bunteriro
Forenprofi
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- 15. September 2010
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- Ort
- Zweibrücken
Letzte Woche war meine kleine Rikku wegen einer Zahngeschichte beim Tierarzt.
Da ich den Ta wechseln musste (Praxisschließung), wurde in der zweiten getesteten Praxis (die erste getestete war mir gänzlich unsympathisch) eine sehr gründliche Erstuntersuchung gemacht. Der TÄ fiel auf, dass Rikku beim Erkunden des Behandlungszimmers das rechte Hinterbein nicht richtig belastete.
Am Freitag wurden unter der Narkose für die Zahnsanierung auch Röntgenbilder der Hinterhand in 2 Ebenen gemacht. Der Befund ist eindeutig.
Die Kleine hat in beiden Hüftgelenken und beiden Kniegelenken arthrotische (heißt das so?) Veränderungen. Die eigentlich runden Hüftgelenke haben beide eine tiefe Kerbe, sieht aus wie ein angefressener Berliner/Donut. Auch die Kniegelenke sind verändert und haben teilweise schon scharfe Kanten.
Immerhin gibt es keine Veränderungen an der Wirbelsäule, die sieht gut aus.
Ich bin wirklich traurig, dass mir das nicht früher aufgefallen ist. Die Kleine läuft schon immer breitbeinig durch die Welt. Vielleicht ist das eine angeborene Fehlstellung/Fehlbelastung, die die Arthrose begünstigt hat. Zwischen dem 2. und 3. Geburtstag ist sie ruhiger geworden, doch ich dachte, dass sie einfach so ruhiger geworden ist, und nicht, dass sie Schmerzen hat und daher gemütlicher/ruhiger erscheint. Das tut mir so wahnsinnig Leid.
Aktuell bekommt sie AB und Schmerzmittel, hauptsächlich für die Zähnchen. Die Drops/große runde Tabletten mit Grünlippmuschel und GAG(was auch immer das ist) frisst sie nicht gerne, mit Beutelfutter von Sheba gemischt bekomme ich Rikku mit Müh und Not dazu die Drops zu fressen.
Gibt es hier Leute mit Arthrose-Katzen, die daher schon mehr Ahnung davon haben und mir ein paar Tipps geben können?
Ich werde nachher mit Rikku zur Nachkontrolle des Mäulchens fahren und auch nachfragen, wie es nun mit der Maus weitergeht. Die Tabletten findet sie schonmal doof. :-/
Hier noch Klein-Rikku zwischen 2 ihrer Jungs:
Und als Verbildlichung des Katzenjammers beim Lernen für die Uni:
Da ich den Ta wechseln musste (Praxisschließung), wurde in der zweiten getesteten Praxis (die erste getestete war mir gänzlich unsympathisch) eine sehr gründliche Erstuntersuchung gemacht. Der TÄ fiel auf, dass Rikku beim Erkunden des Behandlungszimmers das rechte Hinterbein nicht richtig belastete.
Am Freitag wurden unter der Narkose für die Zahnsanierung auch Röntgenbilder der Hinterhand in 2 Ebenen gemacht. Der Befund ist eindeutig.
Die Kleine hat in beiden Hüftgelenken und beiden Kniegelenken arthrotische (heißt das so?) Veränderungen. Die eigentlich runden Hüftgelenke haben beide eine tiefe Kerbe, sieht aus wie ein angefressener Berliner/Donut. Auch die Kniegelenke sind verändert und haben teilweise schon scharfe Kanten.
Immerhin gibt es keine Veränderungen an der Wirbelsäule, die sieht gut aus.
Ich bin wirklich traurig, dass mir das nicht früher aufgefallen ist. Die Kleine läuft schon immer breitbeinig durch die Welt. Vielleicht ist das eine angeborene Fehlstellung/Fehlbelastung, die die Arthrose begünstigt hat. Zwischen dem 2. und 3. Geburtstag ist sie ruhiger geworden, doch ich dachte, dass sie einfach so ruhiger geworden ist, und nicht, dass sie Schmerzen hat und daher gemütlicher/ruhiger erscheint. Das tut mir so wahnsinnig Leid.
Aktuell bekommt sie AB und Schmerzmittel, hauptsächlich für die Zähnchen. Die Drops/große runde Tabletten mit Grünlippmuschel und GAG(was auch immer das ist) frisst sie nicht gerne, mit Beutelfutter von Sheba gemischt bekomme ich Rikku mit Müh und Not dazu die Drops zu fressen.
Gibt es hier Leute mit Arthrose-Katzen, die daher schon mehr Ahnung davon haben und mir ein paar Tipps geben können?
Ich werde nachher mit Rikku zur Nachkontrolle des Mäulchens fahren und auch nachfragen, wie es nun mit der Maus weitergeht. Die Tabletten findet sie schonmal doof. :-/
Hier noch Klein-Rikku zwischen 2 ihrer Jungs:
Und als Verbildlichung des Katzenjammers beim Lernen für die Uni: