Katzenschnupfen, Bindehautentzündung und Co

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Jenkins&April

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11. November 2016
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Berlin
Hallo,

So mein erster Beitrag hier im Forum da ich lange immer stille Mitleserin war. Ich suche ein wenig, nennen wir es mal, seelischen Beistand und Erfahrungswerte.

Erstmal zur Vorgeschichte:

Im August haben mein Freund und ich zwei Kater aus Spanien aus einer Nothilfe adoptiert, beide zu diesem Zeitpunkt ca auf 5/6 Monate geschätzt. Roy und Jenkins. Roy hatte bei der Adoption einen, damals, kleinen Schnupfen und wurde deshalb (weil wir ihn trotzdem mitgenommen haben) kostenlos vom Nothilfetierarzt behandelt bis er wieder gesund ist. Dazu muss man sagen, dass alle diese Kätzchen (insgesamt um die 15 Stück im ähnlichen Alter) Kinder von Straßenkatzen sind und dank Transport und Co alle ein klein wenig verschnupft waren und ganz schnell ein zuhause gesucht haben um sich in Ruhe auszukurieren. Jenkins war nur minimal am niesen aber sonst fit, Roy war schon sehr verschlafen und einfach erkältet. Das haben wir zumindestens gehofft. Leider kurz und knapp, wurde Roy 3 Wochen später eingeschläfert, da er nicht nur erkältet war, sonder FIP entwickelt hatte. Er wurde geröngt, Wasser in der Lunge festgestellt, Antibiotika, Cortison und Entwässerungsmittel gegeben, es wurde besser, dann wieder schlechter. Kurzum es war ein Krankheitsverlauf wie aus dem Bilderbuch. Nachdem ein großes Blutbild und FIP Screening gemacht wurde, wurde erstmal auf FIP getippt, da die Blutwerte genau die veränderungen zeigten die üblich sind. Aber weiter versucht ob es doch ein anderer Infekt sein könnte, da sich die typische "BIRNE" noch nicht gebildet hatte. Ca 4 Tage später hörte er auf zu fressen, magerte in kürzester Zeit ab und die Birnenform war klar zu erkennen von einem auf den anderen Tag. Er wurde noch punktiert, das Punktat klar und gelb, fädenziehend. Er wurde noch am selben Tag erlöst. Er hatte Schmerzen und saß nur noch vor der Wand und war total apathisch.

Soviel zur Vorgeschichte von Roy... Wir hatten ihn nur sehr kurz in unserem Leben aber er war wirklich ein toller kleiner Mann.

Jenkins blieb allein zurück. Er wurde am Anfang der Krankheit von Roy, als es noch eine "Erkältung" war, mit Antibiotika mitbehandelt und zeigte keinerlei Krankheitszeichen von Corona bzw ausbrechender FIP. Er wurde 2 Wochen nach dem Tod von Roy grundlegend von einem Lungenfacharzt untersucht und es waren keine Anzeichen vorhanden.

Wir haben lange damit gerungen, welche Untersuchungen mit ihm gemacht werden müssen. Kotprofil, Fip Screening, Corona Titer... Es war für uns von Anfang an klar, dass er nicht alleine bleiben kann. Er ist sehr sozial und hängt an anderen Katzen und an uns wie eine kleine Klette. Er ist wie Roy eine echte Traumkatze und kennt es einfach nicht allein zu sein. Bereits nach wenigen Wochen hat er sichtlich gelitten. Wir wissen auch, dass es viele Meinungen zu den oben genannten Untersuchungen gibt. Genauso wie die Zeit die Verstreichen sollte bis man ein neues Tier dazu holt. Wir haben mit mehreren Tierärzten gesproche, ich habe in Foren und Artikeln dazu gelesen.

Kurz um. Wir haben uns dazu entschlossen kein Kotprofil und auch keine weiteren Untersuchungen zu machen, da klar war, dass eine weitere Katze aus der Nothilfe dazu kommt, und er wohl genauso wie Jenkins Corona positiv wäre. Da er keinerlei Krankheitssymptome hatte, sahen wir auch von einem Fip Screening ab, da uns abgeraten wurde, ihm dem Stress auszusetzen wenn es ihm sonst gut geht.

Kurz um: Nachdem wir die Wohnung 3 mal komplett mit Anti Viralem Desinfektionsmittel geputzt hatte, alle alten Spielzeuge und kleinigkeiten von Roy entsorgt hatten, ist 6 Wochen später der kleine April aus Russland bei uns eingezogen. Ein kleiner Fundkater, der die ersten 5 Monate seines Lebens in einem kleinen Käfig fristen musste. Er ist genauso alt wie Jenkins und die beiden lieben sich, nach einiger Zeit Revierkampf (da April unkastriert zu uns kam, was wir aber 5 Tage später in Angriff nahmen), heiß und innig. Sie sind unzertrennlich, und die beiden gibt es nur im Doppelpack.

Das mit dem Tierarzt der Nothilfe klingt oben alles besser als es war... Wir mussten einige der Untersuchungen forcieren, und es entstand bei uns das Gefühl, dass es nicht nur ums Tier sondern auch ums Geld ging, da die Nothife laut vertrag noch für die Kosten aufkam. Das Röntgenbild wurde nur gemacht, da mein Freund angeboten hatte es selbst zu zahlen. Sonst wäre der kleine Mann vielleicht einfach zuhause erstickt... Wieder mal kurzum: Weil wir das Gefühl hatten, nur die Hälfte erzählt zu bekommen, entschieden wir uns mit April auf die Vorzüge (finanziell) des Tierarztes der Nothilfe zu verzichten und uns einen neuen Tierarzt zu suchen.

Wegen einem kleinen humpeln von April (war auf die lange Käfighaltung zurück zu führen und die deswegen vorhandene Muskelschwäche, die herauskam als die beiden so herumtobten, es war für ihn das erste mal, dass er so frei rennen konnte) kamen wir zu unserem neuen Tierarzt, der rund um die Uhr geöffnet hat.

Nun zum eigentlichen Thema:

Bereits beim alten Tierarzt wurden wir mit Jenkins vorstellig, weil er ab und an mal nieste und auch mal ein Auge quetschte. Das wurde dort abgetan mit: Ach fussel und Staub. Das ist nicht schlimm. Die Augen sehen ok aus. Wir waren damals noch in Schockstarre wegen Roy und waren einfach froh dass nichts mit Jenkins war. Das Gequetsche mit dem Auge ging wieder weg, genauso wie das Niesen, und es gab auch keinen Ausfluss mehr aus dem Auge.

Vorgestern wurden wir wieder vorstellig beim neuen Tierarzt, da Jenkins linkes Auge auf einmal von einer ganz leichten trübung überzogen war, und auch April auf einmal das rechte Auge ein wenig zudrückte.

Diagnose dort Jenkins:

Katzenschnupfen mit Uveitis anterior und Bindehautenzündung. Die Lymphknoten sind super dick und er hat wohl schmerzen beim schlucken ( was sich aber nicht durch sein Fressverhalten geäußert hat, er frisst als gäbe es kein Morgen mehr ;) zum Glück)
Hornhaut weißt keine Schäden auf und es wurde ein Abstrich vom Auge genommen, der ins Labor geschickt wird und auf Chlamydien und Herpes gecheckt wird. Verdacht auf Herpes im Auge, sonst aber keine Läsionen im Mäulchen oder so.


April:

Bindehautenzündung rechts und leicht geschwollene Lymphknoten.


Wir waren recht fertig mal wieder....

Ich bin richtig sauer auf den alten Tierarzt. Ich bin mir fast sicher, dass er das schon länger hat mit dem Auge, und es deswegen jetzt nicht mehr nur eine Bindehautentzündung ist sondern auf das Auge selbst über ging, weil es nicht behandelt wurde. Ich mache mir selber Vorwürfe nicht gleich zu einem anderen Tierarzt gegangen zu sein. Ich bin froh, dass die beiden ansonsten recht fit sind, beide fressen und auch viel spielen.

Wir haben jetzt ein Arsenal an Medis zuhause. Für Jenkins gab es Vorgestern und gestern AB gespritzt und ein Schmerzmittel. Wir haben für ihn dann noch Floxal 3 mal am Tag, Voltaren Augentropen 2 mal am Tag, sowie seit heute Synolox 50 mg 2 mal am Tag (AB), Metacam Saft 2 mal am Tag (für die Halsschmerzen), und Schleimlöser 2 mal eine Messerspitze übers Futter
und wir warten auf die Ergebnisse vom Test um dann die Viren gezielt zu behandeln.

April bekommt auch den Schleimlöser und hat auch eine kleine Spritze mit AB bekommen, bei ihm ist es aber nicht so schlimm und er niest auch gar nicht. Er bekommt 3 mal am Tag Dermamycyn Augensalbe in beide Augen gegen seine Bindehautentzündung.

So herzlichen Glückwunsch wenn ihr bis hierhin gelesen habt ;)

Ich würde mich einfach über ein wenig Beistand bzw Erfahrungswerte freuen. Es fielen auch die Krankheiten Leukose und FIV als Auslöser... Das macht mir sehr viel Angst. Die beiden wurden beide negativ gestestet bevor wir sie bekamen, ich weiß dass aber gerade bei Leukose das Ergebnis auch mal anders ausfallen kann bzw. man öfter testen muss... Gegen Leukose wurden die beiden auch nicht geimpft da sie keine Freigänger sind sondern reine Wohnungskatzen. Die beiden haben nur Impfungen gegen Katzenseuche, Schnupfen. Die Standartimpfung. Wie wir gestern erfahren haben (Danke TIERARZT!!!) auch diese nicht ganz vollständig.

Gerade im Moment hoffe ich inständig, dass wir überhaupt noch dazu kommen diese Grundimmunisierung komplett nachzuholen. Ich habe panische Angst, dass die beiden nicht mehr ganz gesund werden.

Na ja wenigstens ist die Medi gabe recht unkompliziert mit den beiden. Außer die Augentropfen ;)... Jenkins hasst hasst hasst die Dinger ;) aber wir betreiben hierbei die Decken wickel technik zu zweit ;)

LG Sabrina
 
A

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Hallo,

ich kann Dir nur empfehlen, lies Dich hier ein.

FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.

Da steht wirklich alles wesentliche drin.

Im Moment bekommt Ihr mehrere Antibiotika, aber, so weit ich sehe, nichts gegen Herpes - da das ja ein Virus ist und dagegen Antibiotika nichts helfen.

Ihr bräuchtet also Virostatika. Zur Sicherheit auch, wenn der Test kein Herpes zeigt, denn auf die Viren fallen die Tests öfter mal falsch negativ aus.

Das steht aber alles detaillierter im FAQ, das ich Dir noch mal dringend ans Herz legen möchte, weil viele (!) TÄ Katzenschnupfen leider nicht ganz nach dem Gold Standard behandeln.
 
Lieben Dank schonmal,

Ja das FAQ kenne ich schon. Das mit den Virostatika stimmt, allerdings wollte unsere Tierärztin nicht direkt nen Schuss ins Blaue wagen und erstmal auf die Ergebnisse warten und die Entzündung bekämpfen. Sobald wir dann hoffentlich klare Ergebnisse haben werden wir dann gezielt den Erreger bekämpfen. Achso ja ich habe vergessen zu erwähnen, dass nur der Ausfluss (da er nicht gelb ist) den Verdacht auf Herpes verursacht hat. Es liegen sonst keinerlei Läsionen und Bläschen irgendwo vor. Und es ist innerhalb eines Tages seit der Verabreichung von Antibiotika bereits leicht besser geworden. Sowohl im Auge (keine trübung mehr mit dem bloßen Auge erkennbar) , als auch die Lymphknoten fühlen sich besser an laut Tierarzt. Fieber hat keiner von beiden.

Oder denkt ihr man sollte doch nicht das Wochenende abwarten und direkt den "Schuss ins Blaue" mit irgendeinem Virostatika wagen?

Ich würde mich ansonsten interessieren ob jemand eine ähnliche Krankheitsgeschichte mit FIP, Katzenschnupfen und Co hat. Obwohl es beiden gut geht und sie gerade durch den Gang toben und mal wieder den Staubsauger angreifen der da steht, mache ich mir einfach Sorgen mit der ganzen Vorgeschichte, dass es böse ausgeht...

:sad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, logisch finde ich das nicht, da das AB ja im Moment auch ein Schuss ins Blaue ist - es hilft ja bei weitem nicht jedes AB gegen jeden Erreger, gegen Chlamydien würde Synulox zwar helfen, gegen ander KaSchnu-Erreger wiederum nicht... Meine Logik wäre, entweder ganz, also AB+Virostatikum, oder gar nicht und erst Ergebnisse abwarten.

Bei Euch sehe ich glücklicherweise im Moment eigentlich keinen Grund, davon auszugehen, dass irgendetwas anderes vorliegt, als Katzenschnupfen. FIP selbst is, wie Du sicher weißt, nicht ansteckend und es wird davon ausgegangen, dass bis zu 2/3 oder sogar 3/4 aller Katzen einen Coronatiter haben. Hier wissen wir von zweien, dass sie Corona haben, die anderen beiden habe ich nie testen lassen. Gut geht es allen.

Katzenschnupfen habe ich auch schon ausreichend durch mit mehreren Katzen.

Ich sehe auch nicht, warum man bei Euch von Leukose ausgehen muss? Klar, kann falsch negativ sein, aber Katzenschnupfen würde doch völlig ausreichen, die Symptome zu erklären, da muss man doch nicht die Pferde scheu machen?

Ich impfe übrigens auch nicht gegen Leukose. Bewusst. Der Standard sind KaSchnu und Katzenseuche, das impfe ich - wenn auch nur ca alle drei Jahre.

Ich würde mit an Deiner Stelle zu Impfungen selbst einlesen, z.B. 'Haustiere impfen mit Verstand' von Monika Peichl.

So ganz begeistert bin ich persönlich ehrlich gesagt nicht davon, wie sich der jetzige TA anhört, auch, wenn er besser ist, als der vorherige, wenn er gleich mit Leukose um sich wirft, nur wegen eines Katzenschnupfens.

Wenn Du Lust hast, kannst Du Antonias Geschichte mit FIP-'Diagnose', Katzenschnupfen und Happy End in diesen zwei Threads nachlesen:

Pflegestelle Athen dringendst gesucht, Kosten werden übernommen.

Anämie - Hilfe mit Blutbefunden

Ich finde jedenfalls, dass es sich so anhört, als sollte sich das bei Euch alles gut in den Griff kriegen lassen. Wo wohnt Ihr? Evtl. kann Euch ja jemand einen guten TA für KaSchnu empfehlen...

Edit: habe gerade gesehen Berlin. Evtl. würde ich mit Ihr zur Tierklinik der FU fahren. Mit der Tierarztpraxis Rödiger habe ich teilweise auch ganz gute Erfahrungen gemacht, kommt drauf an, wen man erwischt. Die TK der FU fand ich aber noch deutlich besser. Sonst habe ich ehrlich gesagt in Berlin lange rumprobiert, mit vielen Wald- und Wiesen-TÄ war ich dort überhaupt nicht zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, noch was. Das Dermamycin hatte ich übersehen. Das enthält Kortison.

Wenn Du das FAQ schon durch hast, weißt Du ja sicher, dass Kortison problematisch ist. Falls wirklich Herpes vorliegt, bahnt das den Viren regelrecht den Weg. Lies noch mal das FAQ dazu, und dann würde ich echt in die TK der FU mit den kleinen gehen... Und evtl. schon mal mit denen besprechen, das Kortison umgehend wieder abzusetzen.
 
Hey,

Vielen Dank für die lieben Infos bisher. Ja also mit dem Leukose um sich werfen, dass bin eher ich als unsere Tierärztin. Sie wollte nur wissen ob die beiden getestet sind. Sie hat nie gesagt, dass sie einen Verdacht hat oder so. Das mit der Augensalbe ist ein guter tipp. Das hab ich wohl übersehen, dass da Cortison drin ist. Die bekommt zwar "nur" April der nur ein wenig das Auge quetscht und sonst keine Symptome hat, aber ich werde auf jeden fall direkt mal nachfragen.

Sollte es nicht besser werden in den nächsten Tagen, dann werde ich mit sicherheit auf deine Tipps zurück kommen mit der FU Tierklinik (die kenne ich da ich dort schonmal einen verletzen Erpel hingebracht habe) jedoch bin ich bisher noch mit der Tierärztin zufrieden. Es ist eine große Praxis und die haben verschiedene Fachtierärzte und haben rund um die Uhr offen uns sorgen sich schon sehr. Auch die Untersuchungen bisher waren kein vergleich zu unserem alten Tierarzt der definitiv als Wald und Wiesentierarzt durchgeht und man gefühlt selbst mehr weiß wenn man weiß wie man google benutzt...

Das ist die Tierarztpraxis Helmich und Oelke in Schöneberg. Auch bekannt als Zentrum für Tiermedizin Berlin. Kennst du das?
 
Hallo,

alles klar, danke für die Klärung. Ich hab einfach selbst schon durch, dass die Ärzte immer gleich mit den Horrorseuchen kommen, statt einen stinknormalen Katzenschnupfen zu behandeln, deswegen bin ich da inzwischen etwas allergisch.

Ich würde Dir raten, vergiss die Leukose, mach Dir da erst mal keine Sorgen. Ich kann total verstehen, dass man nach solchen Horror-Erlebnissen wie einem FIP-Ausbruch erst mal dazu neigt, Panik zu schieben, aber dazu gibt es bei Euch eigentlich bisher keinen Grund.

Da Herpes fürs Auge gefährlich werden kann, würde ich das Kortison trotzdem hinterfragen - also auch gezielt im Zusammenhang mit dem Herpesverdacht ansprechen, dass das ja eigentlich nicht so toll ist...

Und ansonsten, was Du nebenwirkungsfrei machen kannst, ist L-Lysin mit dem Futter geben (besorg Dir reines L-Lysin, ohne andere Zusatzstoffe). Wir haben hier mit Samson einen nachgewiesenen Herpesträger von klein auf (er ist inzwischen 17) und ich vermute, dass es inzwischen alle vier haben.

Mit L-Lysin ist es aber so weit gut im Griff, seit ich davon weiß, hatten wir eigentlich nie wieder Bindehautentzündung.

Dosierung im Akutfall 1g pro Tag.

Eine Feinwaage ist auf Dauer nützlich und bei Amazon für ca 10 Euro zu haben.
 
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Oh, sorry, und die TA-Praxis kenne ich nicht, ich war mehr in der nördlichen Hälfte von Berlin unterwegs, und später sind wir von Spandau je nachdem zu Rödiger oder eben zur FU gefahren.
 

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