Katzensitter oder Katze zur Mutter?

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TinaP

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10. Juni 2020
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Hallo liebe Katzenexperten,

Ende Juli dürfen mein Sohn und ich unser Katzenbaby abholen und wir freuen uns schon sehr auf unser Katerlein. Wir wohnen zwar in der Stadt, haben aber direkten Hof-/Gartenzugang und der Kleine kann auch raus. Es wird meine erste Katze und ich bin daher noch ein wenig unbedarft auf diesem Gebiet. Schön, dass ich euer Forum gefunden habe.

Das Problem ist Folgendes: unsere Mutter-Kind-Kur fiel wegen Corona aus und wurde nun auf Anfang September verschoben. Das heißt, der kleine Kater wäre 5 Wochen bei uns und dann 3 Wochen "ohne uns". Ich weiß, dass das nicht ideal ist, aber ich will aus dieser unglücklichen Situation das Beste machen. Was haltet ihr für die bessere Option:

1) Kater bleibt bei uns zuhause, wird von netten Nachbarn versorgt und vielleicht auch ab und an mal rausgelassen, ist dann aber die meiste Zeit allein in unserer Wohnung oder

2) ich bringe den Kater zu meiner Mutter, die nicht weit entfernt wohnt und er bleibt 3 Wochen mit in ihrer Wohnung..da kann er halt nicht raus, aber es wäre immer jemand da...

Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße!
 
A

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3. Könnte das Katerchen bis nach eurem Urlaub am angestammten Ort bleiben?

Es wäre für ein einzelnes Katzenbaby die stressloste Möglichkeit
 
Herzlich Willkommen.
Ich würde den kleinen Kater erst nach der Kur holen. Bitte dann auch noch ein Brüderchen dazu. Dein Sohn wird seine Freude an dem balgenden Brüderpaar, das auf Katerart rauft, haben.
Als Einzelkitten wird sich der Zwerg deinen Sohn zum Raufen nehmen, ich kann dir jetzt schon sagen, dass das mit Tränen enden wird.

Warum zwei Katzen besser sind als eine!

Begrüssungspäckchen für Forums- und Katzenanfänger

Wie alt ist denn das Baby bei Einzug? Katzenkinder sollten erst mit einem Alter von mindestens 12 Wochen einziehen. Und erst in einem Alter von einem Jahr in den Freigang, kastriert, gechipt und bei Tasso registriert.
 
Danke für eure schnellen Antworten! :)

@Poldi: Ja, das habe ich auch schon überlegt und durchgerechnet, aber ich befürchte, das kann ich mir nicht leisten :-(

@Ayleen: Danke für den Tipp! Ich werde mal nachfragen...
 
Wir hätten unsere Kleinen Anfang August bekommen sollten und haben Anfang September Urlaub. Unsere aktuelle Planung lässt die Minis noch bis nach unserem Urlaub an ihrem aktuellen Ort, damit sie das nicht so stresst.
Zumindest haben wir diese Option der Tierschutzorganisation vorgeschlagen, wir haben noch keine Antwort.

Würde ich euch also auch raten. Aber wie Poldi schon sagte, lies dir das Verlinkte bitte durch, Einzelhaltung ist wirklich nicht so schön, weder für das Tier noch für euch, auch wenn das "früher immer so war".

Tendenziell kommen die meisten Katzen nicht gut mit Ortswechseln klar. Da ist natürlich jede anders, aber gerade als Baby würde ich das noch mehr vermeiden. Wenn Option 3. also nicht in Frage kommt, würde ich eher zu 1 tendieren, da ist es dann vielleicht auch recht offensichtlich, dass das mit nem Katerfreund schöner wäre.

Edit: wenn es finanziell so eng ist, würden hier einige Leute sagen "dann hol lieber gar keine". Die Kosten, wenn er wegen der Einzelhaltung psychische Probleme bekommt können sehr hoch werden. Und wenn er aus Einsamkeit anfängt zu beißen oder aggressiv zu werden ist das für euch ja auch nicht schön. Kein Mensch hat so viel Zeit und Lust stundenlang zu spielen jeden Tag. Und selbst wenn, ist das nicht das gleiche wie mit gleichaltrigen zu raufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn du das nicht gerne hörst: Ein Katzenkind in Einzelhaltung grenzt an Tierquälerei. Ich weiß, das kling hart. Aber jetzt stell dir mal vor, dein Sohn dürfte niemals mit anderen Kindern spielen. Ok, dein Katerchen soll Freigänger werden.
Aber das dauert noch viele Monate, bis du den alleine rauslassen kannst. Dann ist er, naja, so ungefähr umgerechnet 14. Bis dahin hat er total verlernt, mit anderen Katzen zu kommunizieren. D.h., er findet draußen keine Freunde, sondern er eckt überall an. Entweder er verprügelt dann die anderen, oder er wird verprügelt.

Ich weiß nicht, ob du schon jemals 2 Katzenkinder miteinander spielen gesehen hast. Das ist besser als jedes Fernsehen, das ist gute Laune pur. Aber es zeigt auch, wie sehr sich die brauchen. Da wird gerannt, gerauft, gespielt. Und dann wird sich geputzt, darüber schläft man im Katzenknäul ein. Für Katzenkinder ist Körperkontakt wirklich absolut wichtig. Das gibt sich mit dem erwachsen werden, aber Katzenkinder schlafen zu 90 % zusammen.

Bitte denk nochmal darüber nach. Und wenn wirklich nur eine Katze geht, vielleicht doch eine erwachsene Katze aus dem Tierheim, die nicht 1 Jahr warten muß, bis sie raus kann?
 
Huhu,
Top, dass du dich informierst.
Leider muss auch ich sagen: zwei kitten oder gar keines. Du möchtest deinem Sohn bestimmt artgerechte Tierhaltung näher bringen und ein kitten in Einzelhaft ist Tierquälerei. Klingt hart, aber das ist wichtig. :(
Lg
 
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Ich verstehe eure Einwände. Es kommt noch hinzu, dass wir auf nur 54 qm leben...Maisonette auf zwei Etagen verteilt. Ist das nicht für zwei Katzen zu eng?

Meine direkten Nachbarn haben auch eine junge Katze, die sie gerade an den Freigang gewöhnen...vielleicht könnte man die beiden irgendwie öfter mal miteinander "spielen" lassen??
 
Ich verstehe eure Einwände. Es kommt noch hinzu, dass wir auf nur 54 qm leben...Maisonette auf zwei Etagen verteilt. Ist das nicht für zwei Katzen zu eng?

Meine direkten Nachbarn haben auch eine junge Katze, die sie gerade an den Freigang gewöhnen...vielleicht könnte man die beiden irgendwie öfter mal miteinander "spielen" lassen??

Wo Platz für eine ist, ist auch Platz für zwei.
Das miteinander spielen lassen wird so nicht funktionieren. Die Katze eurer Nachbarin sollte erst mit einem Jahr Freigang erhalten und bis dahin hat sie katzensprache verlernt. Und wie hast du dir das vorgestellt? Tagsüber für 2h treffen zum Spielen? Das funktioniert bei Hunden, nicht aber bei Katzen. Selbst WENN es gut gehen würde. Könntet ihr es ertragen wenn euer Tier nach dem Spielen weint weil es seinen Kumpel so schrecklich vermisst?

Generell lege ich dir ne TKV ans Herz. Das sind ca 25 Euro pro Tier und Monat und deckt fast sämtliche TA Kosten ab. Dann holt euch welche aus dem Tierschutz. Dort bekommt ihr Katzen für 80-150 Euro, gechipt, geimpft, kastriert, also alle großen Kosten abgedeckt. Futter online bestellen in 800g Größen, dann ist es viel günstiger.
Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
54 qm ist auch für 1 junge Katze zu wenig.
Ein Schuhkarton quasi.

Aber dazu noch Einzelhaft ist echt Tierquälerei. Das geht gar nicht.
2 Kater oder keiner!!!

Du ziehst dir einen Sozialkrüppel ran, er wird dir das Leben schwer machen, weil der Kumpel fehlt,

Lass es bitte, , wenn 2 nicht in Frage kommen.

Mit dem Nachbarn spielen, das klappt nicht, Katzen sind keine Hunde.
 
  • #11
Danke für eure schnellen Antworten! :)

@Poldi: Ja, das habe ich auch schon überlegt und durchgerechnet, aber ich befürchte, das kann ich mir nicht leisten :-(

@Ayleen: Danke für den Tipp! Ich werde mal nachfragen...

Dann würde ich dir raten, lass es bis es finanziell geht, oder eine Tierkrankenversicherung abschließen, die alles abdeckt.

Auch Freigänger können verdammt teuer werden, die brauchen im Freigang nur zu verunfallen. Da braucht es noch nicht einmal den klassischen Autounfall.

Mein erfahrener Freigänger Peppi, knapp 10 J., ist im letzten September mit einem Kreuzbandriss nach Hause gekommen. Alleine die OP hat über 700 € gekostet, da kommen noch die vorherigen TA Kosten zu, und die Nachfolgekosten, insgesamt komme ich auf ca 900 €.

Oder das/die Kitten ist ein Katzenschnupfenkandidat, auch die Behandlung ist nicht billig. Zumal Katzenschnupfen nicht heilbar ist.

Selbst wenn der Zwerg Freigänger ist, dann kommen Tage und Wochen, an dem das Wetter schlecht ist, und die Katze erfahrungsgemäß im Haus bleibt. Dann fehlt der Einzelkatze der geistige Anspruch, der draußen mit lauern, jagen, und kommunizieren draußen erfüllt würde.
Alleine, ohne diesen Anspruch entwickelt sich schnell ein Fehlverhalten, das sich in Tapeten und Möbelkratzen, den Menschen an Arme und Beine springen, im schlimmsten Fall mit Wildpinkeln, äußern kann.
 
  • #12
Ein Tipp vielleicht noch, weil ich vermute dass dich das jetzt vielleicht alles etwas überfordert und du sehr ins Grübeln kommst: natürlich sind 54m² sehr wenig, aber wenn man sich Mühe gibt, kann man auch die katzengerecht machen. Gerade in einer Maisonettewohnung gibt es schon unterschiedliche Etagen, und wenn du dann noch unten und oben vielleicht ein paar Regale und Stufen an die Wand schraubst, schaffst du einfach noch zwei zusätzliche Ebenen. Das geht mit irgendwelchen Holzresten oder ganz billigen Brettern, das muss nicht viel kosten und bietet auch gute Aussichtspunkte und Rückzugsorte für die Tiger, an die zB ein Kind nicht dran kommt.
Höhlen etc kann man einfach aus Pappkartons basteln erstmal.
Katzenklos kann man aus einer ca. 5Euro-Ikea-Samla-Box machen.
Es gibt viele Möglichkeiten, und die Tierkrankenversicherung ist dann vermutlich auch eine gute Idee.
Klar, Futter kostet bei zwei Katzen dann das Doppelte, aber wie andere schon sagten: online die großen Dosen bestellen hilft da auch.

Ich verstehe den Wunsch nach etwas kleinem, jungen sehr. Aber wenn das alles wirklich nicht geht mit zweien, überlege auf Starfairy zu hören und dann wenigstens eine erwachsene Katze aus dem Tierheim zu holen, damit sie bald schon raus kann.
 
  • #13
54 qm ist auch für 1 junge Katze zu wenig.
Ein Schuhkarton quasi.
Hört doch auf mit unsachlichen Aussagen.
Wenn man 54m² einen Schuhkarton nennt, dann wäre eine große Wohnung mit der doppelten Größe also zwei Schuhkartons und eine 500m²-Villa wären dann 10 Schuhkarons, in denen das Tier hausen muss oder was?

Ich habe zwei Kitten in 54m² und sie spielen, toben, dösen und wenn die Sonne scheint, geniessen sie es auf dem Balkon. Da ist keine Spur von Langeweile oder dass die Wohnung irgendwie zu klein wäre.

Was hier auffällt ist, dass immer die sich ein Urteil erlauben wollen, die keine Erfahrung mit kleineren Wohnungen haben, weil sie in Häusern oder sehr großen Wohnungen leben.
Ich sehe doch, was die Katzen machen, ob und wie sie ausgelastet sind und ich sehe, dass 54 m, wenn sie katzengerecht sind, absolut ausreichen können.
 
  • #14
Hört doch auf mit unsachlichen Aussagen.
Wenn man 54m² einen Schuhkarton nennt, dann wäre eine große Wohnung mit der doppelten Größe also zwei Schuhkartons und eine 500m²-Villa wären dann 10 Schuhkarons, in denen das Tier hausen muss oder was?

Ich habe zwei Kitten in 54m² und sie spielen, toben, dösen und wenn die Sonne scheint, geniessen sie es auf dem Balkon. Da ist keine Spur von Langeweile oder dass die Wohnung irgendwie zu klein wäre.

Was hier auffällt ist, dass immer die sich ein Urteil erlauben wollen, die keine Erfahrung mit kleineren Wohnungen haben, weil sie in Häusern oder sehr großen Wohnungen leben.
Ich sehe doch, was die Katzen machen, ob und wie sie ausgelastet sind und ich sehe, dass 54 m, wenn sie katzengerecht sind, absolut ausreichen können.
Also ich gehe ja sonst mit dem Forum absolut konform, aber hier unterschreibe ich doch. Ich denke nicht, daß man das verallgemeinern kann, ich habe auch keine große Wohnung, meine waren auch noch jung als ich sie bekam und sie haben sich prima entwickelt.
 
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  • #15
Hallo & Willkommen, TinaP :smile:

Ich finde es klasse, dass du dich hier informierst.
Lass' dich von manchen Antworten nicht ins Bockshorn jagen - es geht allen um das Wohlergehen der Katze. :)

Ich finde 54 m² für zwei Katzen, wenn sie später Freigang haben können, total ok.
Allerdings plädiere ich auch dafür, wenn es Kitten sein müssen, dann nur 2 oder keines - bzw. wenn nur eine, dann eine Freigängerkatze ab ca. 1 Jahr aus dem Tierschutz, die nach der Eingewöhnung früher raus kann.

Wegen der Kur - ich würde auch mal checken, ob das Katerle im Zuhause bleiben darf, bis ihr die Kur hinter euch habt. Gibt es da ggfs. sogar noch ein Brüderchen, das ihr dazu nehmen könnt? :)
 
  • #16
Liebe Tina,

zuerst einmal finde ich (und viele Andere hier) es nicht richtig, wie herablassend und sogar feindlich man von manchen sogenannten "Forenprofis" behandelt wird. Das geht gar nicht.

Ganz allgemein zu Katzen hilft Dir vielleicht dieser Link "Basics für Katzenhalter": Basics für Katzenhalter

Aus meiner Sicht sind 54m2 für Katzen nicht zu wenig, weil sie ja in den Freigang kommen.

In einem haben die Beantworter aber Recht: Katzen (va Jungkatzen) müssen mindestens immer zu Zweit aufwachsen und zu Zweit gehalten werden. Auch ein dauerhaft anwesender Mensch kann keinen Katzenspielpartner ersetzen.

Aus meiner eigenen Erfahrung mit zwei Katern kann ich sagen, dass 2 Katzen auch viel Arbeit ersparen, ausgeglichener sind und es einfach - auch aus Menschensicht - viel besser funktioniert. Wenn der Platz für eine Katze ausreicht, dann auch für Zwei.

LG Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
54 qm ist auch für 1 junge Katze zu wenig.
Ein Schuhkarton quasi.

Aber dazu noch Einzelhaft ist echt Tierquälerei. Das geht gar nicht.
2 Kater oder keiner!!!

Du ziehst dir einen Sozialkrüppel ran, er wird dir das Leben schwer machen, weil der Kumpel fehlt,

Lass es bitte, , wenn 2 nicht in Frage kommen.

Mit dem Nachbarn spielen, das klappt nicht, Katzen sind keine Hunde.

Sorry, Dein Ton: "Das geht gar nicht."

Edit: Und 54m2 als "Schuhkarton" zu bezeichnen, wie arrogant ist denn das. Manche Menschen können/wollen sich eben keine größere Wohnung leisten. Darüber hinaus kann so ein "Schuhkarton" in Wien oder München mehr kosten, als eine doppelt so große Wohnung in einer Kleinstadt (was aber für das Thema hier auch egal ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Sorry, Dein Ton: "Das geht gar nicht."

Edit: Und 54m2 als "Schuhkarton" zu bezeichnen, wie arrogant ist denn das. Manche Menschen können/wollen sich eben keine größere Wohnung leisten. Darüber hinaus kann so ein "Schuhkarton" in Wien oder München mehr kosten, als eine doppelt so große Wohnung in einer Kleinstadt (was aber eigentlich für die Unmöglichkeit Deiner Aussage egal ist).

Ich weiß nicht, aber ich finde diesen Beitrag nicht schlimm. :confused:
Sie hat niemanden beleidigt, sondern in ihren Worten gesagt, wie sie darüber denkt und dem ganzen Nachdruck verliehen. Es war sogar ein "bitte" dabei. ;)

Und die Wohnungsgröße ist ein eh schon umstrittener Punkt.
Ich denke zwar auch, dass die 54 qm reichen, aber da gehen die Meinungen halt auseinander.
 
  • #19
Ich weiß nicht, aber ich finde diesen Beitrag nicht schlimm. :confused:
Sie hat niemanden beleidigt, sondern in ihren Worten gesagt, wie sie darüber denkt und dem ganzen Nachdruck verliehen. Es war sogar ein "bitte" dabei. ;)

Und die Wohnungsgröße ist ein eh schon umstrittener Punkt.
Ich denke zwar auch, dass die 54 qm reichen, aber da gehen die Meinungen halt auseinander.

Da bin ich anderer Meinung. Da wendet sich ein Katzen-Neuling mit ganz spezifischen Fragen und sehr freundlich an das Forum. Daran erkennt man zugleich, dass sie plant, nur eine kleine Katze zu sich zu nehmen, was (und da sind Alle d'accord) gegen das Tierwohl spricht. Darüber kann/sollte man sie natürlich informieren. Im Link "Basics für Katzenhalter" würde sie auch weitere Infos und Verweise finden, warum das so problematisch ist.

Statt freundlicher Hinweise wird sie von manchen aber von oben her behandelt, ihre - völlig ausreichend große Wohnung plus Freigang (!!!) - als "Schuhkarton" bezeichnet und in rüder Sprache gemaßregelt.

Wenn das Ziel sein sollte, einem Neuling die gestellten Fragen zu beantworten und auf den zentralsten Issue der Katzenhaltung (keine Einzelhaltung) freundlich hinzuweisen, damit sie sich diesbezüglich erkundigt und davon abkommt, passen solche Antworten nicht.

Wenn man hingegen einem Neuling in arroganter Weise zeigen will, wer hier das sagen hat, passt das schon. Aber dann würde ich mir als Ratsuchender eher denken, total krass hier und ich glaube denen kein Wort. Die Katze wird dann zwar ein Einzelgänger, aber Hauptsache man hat es hier im Forum jemanden so richtig (auf gut österreichisch) "einigsagt".
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Sorry, Dein Ton: "Das geht gar nicht."

Edit: Und 54m2 als "Schuhkarton" zu bezeichnen, wie arrogant ist denn das. Manche Menschen können/wollen sich eben keine größere Wohnung leisten. Darüber hinaus kann so ein "Schuhkarton" in Wien oder München mehr kosten, als eine doppelt so große Wohnung in einer Kleinstadt (was aber für das Thema hier auch egal ist).

Markus, mein Ton geht dich grad mal gar nichts an.
Und Katzen gehören nicht auf 54 qm. Mit Freigang geht das gut, aber nicht in Wohnungshaltung. Wenn ich nur so wenig Wohnfläche zur Verfügung habe, dann halte ich mir keine Katzen zumindest keine Jungtiere.

Aber das ist hier egal, weil es Freigang geben wird, zumindest verstehe ich das so.
Aber Einzelhaft ist nun mal ein klares Ausschlusskriterium.
2 oder keines. Punkt.
 

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