Kompetente Tierärzte in Vorarlberg (Österreich)?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kyoushirou

Kyoushirou

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2. März 2020
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20
Hallo,

vielleicht gibt es hier ja jemanden, der sich in meiner Wohngegend am Bodenseeraum auskennt. Ich wohne zudem ca. 25min von Lindau (Deutschland) und 10min von der Au (Schweiz) entfernt. Da ich mittlerweile einfach nicht mehr so überzeugt von meiner Tierärztin bin, da sie mir teilweise einfach zu wenig Auskunft gibt und zu schnell mit Spritzen handelt, wäre ich unglaublich froh, wenn jemand eine oder mehrere Tierärzte in meiner Gegend nennen könnte, die positiv aufgefallen sind und sich wirklich Zeit nehmen unsere Lieblinge genau zu untersuchen.
Wäre sehr dankbar für jede kleine Information!
 
A

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Hi.

Ich bin in der Tierklinik Schwarzmann in Rankweil und insgesamt recht zufrieden mit ihnen.

Eine Bekannte war bei einer Tierklinik in Dornbirn Recht zufrieden.

Wenn Du weiter fahren magst ist Dr Lackner-Oberle in Nütziders auch Recht beliebt.
 
Nachtrag: Ich sehe gerade, dass der Futterthread auch von Dir kommt. Ich frage ganz einfach garnicht erst danach, was sie für Futter empfehlen (RC :mad:).

Wenn es Dir wirklich nur um das Futter geht solltest Du zu Dr Lackner gehen. Sie hat zwar auch so Zeug, aber sie bewirbt es nicht.
Manche Spezialfuttersorten haben ja auch durchaus ihre Berechtigung.
 
Hallo und vielen Dank für die Antwort! :)
Werde mir die Ärzte mal näher ansehen. Aktuell achte ich noch darauf, dass sie nicht zu weit entfernt sind, da besonders einer meiner beiden Lieblinge ordentlich meckert beim Autofahren und zumindest momentan nicht zu sehr gestresst werden sollte. Hernach kann es ruhig auch etwas weiter sein für einen ordentlichen Gesundheitscheck!
Beim Futter werde ich mir auf jeden Fall nicht dreinreden lassen. Zumal sie sowieso auf zB Granatapet völlig abfahren. Der eine bettelt miauend und der andere ist leise aber klettert hoch. ;)
 
Granatapet. :glubschauge:
Das wird hier boycottiert.

Es gibt sicher noch andere gute TÄ in Vlbg, ich hab halt nicht alle durchprobiert. ;)
 
Ha ha, so war es bei meinem vorherigen Katerchen! Der war 2+ jährig als ich ihn im Tierheim adoptierte (bzw er adoptierte mich mit einem "miau" ♡). Er wurde zuvor leider misshandelt und hatte Angst vor anderen Katzen und vor allem vor Männern und so ziemlich jedem Haushaltsgerät... Und er war ausschließlich grottige Marken wie Kitekat gewohnt. Die Umgewöhnung dauerte lange und er war die mäkeligste aber gleichzeitig sanfteste und verschmusteste Katze, die ich jemals kennen lernen durfte. Er verließ mich leider letztes Jahr im Alter von ca 14 (oder mehr, denn Tierheim meinte Geburtsjahr etwa 2005 oder früher). Ich vermisse meinen geliebten Liebling und werde es immer tun!

Meine jetzigen Kinderchen versuche ich daher gleich mit gutem Futter zu ernähren. Aktuell essen sie Granatapet, Feringa und Catz Finefood. Ich bin aber gerne für weitere gute Marken offen! :)

Bei den Tierärzten bin ich auch noch am recherchieren. Teilweise hilft es ja sich die Rezessionen durchzulesen. Hillgartner in Lustenau empfehlen auch viele. Ich hatte früher recht gute Erfahrungen bei ihm gemacht, da hatte er noch keinen 24 Stunden Notdienst und war noch eine eher kleine Praxis. Meine Mutter hatte mit ihrer ernährungsempfindlichen Dalmatinerdame Lucy aber wieder weniger gute Erfahrung gemacht und ist bei der Tierärztin sehr zufrieden, wo ich mir wieder eher etwas unsicher bin. Es kommt wohl immer auf Mensch und Tier an wo man sich wohler oder besser behandelt fühlt.
 
Stimmt. Ich denke, dass es zudem auch auf die Tierart darauf an kommen kann.

Ich bin z.B. mit der Rankler Tierklinik zufrieden, weil ich ihre Ernährungsempfehlungen gut ignorieren kann (obwohl Irmi RC liebt :dead:). Ich bin froh, dass sie im Zweifelsfall gleich ein größeres Diagnosebrimborium auffahren, während andere gerne schimpfen, dass diese teuren Diagnosen doch nicht notwendig gewesen wären. :rolleyes:
Und ich weiß, dass ich es sagen muss, wenn ich denke, mein Tier ist nicht mehr zu retten. Dann kann ich mit ihnen auch sehr gut darüber reden. Das ist mir lieber als die TÄ, die gleich "muss man einschläfern" sagen. Das verlangt von mir aber auch die Fähigkeit, "es" anzusprechen.
 
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Ja, so eine Erfahrung hatten wir auch schon mit der Dalmatinerhündin meiner Mutter, aber genau der teure Labortest führte zum Ziel und zu einer erfolgreichen Behandlung. Vermutlich wollen manche TA den Kunden nicht abschrecken, indem sie gleich von teuren Labortests sprechen. Aber mal ehrlich, gerade im Ernstfall sollte man nichts lange hinauszögern und wenn ich schon ein Tierchen als Familienmitglied aufnehme, dann muss es mir das schon auch Wert sein. Eine lange falsche Behandlung ist viel kostspieliger und schädlicher für den kranken Liebling.

Ich bin auch lieber die Person, die es anspricht. Der TA kann gerne mitteilen ob er es für sinnvoller erachtet oder nicht, aber letztendlich entscheide ich selbst. Man kann ja selbst immernoch am besten einschätzen und abwägen ob der Liebling zu Hause noch herumtobt oder wirklich nur noch leidet. Der richtige Zeitpunkt ist wichtig. Niemand, der seinen Liebling liebt täte ihn zu früh gehen lassen wollen, aber man muss auch wissen, ab wann es egoistisch wäre sie länger am Leben zu "erhalten" obwohl sie keinerlei Kraft und nur noch Schmerzen haben.
Die Tierklinik in Rankweil hört sich von deinem Erfahrungsbericht auf jeden Fall gut an und habe ich mir schon notiert.
 
Die Futterempfehlungen von ihnen halt einfach ignorieren. ;)
 
  • #10
Das tu ich sowieso! :D
Dafür hab ich jetzt im Forum hier ja ein gutes Nachschlagewerk!
 

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