusammenhang mit Futter und zwischendurch wegen der zum Glück mittlerweile vollständig behandelten Chlostridien (zu viele mit Toxinbildung)
-Mittlerweile hat sie an mehreren Stellen am Bauch harte Knubbel, anfangs war es ein winzig kleiner da dachten wir noch das sei die Kastranarbe
-vor einer Woche waren etwa 3-5mm Darm 'ausgestülpt', das ging von selbst wieder zurück und nochmal beobachtet haben wir das nicht


Was getan wurde:
- Unstellung auf nur Nassfutter, das mittel bis hochwertig ist
-im Juni nebst Standarduntersuchung (und der Behandlung eines entzündeten Auges und eines Pilzes...) Abtasten des Rückens und Bauches, ohne beobachtbare Schmerzreaktion, aber man ging davon aus, dass sie noch funktionierend Nerven hat bis zum Schwanzansatz (relevant, weil wir nicht wissen, was mit dem Schwanz passiert ist)
-im Juli röntgen der Wirbelsäule o.B, Bauch war verschwommen Wirbelsäule i.O, ich finde die Bilder leider nicht
-seit ca. August tägliche Bauchmassagen, die lange Zeit gut genug zu wirken schienen
-extra 'viel' Wasser übers Futter, da sie selbst gar nichts trinkt
-Physiotherapie, da ging es aber um ihren Gang und was der fehlende Schwanz langfristig für eine Auswirkung haben könnte und wir lernten da auch noch besser, wie Bauch massieren
-Öl dem Futter beigegeben ohne merkliche Veränderung
-Milch hat schon gewirkt, aber das war uns zu heikel, da London ja ne schwere Milchproteinallergie hat
-Gänseschmalz zugefuttert (da das Öl auch Ernährungstechnisch ne furchtbare Idee war im Nachhinein) kaum eine Verbesserung
-FSSP das erste Mal war das hilfreich, vor kurzem aber hat es die Situation eher verschlechtert
-zwischendurch schien die Problematik für uns ja behoben zu sein, mittlerweile denke ich wir haben da, wie so oft, unterschätz wie viel eine Katze ab kann und überspielt oder versteckt
-mit unserem eigenen Verdacht auf Megacolon sind wir letzten Mittwoch zum TA und haben auf ein Röntgen bestanden
Unsere TA hat die Bilder einer Spezialistin zugeschickt, weil sie sich selbst zu unsicher ist, die ist aber in den Ferien, die Reaktion steht noch aus

Da Leila, wie sich das gehört, an dem Tag in Bestform war (wenig Bauch fast gerade Wirbelsäule, relativ weicher Bauch, hatte am Morgen schon Stuhlgang), gehen wir davon aus, dass der letzte Darm-Abschnitt tatsächlich sonst noch um einiges ausgedehnter sein könnte (der Darm ist ja nicht statisch). So spricht das Bild nach der unsicheren TA-Meinung noch nicht wirklich für einen Megacolon im zusammenhang mit der Symptomatik ist es aber doch sehr wahrscheinlich.

Seit dem TA Besuch kriegt sie täglich 2 Mal Lactulose und setzt mittlerweile midnestens ein Mal pro Tag Kot ab, sie sieht besser aus, weniger Bauch, schönerer Gang etc. Einmal haben wir ein Klistier eingesetzt, woraufhin sie erst mehr als 4h später Stuhl abgesetzt hat 😱 dafür hat sie sich ständig den Po gelekt 😖


Meine Fragen:
-denkt ihr Megacolon? Darauf hinauslaufen wird es wohl in der Zukunft eh, wenn wir das nicht besser hinkriegen und dauerhaft Lactulose ist ja nicht die Lösung
-meint ihr der Bruch, den man in den Schwanzwirbeln sieht, könnte schmerzhaft sein, und sie geht deswegen selten kacken?
-was kennt ihr für Therapieansätze?
-einfach nur weiter beobachten?
- kann/sollte man die Darmtätigkeit/Trägheit testen?
-braucht es ein Kot oder Blutprofil?


Danke, dass du das gelesen hast 😊

 

[Paidora]

Liebe Leute, hört mal auf mit dem Kitte-Mensch zu spielen und guckt lieber hier. @Vyshr kommt mir sehr viel netter vor

 

[Celistine]

Unsere Ronja hatte nach einem Schlaganfall Verstopfungen, mußte auch einmal unter Narkose ausgeräumt werden,
bzw. mit Klistier nachgeholfen werden. Weil die Verstopfungen immer wieder kamen, bildete sich auch ein Megacolon.
Lactulose und Movicol / Macrogol brachten kaum Erleichterung.
Flohsamenschalenkapseln kurbelten die Verdauung an.....aber können wohl ein Megacolon verschlimmern.
Bei uns hilft tatsächlich jeden Tag ein ordentlicher Schluck Sahne, aber da sind ja auch Milchproteine enthalten.

 

[Sae]

Bei uns hilft tatsächlich jeden Tag ein ordentlicher Schluck Sahne, aber da sind ja auch Milchproteine enthalten.

Ich mag solehe vorübergehenden Lösungen und einfach nur Symptombehandlung nicht so gerne. Ich würde viel lieber Ursachen beheben können, aber die muss man auch erst kennen😔.

 

[Sae]

Wenn ich ein Blutbild mache, was ist relevant?
Elektrolythaushalt, Kalium, Kalzium, Schilddrüse?

 

[Celistine]

Ich mag solehe vorübergehenden Lösungen und einfach nur Symptombehandlung nicht so gerne. Ich würde viel lieber Ursachen beheben können, aber die muss man auch erst kennen😔.

Ja aber wenn sie doch auf Dauer keine Verstopfungen mehr hat, könnte sich ja das mögliche Megacolon wieder
zurückbilden ( wenn es nicht zu stark ausgeprägt ist )....

 

[Sae]

Schon, aber die Lactulose, oder auch die Milch ist ja dann täuschend, wenn ich das wieder weglasse (zu dem Zeitpunkt an dem alles wieder gut ist) und auch das massieren und co, dann habe ich doch bestimmt wieder Verstopfungen und es beginnt erneut.

 

[Slimmys Frauli]

Hallo,

also prinzipiell kann man per Kontrastmittelröntgen sehen, wie schnell/langsam sich etwas durch den Verdauungsapparat "bewegt", aber dass das bei der Maus nicht wirklich optimal funktioniert, wisst ihr ja.

Wenn sie mehrere Anläufe braucht um Kot abzusetzen und dann auch auffällig geht, gehe ich schon davon aus, dass sie da Schmerzen hat bzw. sich zumindest unwohl fühlt. Die Frage ist "nur": Kann sie schlecht Kot absetzen, weil er zu hart ist und das löst dann auch Schmerzen aus oder hat sie vorher schon Schmerzen (Rücken) und presst deswegen nicht lang genug, der Kot wird (noch) fester während er zu lang drinnen bleibt und dann geht es noch schlechter. Slimmy hatte auch schon Phasen, in denen nicht klar war, ob sie wegen der Pankreatitis Bauchweh hatte oder Rückendchmerzen und dann nicht ordentlich auf's Kisterl gehen konnte. Und letztlich hat sich dann alles gegenseitig verstärkt/verkrampft...Habt ihr schon mal Osteophatie versucht? Slimmy hat das nicht nur sehr gut geholfen, unsere Osteophatin konnte auch sehr genau "Problemstellen" lokalisieren.

Zur Kotkonsistenz: Was genau füttert ihr denn? Möglicherweise braucht sie mehr Ballaststoffe um die Verdauung anzuregen?
Wie steht's um die Bewegung? Die sorgt ja auch die Verdauung an. Habt ihr schonmal versucht mit ihr zu spirlen, wenn sie unverrichteter Dinge vom Kisterl gekommen ist? Bei Slimmy funktioniert das ganz häufig: Sie kann nicht, ich lass sie eine Runde hinter der Angel herhechten und aus dem Spiel heraus stürzt sie sich ins Kisterl und macht ihr Würstchen. 🙈

 

[Sae]

Habt ihr schon mal Osteophatie versucht?

Nein. Das kenne ich als Option auch noch gar nicht 🙈

Was genau füttert ihr denn?

Catz finefood, Mijamjam, Animonda, Tasty Cat, Select Gold, selten Venandi, MACs, GranataPet, Leonardo, die üblichen Verdächtigen eben und sie bekam ja auch relativ lange FSSP und zwischenzeitlich Probiotika mit unter anderem Flohsamenschalen drin, das heisst dieErnährung war doch auch ballaststoffreich, aber zum jetzigen Zeitpunkt denke ich sind Ballaststoffe nicht förderlich sondern potentiell noch problematischer.
Ah ja zwischendurch gibts Barfversuche also bspw Poulet mit FeliniComplete, aber maximal ein Viertel einer Tagesration und auch nur ein-zweimal die Woche, das will ich aber momentan nicht mehr machen, da BARF ja oft mit härterem Stuhl einher geht, oder?

Wie steht's um die Bewegung?

Es sind Wohnungskatzen, aber sie bewegt sich an fast allen Tagen so viel, wie die anderen, rennt der Angel hinterher (yup ich renne wie ein idot in der Wohnung umher🤣)und sopielt und tobt mit den anderen beiden. Ich denke das ist nicht problematisch.

Habt ihr schonmal versucht mit ihr zu spirlen, wenn sie unverrichteter Dinge vom Kisterl gekommen ist?

Ja, bisher aber ohne Erfolge 😔

Slimmy hatte auch schon Phasen, in denen nicht klar war, ob sie wegen der Pankreatitis Bauchweh hatte oder Rückendchmerzen und dann nicht ordentlich auf's Kisterl gehen konnte. Und letztlich hat sich dann alles gegenseitig verstärkt/verkrampft...

Das ist auch sowas worüber ich nachdenke, sie hat ja die sichtbare Schwanzverletzung auch an den Wribeln und eine mögliche Ursache ist ja ein (verheilter) Beckenbruch, wobei das Röntgenbild ja nicht auf etwas in der Art hinzuweist

 

[Slimmys Frauli]

Nein, BARF würde ich jetzt auch nicht versuchen. Zu den Flohsamenschalen nur eine grundsätzliche Idee: Nicht alle Katzen vertragen die gut. Ich würde zumindest Alternativen wie Futterzellulose oder geraspelte Zucchini, Karotten etc. im Hinterkopf behalten.

Noch eine Idee: Habt ihr nach der Chlostridienbehandlung (noch)mal eine Darmfloraanalyse machen lassen? Möglicherweise ist da ja noch immer was im Ungleichgewicht.

Ansonsten wäre vielleicht echt Osteopathie noch eine gute Möglichkeit sie zusätzlich zu unterstützen. Ich weiß, Handauflegen klingt erstmal nach Humbug. Ich war da auch extrem skeptisch. Aber unsere Osteophatin ist echt toll und kann punktgenau sagen, wo ein Problem sitzt (nach meinem Radunfall vor 2 Jahren durfte ich das auch am eigenen Leib feststellen). Und es ist echt erstaunlich, wie schnell sich dann Blockaden lösen und Verkrampfungen auflösen. Ich hatte hier schon mehrfach eine Katze, die nur noch staksen konnte...und sofort nach der Behandlung ist sie wieder herumgeflitzt wie ein Flummi.

 

[Streunerle]

Ist bei Leila etwas bezüglich Blasenentleerungsstörung bekannt? Falls dieses große runde Ding im Becken auf dem Röntgenbild die Harnblase ist, sieht die verdächtig groß aus. Hat die die Tierärztin etwas dazu gesagt?

 

[Sae]

Noch eine Idee: Habt ihr nach der Chlostridienbehandlung (noch)mal eine Darmfloraanalyse machen lassen?

Ja da war alles i.O und die war im August (war das glaube ich) auch noch völlig normal, also das war sicher auch nicht die Ursache, sie hatte ja auch noch mit den chlostridien gerade mal normalen Stuhl während die anderen zwei Durchfall hatten.

Ist bei Leila etwas bezüglich Blasenentleerungsstörung bekannt?

Sie musste da einfach dringend aufs Klo, aber ist da sehr reinlich, hat im Behandlungszimmer nach einem Ort zum pinkeln gesucht und ein wenig gemeckert und rannte erst aufs Klo sobald wir zu Hause waren. Blasenentleerungen, Häufigkeit und Menge scheint normal zu sein, so weit ich das beobachtet habe und ich bin da schon ein bisschen helikopter-mässig unterwegs, da ich auch sehr viel zu Hause bin.
Pinkeln geht immer auf Anhieb.

 

[Sae]

Neueste Beobachtung;
Da sie jetzt mit Lactulose häufiger aus Klo geht kann ich momentan fast jedes Mal sehen, wie Leila auf dem ersten Klo mit einem Anlauf, vielleicht zwei ein bisschen was rausdrückt, das zuscharrt zum nächsten Klogeht und nochmal ein bisschen kackt 🤔

Denkt ihr man könnte ihr Mal einfach so Schmerzmittel geben quasi als diagnostische Massnahme um zu sehen, ob sich was an ihrem Kloverhalten ändert, was dann ja Schmerzen als Ursache ausschliessen könnte, oder dann eben ein entscheidender Hinweis ist in welche Richtung wir Ursachenforschung betreiben?

 

[Slimmys Frauli]

Neueste Beobachtung;
Da sie jetzt mit Lactulose häufiger aus Klo geht kann ich momentan fast jedes Mal sehen, wie Leila auf dem ersten Klo mit einem Anlauf, vielleicht zwei ein bisschen was rausdrückt, das zuscharrt zum nächsten Klogeht und nochmal ein bisschen kackt 🤔

Denkt ihr man könnte ihr Mal einfach so Schmerzmittel geben quasi als diagnostische Massnahme um zu sehen, ob sich was an ihrem Kloverhalten ändert, was dann ja Schmerzen als Ursache ausschliessen könnte, oder dann eben ein entscheidender Hinweis ist in welche Richtung wir Ursachenforschung betreiben?

Ja, das ist sicherlich ein guter Ansatz, ich würde allerdings bedenken, dass viele Schmerzmittel sich auch auf die Verdauung auswirken können (siehe Nebenwirkungen) und somit der "Versuch" verfälscht werden kann. Ich würde zu alternativen Schmerztherapien greifen, etwa Osteopathie oder Akkupunktur (wirkt bei uns auch jedes Mal wieder Wunder) oder im Fall von vermuteten Problemen des Bewegungsapparates Traumeel (gibt es auch als Tropfen speziell für Tiere, die Salbe würde ohnehin keinen Sinn machen, die Tabletten enthalten Zucker und die Tropfen für Menschen Alkohol). Und bevor ich jetzt total als "Alternativ-Spinnerin" rüberkomme: Meine Slimmy hat u.a. chronische Pankreatitis, IBD, Nahrungsunverträglichkeiten, Arthrose etc. - ich musste über die Jahre viele Alternativen finden, weil ich ihr allein schon wegen der Pankreatitis so gut wie gar keine Schmerzmittel geben kann.

 

[Sae]

Ich habe unseren TA gestern leider nicht erreicht und will lieber erst mit seinem Abnicken Schmerzmittel verabreichen. In der TK ist die Ärztin die Leila kennt leider in den Ferien.

Heute hat Leila plötzlich wieder ganz dolle Blähungen, aber kriegt seit 4 Tagen dasselbe Futter und dieselben Leckerli 😩

 

[Paidora]

Ich habe unseren TA gestern leider nicht erreicht und will lieber erst mit seinem Abnicken Schmerzmittel verabreichen. In der TK ist die Ärztin die Leila kennt leider in den Ferien.

Heute hat Leila plötzlich wieder ganz dolle Blähungen, aber kriegt seit 4 Tagen dasselbe Futter und dieselben Leckerli 😩

Ach Mensch. Die arme Maus

 

[Sae]

Ach Mensch. Die arme Maus

Sie findets wohl gar nicht so schlimm und hatte heute ihre verrückten 5 Minuten schon drei Mal 😅. Sprintet einfach in der Wohnung und auf der Terrasse hin und her, wenn möglich auch über mich drüber 🙃

 

[Paidora]

Das kenn ich von der Quiny auch Vorzugsweise direkt nach dem KaKlo Besuch
Aber das ist doch gut, dass sie sich zumindest nicht ganz schlecht zu fühlen scheint.

 

[pfotenseele]

als mögliche ursache könnte wohl schon eine kleine "verengung"/veränderung der anatomie aufgrund des vermutlichen unfalls in betracht kommen.
das thema ist wohl eher das management, um ihr den kotabsatz zu erleichtern. und das müsste wohl eben ein dauerhaftes management sein.
bzgl. zusätzen würde ich wohl auf eine mischung aus "flutschen" und sehr leicht verdaulichen (!) ballaststoffen setzen. flutschen wäre butter, malzpaste, auch etwas vitaminpaste (auch ziemlich fett), kleckschen öl (nur im futter gemischt, nicht eingeben). leicht verdauliche ballaststoffe cellulose (? hab damit keine erfahrung), FSSP aber wirklich glibber (pulver mit heissem wasser übergiessen und den glibber wässrig gestalten)...
bzgl evtl. schmerzen/muskelverklebungen (nach unfall) etc. wäre osteopathie/akupunktur schon eine option. und sei es nur, um eben verhärtungen/verklebungen auszuschliessen. meine akupunkteurin macht auch TCM und osteopathie. sie hat bei atreyu früh festgestellt, dass er beim becken schmerzen hat trotz seines jungen alters. sie lockert dann immer und es gibt ein paar wenige nadeln auch für das (wir gehen wegen augen und RSS zu ihr).

 

[Sae]

Äh... wo bin ich hier stecoen gebliebn 🤔

-ein Megacolon ist es nicht 🎉
-Lactulose hilft, aber ideal ist es noch nicht
-Klistier haben wir zu Hause, aber nur einmal gebraucht
-wir machen gerade bis Do 'Schmerzdiagnostik'; wir beobachten ob sie mit Schmerzmittel besser aufs Klo gehen kann, dann haben wir einen TA-Termin (sie hat jetzt zum Spass noch nen Pilz)
-es geht ihr momentan sehr gut und unsere TA ist auch bei dem Ansatz zu managen und ansonsten hätte sie noch ein CT vorgeschlagen

Ich überlege gerade, ob ich nicht bei Leila doch auch mal hochverdauliches (hydrolisiertes), oder sensitiv Futter ausprobieren will, weiss aber so gar nicht was da 'gut' wäre 😳