Altwerden ist nichts für Feiglinge - Geschichten aus dem Miezensenioren- und -pflegestift.

  • Themenstarter tigerlili
  • Beginndatum
  • #141
Ida hält mich für allmächtig. Und ich versage, ich kann den Regen nicht abstellen. :omg:

Heute hat sie einen neuen Rekord im rein-raus aufgestellt. Waren über 50 Mal nur in der Zeit, in der ich da war.
Wahrscheinlich ist sie ein Mogwai ...... da tut Wasser nix gutes. ;-P
 
A

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  • #142
Könnte sein.

Kitty : Frau Hase = 1: 1
3/4 Wurmkur drin, hat mit Überraschungseffekt gut geklappt, Kitty war auch nicht böse, ließ sich wieder anfassen. Dann versucht nachzulegen, Kitty weg, Frau Hase blessiert.
Mal sehen, wie lange sie zur Normalisierung unserer Beziehung jetzt braucht.

Fazit: keine Zahnbehandlung mehr in diesem Jahr.

Edit: Sie ließ sich auf ihrem Versteckplatz anfassen und traute sich kurz danach raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #143
Kitty ist schon sehr speziell. Ich glaube, wenn sie frisst und keine Schmerzen zeigt, lass sie halt. Ich konnte manchmal ihr Bauchi flauschen, und dann war sie wieder unsichtbar. Das Trauma muss tief sitzen bei ihr. Die Kinder sind der Familie mittlerweile auch alle weggenommen worden. Und die Besitzerin hat nie mehr nach ihr gefragt... 😢
Gib ihr mal einen Kuß von mir. ❤️
 
  • #144
Geht nicht. So dicht komme ich gerade nicht ran.:D

Es ärgert mich halt, dass ich ihr ihren Lieblingsplatz verleidet habe. Bisher lebt sie nach der Devise, einmal schief gegangen, probiere ich nicht mehr. Aber wir haben ja Zeit.
 
  • #145
Lagebericht: :D

Möhrchen ist wie vermutet sehr fragil und nicht sicher in ihrer Sozialisierung.
Mit Ida geht es weitgehend. Wobei Möhrchen auch etwas distanzlos Köpfchen gibt, Nase und Po riechen will. Da darf man sich über eine passende Antwort nicht wundern.

Ida ist eine Schön-Wetter-Freigängerin. Bei Regen liegt sie vor der Katzenklappe. Dann ist sie schlecht gelaunt, und Möhrchen bekommt auf die Mütze, wenn sie trotzdem rein möchte.
Dafür liebt Ida Henry. Das ist ihr Augenstern. Aber auch der bekommt regelmäßig eine gelangt von der Oberzicke. Ida frisst wieder gut, das Fell fasst sich seidig an und glänzt. Der geht es rundum gut. Wenn es draußen nicht immer regnen würde... :p

Henry trägt die Frauen mit Fassung und macht seins. Vor allem Essen. Das ist wichtig. Und da kennt er keine Freunde. Einzig Ida schafft es, mit ihm in der Küche zu fressen und ihre Portion auch zu behalten.
Henry durfte alleine zu Frau Tierdoktor. Ganz Charmeur konnten wir ohne Sedierung Röntgen und Blut abnehmen. Er bekam eine Eins mit drei Sternchen für Wohlverhalten.
Lahm ist er immer noch, auch nach einer Woche Kortison. Besser, aber immer noch lahm.
Im Röntgen zeigte sich wieder nichts wirklich auffälliges, bis auf eine runde Aufhellung in der Halswirbelsäule. Meine Tierärztin denkt eher an Arthrose, Zyste oder Tumor sind natürlich nicht ausgeschlossen. Aber da man an der Stelle eh wenig machen kann, war Kortison die richtige Entscheidung. Und Henry bekam eine Wellnessbehandlung mit Osteopathie und Laser. Die wiederholen wir nächste Woche.


Kitty hat Probleme mit allen, ist einfach völlig verängstigt und unsicher. Inzwischen hat sie sich fast kahl geleckt und gerupft an Pfoten, Bauch und hinterem Rücken und Schwanz. Im bisherigen Verlauf konnte ich sehen, dass sie sich unter Hochspannung nicht leckt und rupft. Da kommt sie gar nicht zu. Lässt diese Spannung nach, benutzt sie dieses Verhalten zur Beruhigung. Genau wie weglaufen aus der Situation und sich dann hektisch kratzen.
Eigentlich möchte sie anbandeln mit Möhrchen, und die zeigt auch Interesse. Aber keiner von beiden weiß so recht, wie er es anfangen soll. So endet es meist in Fauchen und Knurren, bleibt aber bei Lautäußerungen. Nach Rücksprache mit meiner Tierärztin bekommt sie jetzt ein ganz kleines Krümelchen Diazepam (im Pillenteiler gab die 2 mg Tablette 10 Krümel und etwas Staub), um sie etwas entspannen. Seither ist sie sichtbarer, sucht auch selber Kontakt, aber es gibt dadurch auch mehr Konflikte. Ob es das Rupfen vermindert, müssen wir abwarten.
 
  • #146
Ach, Mäusele... ich hoffe, sie entspannt mal ein bisschen!
 
  • #147
Dienstagabend wollte ich schnell mein Auto aus der Werkstatt abholen. Also Dienstwagen eingeparkt, losgelaufen. Sind so zwei Kilometer. Nach 500 Metern einen humpelnden und quietschenden Henry hinter mir gesehen. Also flott weiter gejoggt. Nach weiteren 500 Metern Henry immer noch hinter mir. Ratloses Seufzen meinerseits. Bricht Ida schreiend aus dem Gebüsch. Also habe ich kapituliert, bin mit den beiden zurückgegangen.

Mein netter Nachbar hat mich dann schnell gefahren. Komme ich kurz hinter ihm nach Hause, lungern die beiden um sein Auto. Schließlich bin ich da eingestiegen. :p

Wahrscheinlich sollten wir wieder regelmäßig spazieren gehen.


Henrys Lahmheit bessert sich so langsam. Mit regelmäßiger Laserakupunktur und noch 2,5 mg Predni wird es.
Leider hat er ein sehr hohes T4. Aber außer etwas größeren Pinkelstellen im Klo und dass er gerne auf den Fliesen liegt, ist nichts auffällig. Ersteres kann das Kortison sein, das spornt ja auch die Nieren an. Und das zweite, nun er war bisher Stallkater und musste sich warm anziehen. Also werden wir das nochmal kontrollieren.

Henry tiefenentspannt.

72Henry.jpg


Ida hat sich ja gut entwickelt. Sie hat den königlichen Korb erobert und schläft dort nachts.

78Ida.jpg


Auch der Spielezeugkorb ist genehm.

73Ida.jpg


Und das ist dann die logische Konsequenz.

74Ida.jpg


Kitty wollte dann auch mal. Hier sieht man gut, wie kahl sie ist.

75Kitty.jpg


Dann hat meine Kamera nicht mehr so gewollt. Aber sie spielt seit Diazepamgabe.

76Kitty.jpg


77Kitty.jpg


Ich zerbreche mir immer noch den Kopf, wie ich es ihr leichter machen kann.
Aber wenn dann wie heute...
Ich servierte ihr das Mittagessen auf ihrem Fressplatz auf dem Schreibtisch. Und gleichzeitig tackerte ich ein Teil mit dem dort stehenden Hefter zu. Es hat etwa drei Stunden gedauert, bis sie wieder etwas entspannen konnte und sich wenigstens hinlegte.
 
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  • #148
Die WG rumpelt etwas.
Dienstag draußen Katzengeschrei, ich vermute, Henry will sich wieder für die Ehre prügeln. Sind es Henry und Ida. :eek: Ida will wohl die Weltherrschaft an sich reißen.
Möhrchen faucht und spuckt nur noch gegen die Damen, macht aber nichts. Ida stresst sie, sitzt hinter der Katzenklappe, wenn sie rein will, und da ist noch die Sache mit dem Bett...
Und Kitty richtet sich wieder in der Rolle als Fußabtreter der Gruppe ein.
Keine schöne Dynamik. Leider habe ich auch noch keine Idee, ob und wie ich das auflösen kann.

Gestern habe ich versehentlich einen Rauchmelder ausgelöst, alle rannten um ihr Leben. Henry und Ida kamen rasch wieder, Möhrchen nach etwa zehn Minuten, Kitty brauchte drei Stunden.
Dafür hat Kitty gestern zum ersten Mal etwas anderes als Trockenfutter und Stäbchen gefressen: wir haben das Fischfilet geteilt.

Möhrchen und Henry im Kuschelkontakt.

79Henry-Möhrchen.jpg


Kitty mit nacktem Bauch.

80Kitty.jpg


Und der neue Lieblingsplatz.

81Kitty.jpg
 
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  • #149
Liebes, ich komm nicht hinterher gerade, sorry... kann ich helfen? Ist es für Kitty vielleicht doch nicht das Richtige? Hier bei mir war sie anfassbar und schmusig, wenn ich bei ihr war. Ohne Ida....
Meld Dich, wenn Du Hilfe brauchst.
 
  • #150
Hat nix mit Ida zu tun. Kitty hat vieles nicht gelernt und kan sich fast nur mit sich selber befassen oder ablenken.
Wenn sie nicht in ein Kloster kann, ist alles andere genauso gut oder schlecht wie hier.

Schmusen und anfassen ist hier auch. Aber es ändert ihre psychische Situation nicht. Die nimmt sie ja mit, egal wohin sie geht.
Es geht ja auch mal vorwärts aber in so winzigen Schritten, das die kaum zu sehen sind. Und dann stolpere ich im Halbdunkel über sie, und sie ist natürlich der Meinung, dass sie jetzt vor mir weglaufen muss, weil ich auch nicht besser bin als ihre früheren Menschen.

Anderseits hat sie verstanden, dass sie zwar nicht auf den Tisch darf, es aber auch keine weitere Mecker gibt, wenn sie auf Handzeichen runter geht. WR am Anfang ein Drama mit stundenlangem Verkriechen, weil sie den großen Knall danach befürchtete.
So müssen wir eben jede Lebenssituation neu durcharbeiten, und sie muss lernen sich sicher zu fühlen.

Manchmal geht sie in Tiefschlaf - um dann plötzlich hochzuschrecken und erst mal wegzurennen. Dann rupft und putzt sie sich hektisch, weil sie offensichtlich oft aus dem Tiefachlaf in unschöner Art und Weise geweckt wurde.
Hier hilft nur Zeit und immer wieder Erleben, dass es jetzt anders ist.

Ich würde es ihr gerne leichter machen, wahrscheinlich geht das gar nicht.
 
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  • #151
Ich habe es ja so gewollt, aber dass ein Tierarztabo im Anhang war...

Henry war soweit gut, eine Nacht unterwegs, um alles nachzuholen, inklusive Klopperei, wieder lahm. Hat sich mit zwei Tagen Kortison und Knast nachts stabilisiert. Dienstag spreche ich meine Tierärztin an, ob wir nicht doch schon die Schilddrüse einstellen. Bei meinen Recherchen habe ich immer wieder Muskel- und Gelenkschmerzen auch bei Überfunktion gefunden.
Henry prügelt sich ja schon lange für die Ehre, hat viele, auch langwierige und schmerzhafte Abszesse gehabt. Aber nach spätestens drei Wochen war das gut und ging unter Antibiose weg. Jetzt ist es die zweite Phlegmone, an die sich das diese lange Lahmheit anschließt. Röntgen beide Male nichts wirklich sicheres zu sehen, nur ein "das wird es wohl sein".
Letztes Jahr dachte ich schon, dass das Fell nicht so schön glatt ist. Und seine Pinkelflecken im Topf sind deutlich größer als im Frühjahr.

Möhrchen nörgelt wieder am Futter, stinkt aus dem Maul. Da wird wohl doch eine größere Zahngeschichte fällig sein. Im Frühjahr hatte meine Pferdedoktorin ja bei Futterverweigerung als erste Hilfe mal ein schnelles Zahnstein entfernen ohne größere Maßnahmen eingeschoben, weil die Kleintierärztin im Urlaub war. Außerdem rutscht sie auf dem Hintern, könnten die Analdrüsen sein. Und ihr Rolling Skin schlägt auch gerade wieder zu. Wenn Narkose, möchte ich auch Rückenbilder.

Ida war hinten rechts lahm. Unrund lief sie schon seit ich sie habe. Jetzt zeigte sie nach dem Springen ein paar lahme Tritte und wollte in der Rechtswendung nicht belasten. Im Röntgen Hüftarthrose und ein leicht verschobenes Becken (nach Fraktur?) sowie viel Kot im Darm.
Kotabsatz ist wieder normal, scheint wegen der Schmerzen nicht gekac*kt zu haben. Bekommt Onsior, ist besser, aber nicht gut.


Und Kitty, ja die ist mein Sorgenkind.
Kittys Haut sieht schon länger schlecht aus. Sie kratzt sich ohne Ende. Auch der Output stinkt sehr sauer. Eigentlich war das Trockenfutter eines der besseren, nun habe ich umgestellt und hoffe. Der Output stinkt weniger, Kratzen scheint weniger. Nassfutter lehnt sie ja durchgängig ab.

Also bitte Daumen drücken und die Forumsmagie bemühen.


Huschig ist sie weiter, zumal ich sicherheitshalber auch erst mal das Diazepam weggelassen habe. Ofen hat sie nie gestört, weder das Klappern der Tür noch die lodernde Flamme. Jetzt hatte ich lange Kaminhölzer zum Anzünden, so dass sie die Flamme sehen konnte. Jetzt rennt sie um ihr Leben, schon beim Klappern der Tür. Wobei ich eher auf Angst vor Feuerzeug als Streichholz tippe. Wieder einen Trigger gefunden.

Anfangs hatte sie ja Angst vor der Futterschüssel, also der Futtersituation. Gab wohl nur einen Napf und das Recht des Stärkeren. Das hat fast sechs Wochen gedauert, bis ich ihre Schüssel auf ihrem Platz ohne große Angst servieren durfte.

Weil ich ja so nett war, ist sie dann auch zunehmend sitzen geblieben. Bis ich im Halbdunkeln über sie gestolpert bin. Seither rennt sie wieder, seit Wochen nur mit wenig Besserung.

Bügelbrett und Bügeln kennt sie anscheinend nicht. Das fand sie anfangs unheimlich, aber inzwischen nur noch beobachtenswert. Ganz dicht muss sie dem zischenden Dampfbügeleisen nicht kommen. Aber da scheint es keine negativen Erfahrungen zu geben.

Grenzen kennt sie nicht, Tisch sitzen ist ja das einzige, was bei mir wirklich verboten ist. Die ersten Wochen verschwand sie stundenlang auf ein leises Runter, kombiniert mit einer Handbewegung. Inzwischen reicht die Handbewegung ohne Drama des Verschwindens. Aber als Grundregel verinnerlicht ist das nicht. Sie erinnert mich immer an meine bindungsgestörten Kinder und Jugendlichen und letztlich auch Erwachsenen. Die haben ja auch keinen Grund für jemanden etwas zu tun. So ist es bei ihr auch.


Dass das dauern wird, wusste ich. Stört mich auch nicht.
Sie tut mir aber so unendlich leid in ihrer Angst. Alles, was ich tun kann, ist es mir ihr zusammen auszuhalten.

Wer also noch Ideen hat...

Nehme ich gerne.


Feliway läuft.

Kratzbretter liebt sie und sind gut zum Abreagieren statt Putzen und Lecken. Da habe ich gerade noch einige geordert und werde die Wohnung damit pflastern.

Spielzeug macht ihr Angst, wenn sie nicht selber mal ein Mäuschen findet. War die ersten Tage unter Diazepam so, verlor sich dann. Typischer Gewöhnungseffekt an die Pille, deshalb auch nur begrenzt zielführend.

Baldrianrolle gibt es immer mal, die nimmt sie dann gerne.

Fummelbrett geht nicht, da lässt sie den anderen den Vortritt.

Und eingesperrt sein möchte sie nicht, auch nicht als Schutz vor den anderen für ein paar Stunden.
 
  • #152
Max Hase, Ich find es toll wie sehr Du Dich um alle Deine Katzen mit Päckchen kümmerst. :smile:

(Ideen hab ich leider auch keine. Ich fürchte, Du hast recht, die Zeit wird da sehr wichtig sein.)
 
  • #153
Danke, ist gerade sehr anstrengend, weil auch noch andere Sachen dazu kommen.

Weihnachtsdeko fällt wegen Kitty auch aus.
Ans Katzengras geht sie nicht, kaut aber mal eben die Bommel am Kratzbaum ab und frisst das Gummi, kam Gott sei Dank wieder raus, ebenso ein Stück Plastiknetz tief unten aus dem Holzkorb. Ist wie mit kleinen Kindern, man betrachtet die Wohnung mit anderen Augen.
 
  • #154
Ich habe letztes Jahr eine Katze übernommen, deren 4. Zuhause ich in 5 Jahren bin.
Sie war am Anfang auch so wie getrieben und voller Unruhe, immer misstrauisch und auf der Hut. Zusätzlich musste sie auch noch mehrfach zum Tierarzt und dann noch einen Trichter tragen😔
Natürlich hilft irgendwann die Zeit, um Vertrauen aufzubauen, aber meine TÄ hat mir damals recht hichdosiertes CBD Isolat empfohlen.
und ich muss wirklich sagen, dass ich das so viel effektiver finde als Feliway oder Zylkene.
Vielleicht auch für Kitty eine Option?
 
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  • #155
Danke für den Tipp.
Ich gestehe, ich bin skeptisch beim CBD. Weil es so gut wie gegen alles wirken soll.
Trotzdem habe ich bei zwei Katzen den Versuch gemacht - und keine Besserung gesehen.
Dazu war es kein Geschmackserlebnis, zumindest nicht unsere Variante. Welche hattest Du?
Kitty nimmt ja nur Trockenfutter oder Knabberstäbchen. Und Pillenkrümel stopfe ich schon morgens in ein Stäbchenm, um sie abends zu geben. Sonst pflümmelt sie sie raus.
 
  • #156
Wir hatten dieses hier.
TAMACAN ISOLAT 8% THC frei | TAMACAN
Bin auch immer skeptisch und gebe definitiv kein Geld mehr für Bachblütten und Co aus, auch wenn andere drauf schwören.
Aber das CBD hat mich echt so positiv überrascht, dass ich es weiter empfehlen kann.
 
  • #157
Hatten wir auch. Hat der große Mauser rundweg abgelehnt. Und der hat im Vergleich zu Kitty vielseitig gefressen.
Aber wie gesagt: ich denke dran.
 
  • #158
Es ist aber wirklich neutral. Ich habe es selber probiert.
Viel Glück auf jeden Fall für euch.
 
  • #159
Max Hase, deine Kitty tut mir so leid.
Was muss mit der kleinen Seele passiert sein .... "seufz"

Hast du schon mal Sedarom für Katzen (von almapharm) versucht?
Wir hatten das seinerzeit im Tierheim für einen schwer traumatisierten Kater in Langzeitgabe und es hat gut geholfen.
... kann vielleicht im Trockenfutter mit reingemogelt werden?

Ich muss sagen, in Bezug auf Bachblüten bin ich persönlich offen.
Wir hatten damit auch schon gute Erfolge, wenn wir sie begleitend eingesetzt haben.
Hast du damit schon mal gearbeitet?

Alles Gute!
 
  • #160
*seufz* ach mensch, meine Kleene... leider fällt mir auch sonst nicht viel ein. Wurde ja schon viel vorgeschlagen.

ich drücke Euch alle aus der Ferne!
 

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