Katzenschwestern gehen plötzlich aufeinander los

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sveni2211

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9. Mai 2017
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Hallo.

Vermutlich habe ich leider so einen Fall von umgeleiteter Aggression.

Zur Vorgeschichte. Meine kleine Katzengruppe besteht aus einem 10 jährigen German Angora Kater (aus einer Zucht) sowie zwei 3 jährigen Kurzhaar-Schwestern. Die Beiden sind aus dem Tierschutz und kamen als Jungkatzen zu mir. Waren total ängstlich, scheu. Sind aber dank dem Kater "aufgetaut". Der Kater ist ein totales Sensibelchen. Die eine Kleine hängt total an ihm. Die zweite ist eher so der Typ "mit dabei". Sonst putzen sich die Mädels immer gegenseitig, spielen zusammen - war bisher eine sehr harmonische Gruppe. Die Kleinen klettern auch an mir hoch, wollen gekrault werden, schmusen. Nur fremdbestimmt hoch nehmen akzeptieren sie nicht. Sie mal wo weg nehmen wenn Gefahr droht geht. Aber einfach so hoch nehmen geht nicht. Tierarzt ist ein ganz leidiges Thema. Eine von Beiden hat chronische Magenprobleme und eine Gerinnungsstörung (angeborener Bluter) Aber ansonsten lief das sehr gut mit ihnen.

Bis Samstag. Als Werkzeug und Material zur Beseitigung eines undichten Rohrs rein getragen wurde, hat ein anderer Kater die Gelegenheit genutzt und sich ins Haus geschlichen. Er wurde von einer der Katzen böse attackiert und vertrieben. Sie ist dabei total ausgeflippt. Und als der Kater geflüchtet ist, ist ihre Schwester in die Schußlinie geraten. Sie muss böse auf sie los gegangen sein. Als ich dazu kam hockte ihre Schwester in eine Ecke gedrängelt und hat unter sich gemacht. Ist dann ins Wohnzimmer geflüchtet (größtes Zimmer im Haus) und hinter die Couch verschwunden. Habe sie erst einmal gelassen. Immer, wenn sie ihre Schwester gesehen und gehört hat, hat sie jämmerlich zu heulen angefangen, gefaucht. Und nach ein paar Mal fauchen hat ihre Schwester zurück gefaucht. Habe mir dann den Kater geschnappt und bin nach oben (wir wohnen in einem Haus, die Katzen haben zwei Etagen zur Verfügung plus einen 500m² Katzengarten unter Aufsicht). Damit die "Angreiferin" (die so an dem Kater hängt) mit kommt und ihre Schwester erst einmal zur Ruhe kommt. Die Tür hatte ich aufgefallen, weil ich sie nicht noch bestrafen wollte mit einsperren (Türen zu heißt normalerweise gleich kommt die Box und es geht zum Tierarzt, die Türen sind sonst alle für die Katzen offen).
Gestern morgen sind die Schwestern sich wieder begegnet. Wurde noch etwas gejammert und gefaucht, aber blieb sonst ruhig. Zum Nachmittag hin liefen Beide wieder rum, sind aneinander vorbei gelaufen ohne etwas, haben sogar genäselt. Dachte, das Schlimmste ist erst einmal überstanden.
Bis gestern Abend. Eigentlich alles total friedlich. Eine (die Gejagte) lag auf dem Teppich. Ihre Schwester ist rumgelaufen. Bis diese auf der Couch über ihr war. Das war ihr wohl zu viel, sie dreht sich um und jammert und faucht. Und nach dem fauchen legt die andere die Ohren an, faucht ebenfalls und stürzt sich wieder auf ihre Schwester und jagt sie. Diesmal ins Arbeitszimmer. Sie hockte da heute Nacht um 2 noch im Fensterbrett und hat sich kaum gewagt zu bewegen.
Ihre Schwester ist immer wieder hin. Aber ohne anzugreifen. Dennoch wurde sofort los geheult und und gefaucht (vermutlich aus blanker Angst).
Damit sie sich etwas beruhigen, habe ich ihr dann mitten in der Nacht IHREN Napf und das Reserve-Klo sowie ihre Wasserschüssel rein gestellt und die Tür zu gemacht. Damit sie sich erst einmal beruhigen kann.
Mittlerweile hockt sie auf dem Schrank und putzt sich. Allerdings hat sie seit Samstag Nachmittag kaum gefuttert und war nur einmal auf dem Klo.

Der Kater und ihre Schwester suchen sie die ganze Zeit.

Es scheint so, als würde das Fauchen den Angriff ihrer Schwester auslösen. Im Moment habe ich etwas Angst sie wieder zusammen zu lassen. Ich hoffe, sie jetzt erst einmal zu trennen, war nicht falsch (dass sie sich entfremden oder so). Der Kater leidet nun auch sehr unter der Situation.
Was wäre jetzt am sinnvollsten? Wann sollte ich riskieren sie wieder zusammen zu lassen. Wie gesagt, bis gestern Abend herrschte erst einmal wieder Frieden, sie näselten, hatten sogar einen Ansatz gemacht sich gegenseitig zu putzen.

Feliway Friends ist übrigens auf jeder Etage ein Stecker vorhanden. Vor allem der Kater (hat einige ganz harte Jahre hinter sich, mit Schicksalsschlägen) kommt damit viel besser klar.
Wäre eventuell zusätzlich Feliway Classic angebracht?
 
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Oh, je. Na das klingt ja heftig. Wir sind zwar neu im Katzenforum, her nicht ganz neu in der Materie. Allerdings will ich auch betonen, dass ich kein Katzenpsychologe bin, aber mich selbst immer an die Ratschläge von Jackson Galaxy halte, einem Verhaltensexperten aus Amerika mit viel Erfahrung und Praxis. Und auch in meiner Insta-Chat-Gruppe haben wir schon Ähnliches mitbekommen.

Der Auslöser ist ja relativ klar und es ist wohl auszuschließen, dass er nochmal auftaucht, denke ich nach Deiner Beschreibung der Situation.

Ich würde es auf jeden Fall nochmal ausprobieren, wenn ihr auch daheim seid, wie es zwischen den beiden jetzt läuft. Sollte es immer noch dazu kommen, dass die eine Katze so eingeschüchtert wird, dass sie unter sich macht oder sich versteckt und ihre Lebesqualität dadurch eingeschränkt wird, weil sie sich nirgendwo mehr hintraut, würde ich die beiden trennen, so wie ihr es gemacht habt und eine "Neuvorstellung" einleiten. Dabei geht man so vor, wie wenn man eine neue Katze dazubekommen würde.
Der Kater und seine Gefährtin bekommen einen Teil des Hauses und die Verfolgte bekommt ihren eigenen Bereich. Zwischendurch sollen diese Bereiche aber getauscht werden, ohne dass die Katzen sich dabei sehen. Sie können so den Geruch der anderen wahrnehmen und ihren eigenen verbreiten, so dass man nicht "aus der Welt ist".

Gefüttert sollten alle in der Nähe der Tür werden, die die Katzen trennt zu festen Fütterungszeiten, so dass auf der anderen Seite auch was los ist. Im laufe der Zeit, sollen die Näpfe immer näher an die Tür geschoben werden. Ebenfalls soll im laufe der Zeit die Türe durch ein katzennetz/ oder Gitter ausgetauscht werden, so dass sich alle sehen können.
Wenn es gut läuft kann man dann während einer Fütterung die Türe sofort öffnen und alle wieder zusammen lassen, oder man geht schrittweise vor und lässt sie nur zeitlich begrenzt zusammen, in der Zeit gibt es dann etwas besonders schönes wie leckerchen oder Spiel, so dass sie diesen positiven Dinge mit der anderen Katze verbinden.

Das ist natürlich zeitlich sehr aufwändig, da man mehrere Wochen damit zu bringt und auch im Haus nicht mehr alles so wie immer geht. Deswegen würde ich es vorher nochmal probieren, ob es doch klappt.
Ist die Verfolgte gut drauf, und es wird nicht geprügelt sondern nur gefaucht, fände ich das ok, da fauchen nur heißt "komm nicht näher".

Ich hoffe das war schonmal hilfreich und wünsche viel Erfolg, wie auch immer es jetzt weiter geht.
 
Danke für die schnelle Antwort.

Das ganze ist auch dadurch schwierig, da alle drei nur mich als menschliche Bezugsperson haben. Mit im Haus lebt zwar meine Mutter, aber sie ist ein Pflegefall. Die Katzen gehen zwar zu ihr, aber wirklich um sie kümmern tut sie sich nicht. Kann sich von 2/3 nicht mal den Namen merken.
Im Moment habe ich nun die Tür mal angelehnt, um zu schauen, ob die Verfolgte bestrebt ist, raus zu kommen. Bisher hockt sie aber noch auf ihrem Schrank.
Gestern ging es ja etliche Stunden gut mit den Beiden. Bis halt die Verfolgte anfing zu fauchen und damit den Angriff scheinbar ausgelöst hat. Das Anfauchen scheint der Trigger zu sein. Wenn es sowas in dem Fall gibt.
 
Also der Versuch eben mit offener Tür verlief so.
Die, welche angegriffen hat, kam ganz ruhig rein, hat ihre Schwester gesucht. Beide erst einmal ganz ruhig. Ihre Schwester sitzt ja auf dem Schrank.
Nach einer Weile fängt diese an wie zu heulen. Also kein Knurren oder Fauchen, mehr so ein Brummen/Heulen. Habe die andere dann erst mal raus getan und die Tür wieder zu. Aber das Heulen hielt noch einige Minuten an.
Ich glaube es ist bei ihr mehr Angst wieder angegriffen zu werden.
Und genau dieses Verhalten scheint dann bei ihrer Schwester genau den Angriff auszulösen. Sah zumindest gestern so aus.
 
Lies dir das mal durch INFO: Umgeleitete Aggression

Du solltest sie unbedingt einige Tage getrennt lassen. Auch kein sehen, kein durch den Türspalt schuppern, nichts.

Katzen brauchen sehr lange, um Adrenalin abzubauen und runterzukommen. Auch wenn sie äußerlich wieder ruhig wirken, sind sie es innerlich noch lange nicht.

Und dann würde ich auch die Gittertür empfehlen. Kümmer dich vor allem um die Einzelkatze. Die anderen beiden haben sich, die sind nicht ganz allein.

In dieser Zeit könntest du evtl. mit der angegriffenen Katze die Grundlagen des Klickerns erarbeiten. Wenn sie das regelmässig mitmacht, wird sie deutlich an Selbstbewußtsein gewinnen.
Was du noch tun könntest, du könntest beiden Sedarom geben. Das ist eine Nahrungerzänzung und kann helfen, sie runter zu bringen und wieder Entspannung reinzubringen.
 
Den Artikel habe ich bereits gelesen.

Bin mir aber nicht sicher, was wirklich dahinter steckt. Wer Aggressor und wer Unterlegen ist, ist klar. Aber die Ursache?

Da der Kater mittlerweile sehr empfindlich auf die Situation reagiert (hat sich heute den halben Tag verkrochen) wollte ich ihn nicht um seine sonst tägliche Runde in den Katzengarten bringen. Wir gehen sonst jeden Tag zu 4 etwa eine Stunde raus.
Da ich auch niemanden Strafen wollte und auch sehen wollte, wie alle reagieren, hatte ich die Tür soweit aufgelassen, dass die Mietze sie von innen auf bekommt - wenn sie es will. Und sie stand als erst da, als ich eine Treppenstufe runter war. Hat dann mit ihrer Schwester wieder gefaucht und rumgeheult (diesen Ton kann ich trotz 30 Jahren mit Katzen nicht richtig einordnen), als der Kater aber einfach durch die zwei durch marschiert ist Richtung Garten sind sie beide hinterher.
Draußen dann ein komplett anderes Bild. Gab zwar noch einmal kurz ein Fauchen, was aber diesmal von der Überlegenen ausging. Ansonsten ein ruhiges Bild. Sind im Abstand von weniger als einem Meter aneinander vorbei. Alles ganz friedlich.

Als wir dann wieder rein sind hat sich die Überlegene auf ihren Schuhschrank gelegt und lag da ganz ruhig. Ihre Schwester saß eine gute Viertel Stunde direkt darunter und hat sie beobachtet. Bis sie auf einmal wieder mit dem Heulen anfing und sich ins Wohnzimmer zurück gezogen hat. Eben gab es was zu futtern. Im Abstand von 2 Metern wurde zumindest etwas genommen. Die Eine zeigt Angstverhalten. Aber irgendwie sieht das eher aus, als hätte der Kater eine Art territorial-Verhalten ausgelöst. Gibt es das? Die Überlegene verteidigt den Bereich von ihrem Kater.

Was mir auch noch einfiel. Vielleicht kennt sich jemand damit aus. Mit der jetzt ängstlichen Unterlegenen war ich letzte Woche Dienstag beim Tierarzt. Diagnose: Entzündete Kinn-Drüse. Ich weiß, dass Katzen mit dieser Drüse markieren und sie auch beim Putzen zum Einsatz kommt. Kann sich von der Einen einfach der Geruch durch die Entzündung geändert haben oder sie hat ihn verloren? Das es eher ein medizinisches Problem ist?
 
Exakt das Problem, dass durch einen fremden Kater im Garten eine meiner beiden Schwestern extrem territorial geworden ist, hatte ich auch. Allerdings ist es bei uns schlimmer eskaliert. Sie konnten überhaupt nicht mehr in der Nähe von einander sein und ich musste sie komplett trennen. Alle Versuche, sie wieder zu Vergesellschaften sind fehlgeschlagen und bis zu Bonnys Unfalltod lebten sie in getrennten Bereichen des Hauses und hatten unterschiedliche Klappen für den Freigang.

Ich drücke die Daumen, dass es bei euch sich wieder einrenkt.
Ob die entzündete Kinndrüse eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen, aber das klingt tatsächlich nicht unwahrscheinlich.
 
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Die Beiden müssen sich wieder vertragen. Für mich sind das auch nicht einfach "nur" Katzen, sondern vollwertige Familienmitglieder.

Gestern Abend ist die Wohnzimmer-Mietze (also die, welche es abbekommen hat) auf Erkundungstour gegangen und auch auf die obere Etage gekommen. Dort hat ihre Schwester dann gesessen und sie haben sich angestarrt, kein knurren, fauchen. Sie ist dann lieber wieder gegangen und zurück ins Wohnzimmer.
Zwei Stunden später war ihre Schwester dann weg - hat sich davon gestohlen. Bin ich also nachsehen, saß sie mit ihm Wohnzimmer. Wieder gestarrt, aber sonst im Gegensatz zu vorher ruhig. Damit ihre Schwester aber in Ruhe schlafen kann, habe ich sie dann höflich raus gebeten und die Tür zu gemacht.
Heute morgen lag sie dann im Wohnzimmer auf dem großen Kratzbaum und hat geschlafen. Ist aber deutlich ruhiger. Hat sich schön streicheln lassen, Bauch kraulen. Immer wieder hat sie Köpfchen gegeben und wollte (für sie eher untypisch) mit der Hand schmusen.
Sie ist deutlich entspannter. Nur futtern will sie noch immer nicht. Wobei von dem Futter von gestern Abend was weg war.
Als ich dann das zweite Mal zu ihr rein bin, kam der Kater mit. Ihn hat sie ignoriert. Hat nur (ängstlich?) zur Tür gestarrt, ob da noch jemand mit kommt. Habe den Kater natürlich wieder mit raus genommen.

Ihre Schwester läuft immer wieder rum und scheint sie zu suchen. Aber ich habe keinen Schimmer, mit welcher Absicht.

Und bin auch sehr unentschieden was heute Abend mit Gartenrunde ist. Sie sind da ja alle 3 dran gewöhnt. Und total verrückt danach. Weiß nur nicht ob sie sich heute schon wieder begegnen sollten oder nicht. Gestern lief die Runde an sich ja total ruhig. Nur rein an ihrer Schwester vorbei mochte sie nicht gehen.
Selbst als die 3 Katzen meiner Schwester im Garten dazu kamen, war totaler Friede. Die sind zwar alle nicht die besten Freunde, aber akzeptieren nicht. Und die anderen 3 hat sie auch ganz an sich ran gelassen ohne auch nur einmal zu fauchen.
Bin wieder total hin und her gerissen...
 
Seit Dienstag sind die Beiden nun also getrennt. Die unterlegene Mietze hat sich inzwischen etwas erholt. War anfangs eher apathisch, wollte nix futtern. Nach viel Aufmerksamkeit und noch mehr Bauchkraulen glänzt ihr Fell nun wieder, sie futtert und geht brav Klo, trinkt. Seit gestern spielt sie sogar wieder.

Sie ist mir allerdings auch schon zweimal "ausgebüchst" beim rein gehen. Beim ersten Mal ist sie ins Nebenzimmer und hat ihre Schwester gesehen, wieder los geheult und direkt zurück ins Wohnzimmer und hat mich böse angeschaut bis ich die Tür zu gemacht habe.
Beim zweiten Mal gab es dann kein Heulen mehr. Sie hat sich hinter mich gestellt, kurz gefaucht und ging ebenfalls wieder zurück. Sie tritt also scheinbar lieber den Rückzug an.
Bei Futter rein bringen stand dann ihre Schwester im Türspalt. Wieder kein Heulen, diesmal hat sie zuerst gefaucht. Ansonsten blieben sie ruhig.

Wäre das ein geeigneter Zeitpunkt für die Gittertür? Da die Mädels bei ihrer Ankunft aus dem Tierschutz einige Wochen brauchten waren sie in der Zeit im Wohnzimmer, weswegen es da eine Gittertür für gibt. Oder kann man es sogar riskieren sie tagsüber mal wieder zusammen zu lassen? Und Nachts zu trennen?

Ach ja. Sie haben sich mittlerweile auch ein paar Mal gerufen durch die Tür.
Die andere Mietze läuft rum wie eine Rolle Falschgeld. Weiß nichts mit sich anzufangen. Hat wohl festgestellt, dass es ohne ihre Schwester doch irgendwie blöd ist.

Zum Hergang stellen sich auch einige Fragen. Eventuell sind die Beiden direkt aufeinander los. Eventuell haben sie sich durch die Arbeiten an der Wasserleitung vor irgendwas erschrocken. Sie sind ja Beide sehr schreckhaft. Und der andere Kater war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Er verweigert übrigens jede Aussage. Als er bei der Gartenrunde (nur mit Kater und "Angreiferin", die sich eventuell auch nur verteidigt hat und dabei die Oberpfote gewonnen hatte) in Sichtweite kam gab es keinerlei Aggression. Und auch mit den Katzen meiner Schwester (im selben Garten) ist sie ganz friedlich. Sucht sogar eher noch Kontakt zu denen was sie sonst nicht tut.
 
  • #10
nichts riskieren und die gittertüre rein ;)
gartenrunde im moment getrennt (die beiden schwestern), kater kann ja immer draussen sein.
erst wenn sie beim anblick der anderen ruhig bleiben und entspannt, geht es weiter.
jede weitere eskalation wird die situation verschlimmern und du musst länger trennen.
ganz generell nicht zu menschlich denken. auslöser war der fremde kater. und eine umgeleitete aggrssion ist leider kein pappenstil. schnell reagieren heisst die devise, um die katzenfreundschaft wieder herzustellen.
 
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