dagmar.b
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Katzenschnupfen besiegt, der kein Katzenschnupfen war
Es ist wieder eine unfaßbare Geschichte. Meine Elda kam ja am 30. Mai 2009 zu mir, ziemlich direkt fiel mir auf, dass sie röchelte und verschleimt klang.
Zu der Zeit war sie total scheu und jeder Tierarztbesuch der Horror.
Aber es mußte ja sein, das Röcheln wurde immer schlimmer, sie bekam schlecht Luft.Erste Behandlung gegen einen Infekt.
Es wurde kurzzeitig besser, aber bald ging es wieder los. Tierarzt guckte ihr in den Rachen und sagte Katzenschnupfen, vermutlich Herpes, wieder Antibiotika und Cortison.
März 2010 dann nach vielen erfolglosen Tierarztbesuchen eine Tierklinik.
Eine Endoskopie, großes Blutbild, Röntgen wurden durchgeführt. Blutbild zeigte leichten Entzündungswert, sonst alles ohne Befund.
Es wurde wieder schlimmer. Nächster Tierarzt schlug Blutuntersuchung auf Leishmaniose vor, sei schließlich eine Spanierin. Auch ohne Befund.
Und so weiter und so weiter.
Es folgten Abstriche auf Calici und Herpes, Feliserin und Zylexisbehandlungen. L-Lysin, etc.
Letzte Woche, nachdem ich die Sch... voll hatte, das Antibiotika wollte nicht helfen, machte ich einen Termin in der Lesia Klinik.
Jetzt haben wir eine Diagnose, es ist ein angeborener Fehler, das Loch im weichen Gaumen ist nur noch stecknadelgroß, normal ist wohl 2Cent groß.
Und jetzt hab ich eine andere Katze. Sie röhrt nur noch ganz wenig, das geht noch weg.
Aber was mich wirklich wütend macht:
Es ist gar nicht selten bei Katzen!!!!!!!
Keiner hat es erkannt, in Erwägung gezogen, die erste Endoskopie war angeblich ohne Befund.
Und deswegen mußte meine Mucke 3 Jahre schlecht atmen. WUT.
Es ist wieder eine unfaßbare Geschichte. Meine Elda kam ja am 30. Mai 2009 zu mir, ziemlich direkt fiel mir auf, dass sie röchelte und verschleimt klang.
Zu der Zeit war sie total scheu und jeder Tierarztbesuch der Horror.
Aber es mußte ja sein, das Röcheln wurde immer schlimmer, sie bekam schlecht Luft.Erste Behandlung gegen einen Infekt.
Es wurde kurzzeitig besser, aber bald ging es wieder los. Tierarzt guckte ihr in den Rachen und sagte Katzenschnupfen, vermutlich Herpes, wieder Antibiotika und Cortison.
März 2010 dann nach vielen erfolglosen Tierarztbesuchen eine Tierklinik.
Eine Endoskopie, großes Blutbild, Röntgen wurden durchgeführt. Blutbild zeigte leichten Entzündungswert, sonst alles ohne Befund.
Es wurde wieder schlimmer. Nächster Tierarzt schlug Blutuntersuchung auf Leishmaniose vor, sei schließlich eine Spanierin. Auch ohne Befund.
Und so weiter und so weiter.
Es folgten Abstriche auf Calici und Herpes, Feliserin und Zylexisbehandlungen. L-Lysin, etc.
Letzte Woche, nachdem ich die Sch... voll hatte, das Antibiotika wollte nicht helfen, machte ich einen Termin in der Lesia Klinik.
Jetzt haben wir eine Diagnose, es ist ein angeborener Fehler, das Loch im weichen Gaumen ist nur noch stecknadelgroß, normal ist wohl 2Cent groß.
Und jetzt hab ich eine andere Katze. Sie röhrt nur noch ganz wenig, das geht noch weg.
Aber was mich wirklich wütend macht:
Es ist gar nicht selten bei Katzen!!!!!!!
Keiner hat es erkannt, in Erwägung gezogen, die erste Endoskopie war angeblich ohne Befund.
Und deswegen mußte meine Mucke 3 Jahre schlecht atmen. WUT.