Katzenzusammenführung - stillstand

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Murkey

Gast
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und konnte mir bisher unangemeldet immer viele hilfreiche Tipps und Infos aus euren Beiträgen ziehen.
Jetzt habe ich mich aber doch angemeldet, da ich zu folgendem Thema (noch) nichts hilfreiches gefunden habe.

Unsere Mathilda ist jetzt 4 Jahre alt und wohnt seit September 2014 bei mir und meinem Freund. Sie ist unfassbar lieb und verschmust, etwas schüchtern und zurückhaltend. Wenn ihr etwas nicht passt, geht sie einfach weg. Eine herzensgute Schmusemaus einfach.

Damit sie nicht den ganzen Tag alleine sein muss (bin derzeit den ganzen Tag zu Hause, was sich aber ja irgendwann auch wieder ändert) haben wir letztes Jahr im November versucht, ihr einen Spielkameraden zu holen.
Leider haben wir damals alles falsch gemacht, was man falsch machen kann:
Nero, ein dreiviertel Jahr alt, unglaublich verspielt und frech. Plus: Nix mit langsamer Zusammenführung, Hau-drauf-Methode. Ging total nach hinten los. Inklusive Panik-Pinkeln und tagelangem verstecken unserer Mathilda.

Nun wollten wir es erneut versuchen und haben uns dieses Mal informiert. Ich habe mich brav in die langsame Katzenzusammenführung eingelesen und viel gelernt.

Der aktuelle Stand: In unserem Büro haust seit ca. 5 Wochen die Candis, eine super verschmuste 6-Jährige Dame. Die Bürotüre wurde durch eine selbstgebaute Holztüre mit Hasendraht ersetzt und trennt Candis nun seit ca. 3 Wochen vom Rest der Wohnung und von Mathilda.

Nun komme ich endlich auch zu meinem Problem:
Candis schreit. Weil ihr langweilig ist und sie sich nicht Aufmerksamkeit holen kann, wann sie es will und braucht. Weil sie sieht, dass die Wohnung noch größer ist und sie wissen will, was es da noch so gibt. Und vor allem weil da noch eine andere Katze ist, die sie endlich kennen lernen will. So zumindest macht sie den Eindruck auf mich. Sie verhält sich unterwürfig und höchst interessiert.
Mathilda hingegen... guckt Candis an, mal länger und mal kürzer und geht dann ganz uninteressiert weiter. Manchmal faucht Mathilda auch in Richtung Candis.
Mathilda kommt aber auch gar nicht ganz zu Türe her und hält immer einen gewissen Sicherheitsabstand.

Mit Leckerlis bestechen und beide Futternäpfe annähern funktioniert nicht. Mathilda lässt sich nicht bestechen und wenn der Futternapf zu nah an Candis`ist, frisst sie lieber gar nichts.

Ich weiß, vielleicht sind 3-4 Wochen noch nicht lange genug um wirklich schon etwas sagen zu können... Oder gibt es vielleicht noch den ein oder andern Trick, wie Mathilda sich mehr für Candis interessieren könnte?

Ich hoffe ihr habt den ein oder anderen Tipp für mich, wie ich mich am besten Verhalten kann, oder welche Anzeichen ich beachten soll, um den nächsten Schritt einzuleiten.

Ich möchte dieses Mal halt wirklich alles richtig machen und nichts überstürtzen. Ich möchte aber auch nicht riskieren, einen Schritt zu schnell zu machen und wieder zwei zurück gehen zu müssen.
Gerade bei den derzeitigen Temparaturen wäre der Wechsel zur normalen Türe absolut gefährlich für Candis...(durch die Gittertüre kommt bei extrem heißen Tagen vom hintern Teil der Wohnung wenigstens etwas kühle Luft ins Büro)

Ich hoffe ich habe jetzt nicht zu viel unnützes geschrieben und hoffe auf Antworten.

Vielen Dank schon mal.

Viele Grüße

murkey
 
A

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Derzeit sind aber auch alle Katzen zickig ;)
Sorry, ich musste grad ein wenig schmunzeln, weil ich von einen Thread in den nächsten stolpere, wo sich die Katzen einfach nicht annähern wollen ;)


Wenn Mathilda nicht an der Gittertüre fressen mag, dann steht die Schüssel zu nahe. Stell die Schüssel mal soweit weg, wie sie das erträgt. Wenn es ums Eck ist, ist auch ok. Musst du ausprobieren.
Vielleicht geht auch ohne Sichtkontakt - dafür näher an der Gittertür (einfach eine große Pflanze dazwischen stellen oder irgendwie sowas).

Mathilda war jetzt 4 Jahre alleine und die bisherige Zusammenführung ging in die Hose? Dann kann es lange dauern. Also habt mal viel Geduld.

Das angucken und weitergehen ist sooo schlecht jetzt nicht. Das machen die Katzen draußen auch, wenn sie sich begegnen. Emmy versteht sich mit einem Nachbarskater nicht. Mittlerweile ist es aber genauso. Es wird sich aus der Ferne angesehen, kurz innegehalten und dann wird völlig desinteressiert weitergegangen "mir doch egal - soooo wichtig bist du nicht" ;)
Das ist Katzensprache. Es ist besser, als wenn sie sich an die Gittertüre stellen würde und die zwei sich heftig angiften würden. Aber natürlich muss sich Mathilda irgendwann mit Candi auseinandersetzen. Aber ich glaub, dass mehr passiert, als du merkst.
Wie schauts in deiner Abwesenheit aus? Da besteht auch Sichtkontakt, oder?

Du kannst auch z.B. einen Stuhl hinstellen mit einer Decke drüber, so dass Mathilda ganz heimlich gucken kann - und seblst nicht gesehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo abraka,

danke für die schnelle Antwort.

"Wenn Mathilda nicht an der Gittertüre fressen mag, dann steht die Schüssel zu nahe. Stell die Schüssel mal soweit weg, wie sie das erträgt. Wenn es ums Eck ist, ist auch ok. Musst du ausprobieren."

Dann steht die Schüssel von Haus aus schon nah genug. Büro- und Wohnzimmertüre sind direkt nebeneinander.

"Mathilda war jetzt 4 Jahre alleine und die bisherige Zusammenführung ging in die Hose?"

Nein. Mathilda ist ein Findelkind. Sie wurde von meiner Schiegermutter halb verhungert und noch kein halbes Jahr alt auf einem Parkplatz gefunden. Sie hat die Kleine dann mit nach Hause genommen und dort lebte Mathilda die letzen 3 Jahre in einem Rudel von insgesamt 6 Katzen.
Mathilda ließ sich lange von keinem außer meinem Partner anfassen, weshalb für ihn klar war, dass er Mathilda irgendwann (der Plan war in einigen Jahren) zu sich holen würde. Jetzt sind vor ca. einem Jahr die beiden ältesten Kater, die auch die Rudelführer waren, verstorben. Daraufhin entwickelte sich unter den verbliebenen Katzen und Katern ein Kampf, wer jetzt Rudelführer wird. Und Mathilda war die Leidtragende. Sie hat sich wohl tagelang versteckt aus Angst vor erneuten Krawallen.
Deshalb kam Mathilda dann schon letztes Jahr zu uns.
Und gerade weil sie ja ein Rudel gewohnt ist, haben wir uns auch keinen großen Kopf mit der ersten Zusammenführung gemacht.

"Das angucken und weitergehen ist sooo schlecht jetzt nicht. Das machen die Katzen draußen auch, wenn sie sich begegnen. Emmy versteht sich mit einem Nachbarskater nicht. Mittlerweile ist es aber genauso. Es wird sich aus der Ferne angesehen, kurz innegehalten und dann wird völlig desinteressiert weitergegangen "mir doch egal - soooo wichtig bist du nicht"
Das ist Katzensprache."


Ahh, vielen Dank, gut zu wissen!

"Wie schauts in deiner Abwesenheit aus? Da besteht auch Sichtkontakt, oder?"


Das kann ich natürlich nicht sagen. Wenn ich heim komme schlafen sie meist auf ihren Lieblingsplätzen. Aber ja, der Sichtkontakt besteht den ganzen Tag über.

"Du kannst auch z.B. einen Stuhl hinstellen mit einer Decke drüber, so dass Mathilda ganz heimlich gucken kann - und seblst nicht gesehen wird."


Das wird leider schwierig, da die Bürotüre direkt neben der Wohnungstüre ist und der Flur nur 1 Meter breit ist. Aber es stehen aktuell Kartons im direkten Sichtfeld, hinter denen Mathilda jetzt ab und an vorbeischielt.

Vielen Dank noch einmal für die schnelle Hilfe!

Viele Grüße
 
Mit Leckerlis bestechen und beide Futternäpfe annähern funktioniert nicht. Mathilda lässt sich nicht bestechen und wenn der Futternapf zu nah an Candis`ist, frisst sie lieber gar nichts.


Also wenn Mathilda nichts frisst, weil der Futternapf zu nah an Candis steht, musst du den Futternapf weiter weg stellen. Soweit, bis sie sich fressen traut. Notfalls ums Eck, so dass sie sich nur hören und nicht sehen. Und später nach und nach annähern. So hab ich das gemeint.
 
Annähern könntest du auch wie beim clickern belohnen. Mathilda geht Richtung Tür (Richtung... nicht an die Türe) -> Leckerli
Mathilda sitzt in einiger Entfernung und schaut zur Türe -> Leckerli

Statt klassischem Leckerli kannst du auch irgendwas anderes nehmen. Irgendwas, das sie gerne mag. Fleisch, Malzpaste, Leberwurst etc.

Du kannst auch damit beginnen, dass du ihr die Belohnung so gibst, dass sie sich wieder ein wenig von Candis abwenden muss. Und dann wieder von vorne: schaut sie wieder hin -> leckerli usw.

Aber sie soll nicht starren. Das ist provozierend.

Ich empfehle ja immer gerne das Buch von Christine Hauschild zu Zusammenführungen. Das erklärt alles super!
 
Hallo,

vielen Dank für die Tipps bis jetzt. Leider haben wir seit ein paar Tagen ein neues Problem.

Candis hat sich befreit. Wir waren nicht zu Hause und Candis hat wohl irgendwie die Türe am unteren Ende einen Spalt weit aufhebeln können und sich durchgequetscht.

Mathilda blieb an Ort und Stelle sitzen und schaute Candis nur an. Dann sind beide durch die Wohnung gelaufen, knurrend und fauchend. Zwei- dreimal haben sie nacheinander "geschlagen", jedoch immer mit gehörigem Abstand zueinander.

Wir dachten, gut, wenn das so entspannt verläuft, dann lassen wir Candis jetzt halt stundenweise mal raus.

Als Mathilda sich dann irgendwann in Ihrem Versteck verkrochen hatte und dort wohl auch bleiben wollte, haben wir Candis wieder ins Büro getan und die Türkonstruktions optimiert.

Später am Abend haben wir Candis dann noch einmal herausgelassen und wieder schien die Lage sehr entspannt zu sein.
Wir waren dann eine rauchen (im Badezimmer, bei geschlossener Türe) und haben die beiden "schreien" gehört, uns aber nichts weiteres dabei gedacht. Mann soll ja auch nicht immer dazwischen gehen und die beiden das alleine regeln lassen. Als ich aber wieder ins Wohnzimmer kam, fand ich folgende Situation vor:

Candis sitzt auf der Couch und schaut Richtung Wand. Mathilda versteckt sich hinter der Couch.
In der Wand gibt es eine kuhle, in der früher wohl eine Heizung oder änliches war. Relativ eng, dafür tief.
Als ich zu Mathilda runter schaute, fand ich ein total verängstigtes Kätzchen, beide Pfoten in der Couch verkrallt, eine Kralle blutig herausgerissen, den Körper total verdreht und den Geruch von Kot.

Wir haben Candis dann wieder ins Büro und die Couch vorgeschoben. Und tatsache, Mathilda hatte Kot verloren. Panik-koten? Vor lauter Not?

Ich war erschüttert. Wir haben Mathilda sich dann erst mal beruhigen lassen und Candis vorerst nicht mehr heraus gelassen.

Seit ein paar Tagen haben wir das jezt aber doch wieder getan. Seit Candis mal draußen war, schreit sie. Und zwar ununterbrochen. Sobald man bei ihr drin ist, hört sie auf, doch sobald man die Türe wieder schließt, geht das Gebrülle los. Und das geht ziemlich an die Substand.
Die letzen Tage ging alles einigermaßen gut. Gestern Abend hat Mathilda allerdings wieder Kot verloren.

Und jetzt stehen wir vor folgendem Dilema:

Candis brüllt, weil sie raus will. Wirklich raus will.
Und Mathilda verliert vor Panik Kot, wenn Candis draußen ist.

Was sollen wir jetzt tun? Wir sind ziemlich verzweifelt und ratlos.
Die Situation empfinden wir als sehr extrem und können kaum aushalten, dass wir gerade beiden Katzen nicht gerecht werden können :sad:
 
Kriegt die Katze Mathilda Zylkene o.ä. zum beruhigen?
 
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Hallo Ottilie,

nein, Mathilda bekommt keine Beruhigungsmittel.

Grüße
 
Als erstes:
Sofort trennen, getrennt lassen. Keine Gittertür, sondern wirklich separieren.
Wenn Mathilde vor Angst Kot verliert, hat sie Todesangst. Das ist nicht zumutbar.

Auch wenn Candis dann jammert. Das nützt nichts.

Nur wenn du jetzt noch einmal völlige Ruhe reinbringst und Mathilde stärkst, hast du eine Chance.

Obwohl ich gerade in ein wenig pessimistisch bin.

Zylkene ist eine gute Idee und ich würde auch zu Bachblüten raten. Aber das sind keine Zaubermittel und ich befürchte fast, dass Mathilde zuviel Angst hat, als dass das noch gut geht.

Vielleicht melden sich noch andere zu Wort. Aber ich würde hier fast zur Abgabe von Candis raten.

Eine mögliche Partnerin für Mathilde wäre so ein Friedensengel wie meine Marie ist. Die sind gar nicht soo selten. Eine Katze, die sehr sehr sozial ist, lieber auf Distanz geht und mit voller Körpersprache auf "ich bin friedlich" ausstrahlt.
 
  • #10
Aber ich würde hier fast zur Abgabe von Candis raten.
Ich auch.
Wenn sich Mathilde schon zwei Mal eingekotet hat, hat sie so Panik, dass es extrem schwierig bis unmöglich werden wird, das zu einem guten Ende zu bringen.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich befürchten würde, dass sie ein Weitermachen anderen Katzen gegenüber endgültig traumatisiert. Falls das nicht eh schon längst passiert ist. Ich meine, in ihrer Herkunftsfamilie wurde sie gemobbt, die erste Zusammenführung bei euch endete mit Einpinkeln, die zweite jetzt mit Einkoten - das sind alles Erfahrungen, die sich am Ende summieren und eine erneute Vergesellschaftung schwieriger bis endgültig unmöglich machen. Sie lernt ja immer wieder nur, dass sie vor anderen Katzen Panik haben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Leider würde ich auch die Zusammenführung als gescheitert betrachten. Wenn solch eine Panik im Spiel ist, muss man zum Schutze die Candis wieder abgeben.

Auch für Candis ist es ja eine schlechte Situation. Sie geht ein wenn sie sich nicht frei bewegen kann.
Für eure Nerven ist es auch unerträglich.
 
  • #12
Danke für eure Antworten.

Mein erster Impuls wäre auch, Candis wieder abzugeben, nur war ich mir nicht sicher, ob man nach so kurzer Zeit schon den kopf in den Sand stecken kann.

Um ehrlich zu sein, will ich Mathilda auch nicht mit Medikamenten ruhig stellen, nur um sie irgendwie dazu zu bringen, Candis zu mögen.

Sie war wohl auch schon in Ihrem vorherigen Rudel sehr zurückgezogen, hat erst immer dann gegessen, wenn alle anderen schon weg waren, etc.
Vielleicht ist sie einfach eine Einzelkatze.

Candis hat ein sehr ruhiges, ausgeglichenes Wesen, ist sehr verschmust und entspannt. Wenn eine Katze zu Mathilda gepasst hat, dann wäre es Candis gewesen. Aber uns war auch klar, dass Candis der letzte Versuch ist. Ich fürchte, dass wir Mathilda mit der ersten Vergesellschaftung ziemlich verstört haben. Vielleicht war sie aber auch vorher schon verstört.

Ich weiß es nicht. Ich werde heute mit dem Tierheim telefonieren, aus dem wir Candis haben.

Danke nochmal.
 
  • #13
Ich glaube auch, dass es das beste ist, Candis abzugeben. Es ist für beide Katzen kein schönes Leben.

Ob Mathilda wirklich eine Einzelkatze bleiben soll, weiß ich nicht. Wenn, dann müsst ihr aber viel Zeit für sie aufwenden und ihr auch drinnen ein abwechslungsreiches Leben zu bieten.
Aber solltet ihr noch einmal eine Zusammenführung versuchen, dann aber nicht so schnell. Und unbedingt mit einer Katze, die von sich aus nie eine andere Katze angreifen würde. Auch nicht im Spiel.


Aber noch einmal zu Zylkene: das ist kein MJedikament oder Beruhigungsmittel, mit dem eine Katze ruhig gestellt wird. Sondern eher eine Nahrungsergänzungsmittel gegen Stress. Kein Wundermittel, aber es kann Katzen helfen, die Stresssituation besser zu überstehen. Es wirkt untersützend.
 
  • #14
Ich fände es für Mathilde sehr schade wenn sie deshalb keine Katzengesellschaft mehr bekommen würde.

Es war eben für sie eine nicht zu ihr passende Katze. Ich hoffe du liest hier noch weiter und das es Foris gibt die dir zu einer Lösung verhelfen können.

Eine ganz liebe und passende Katze zu finden. Mach eine Pause und wenn alles für Mathilde wieder zu Ruhe gekommen ist, würde ich es nochmal versuchen.
 
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