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20Kira08
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- 17. Januar 2011
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Hallöchen ihr Lieben,
ich hoffe Ihr könnt uns weiterhelfen, da wir schon nahe an der Verzweiflung sind.
Unsere Katze Kira ist jetzt ca. 2,5 Jahre alt. Wir haben Sie damals (2009) aus dem Tierheim zu uns nach Hause geholt! Und Sie hat sich auch schnell eingelebt. Sie war zwar nie die verschmuste Katze aber Sie kam immer zu uns ins Bett zum schlafen. Meistens hat Sie uns auch sehr liebevoll abgeschleckt, dabei hat Sie sehr viel geschnurrt. Sie war auch so sehr aufgeweckt und kek. Sie rannte oft wie verrückt in der Wohnung umher und hatte immer Unfug im Kopf.
Am 29.12.2010 hatte Kira einen schweren Epileptischen Anfall! Sie lief im Kreis und verlor Speichel und Urin. ALs wir dann beim TA waren hat er Kira gründlichst untersucht und festgestellt, dass der Anfall sehr wahrscheinlich von Ihrer Hirn- und Hirnhautentzündung käme. Gegen die Entzündungen im Gehrin bekam sie 3 Tage Kortrison und 10 Tage Antibiotika, gegen die Epilepsie bekommt sie jetzt früh und abend eine Halbe Tablette Lumaniletten 15mg . Am 04.01.2011 nach 6 Tagen Aufenthalt in der Tierklinik durften wir Kira nach Hause holen. Ihr erster Weg war zum Futternapf, da Sie in der Klinik nichts zu sich nahm.
Allerdings war die Freude, dass Kira wieder bei uns ist nur von kurzer Dauer. Nachdem Sie gefressen hatte hat Sie sich zurückgezogen. Wir konnten Sie nicht einmal streicheln bzw Ihr nahe kommen. Sie hat ständig geknurrt. Wir dachten uns okay das ist normal da Sie ja Tagelang in der Klinik waren. Also haben wir beschlossen Ihr Zeit zu geben.
In den folgenden Tagen änderte sich kaum etwas. Sie lag nur müde am Teppich. Ging nirgends hoch (weder Schränke, Sofa, Kratzbaum noch Bett) und knurrt als vor sich hin. Ab und an kam Sie dann doch, um sich Leckerlie abzuholen. Diese frisst Sie auch aus der Hand. Sie ließ dann auch das streicheln zu, aber auf den Arm nehmen oder anderweitig hochheben ließ Kira nicht zu, sie knurrte dann immer und ging uns sofort aus dem Weg.
Was uns aber noch mehr beschäftigte als das knurren war die Tatsache, dass Kira unheimlich ängstlich und schreckhaft geworden ist. Sie erschrickt wegen jeder Kleinigkeit und bekommt dann gleich riesen Augen und nen buschigen Schwanz.
Ab und an kommt dann doch unsere Kira zum vorschein, indem Sie sich kurzzeitig so verhält wie vor ihrem Anfall. Aber dies sind nur kurze Momentaufnahmen.
Nachdem Kira dann 1 Woche bei uns war, kam das nächste Problem. Sie hat eine Blasenentzündung und Sie bekommt jetzt wieder Antibiotika für 10 Tage. Mittlerweile haben wir den Eindruck,dass die Blasenentzündung rückläufig ist.
Was uns jetzt noch so beschäftigt ist die Tatsache, dass Kira jetzt 3 Wochen zu hause ist und Sie immer noch ständig knurrt und nirgends hinaufgeht. Und dass Sie immer noch so schreckhaft und ängstlich ist und leider schnurrt Sie nicht!
Fressen tut Sie ganz normal und auf die Box geht Sie auch
Wir hoffen Ihr könnt uns ein paar Tipps geben......
lg
ich hoffe Ihr könnt uns weiterhelfen, da wir schon nahe an der Verzweiflung sind.
Unsere Katze Kira ist jetzt ca. 2,5 Jahre alt. Wir haben Sie damals (2009) aus dem Tierheim zu uns nach Hause geholt! Und Sie hat sich auch schnell eingelebt. Sie war zwar nie die verschmuste Katze aber Sie kam immer zu uns ins Bett zum schlafen. Meistens hat Sie uns auch sehr liebevoll abgeschleckt, dabei hat Sie sehr viel geschnurrt. Sie war auch so sehr aufgeweckt und kek. Sie rannte oft wie verrückt in der Wohnung umher und hatte immer Unfug im Kopf.
Am 29.12.2010 hatte Kira einen schweren Epileptischen Anfall! Sie lief im Kreis und verlor Speichel und Urin. ALs wir dann beim TA waren hat er Kira gründlichst untersucht und festgestellt, dass der Anfall sehr wahrscheinlich von Ihrer Hirn- und Hirnhautentzündung käme. Gegen die Entzündungen im Gehrin bekam sie 3 Tage Kortrison und 10 Tage Antibiotika, gegen die Epilepsie bekommt sie jetzt früh und abend eine Halbe Tablette Lumaniletten 15mg . Am 04.01.2011 nach 6 Tagen Aufenthalt in der Tierklinik durften wir Kira nach Hause holen. Ihr erster Weg war zum Futternapf, da Sie in der Klinik nichts zu sich nahm.
Allerdings war die Freude, dass Kira wieder bei uns ist nur von kurzer Dauer. Nachdem Sie gefressen hatte hat Sie sich zurückgezogen. Wir konnten Sie nicht einmal streicheln bzw Ihr nahe kommen. Sie hat ständig geknurrt. Wir dachten uns okay das ist normal da Sie ja Tagelang in der Klinik waren. Also haben wir beschlossen Ihr Zeit zu geben.
In den folgenden Tagen änderte sich kaum etwas. Sie lag nur müde am Teppich. Ging nirgends hoch (weder Schränke, Sofa, Kratzbaum noch Bett) und knurrt als vor sich hin. Ab und an kam Sie dann doch, um sich Leckerlie abzuholen. Diese frisst Sie auch aus der Hand. Sie ließ dann auch das streicheln zu, aber auf den Arm nehmen oder anderweitig hochheben ließ Kira nicht zu, sie knurrte dann immer und ging uns sofort aus dem Weg.
Was uns aber noch mehr beschäftigte als das knurren war die Tatsache, dass Kira unheimlich ängstlich und schreckhaft geworden ist. Sie erschrickt wegen jeder Kleinigkeit und bekommt dann gleich riesen Augen und nen buschigen Schwanz.
Ab und an kommt dann doch unsere Kira zum vorschein, indem Sie sich kurzzeitig so verhält wie vor ihrem Anfall. Aber dies sind nur kurze Momentaufnahmen.
Nachdem Kira dann 1 Woche bei uns war, kam das nächste Problem. Sie hat eine Blasenentzündung und Sie bekommt jetzt wieder Antibiotika für 10 Tage. Mittlerweile haben wir den Eindruck,dass die Blasenentzündung rückläufig ist.
Was uns jetzt noch so beschäftigt ist die Tatsache, dass Kira jetzt 3 Wochen zu hause ist und Sie immer noch ständig knurrt und nirgends hinaufgeht. Und dass Sie immer noch so schreckhaft und ängstlich ist und leider schnurrt Sie nicht!
Fressen tut Sie ganz normal und auf die Box geht Sie auch
Wir hoffen Ihr könnt uns ein paar Tipps geben......
lg