Katzenmutter flieht vor Kätzchen und meidet Wohnung

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vrabac

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28. Dezember 2014
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hallo zusammen,
ich bin neu hier und brauche unbedingt eure hilfe.
wir haben eine besucherkatze gehabt die ab und an kam, sich ein paar Streicheleinheiten geholt hat, etwas milch und dann wieder gegangen ist. irgendwann war sie immer öfter bei uns (wir sind davon ausgegangen dass sie jmd. gehört da sie wirklich richtig schön, gepflegt und auch zahm war). jedenfalls war sie irgendwann ständig bei uns und uns wurde schnell klar, dass sie trächtig ist.
da sie gar nicht mehr von unserer terasse wich und auch auf anfragen in der Nachbarschaft keiner eine katze vermisst hat, entschieden wir uns ihr draußen eine wurfbox aufzubauen. sie hat 4 kleine bekommen, die auch alle gesund und munter waren bzw. sind.
wir entschieden uns dann die mutter und ein kleines aus dem wurf zu behalten, da unsere Nachbarn (direkt neben uns) auch ein kleines behalten wollten. der plan war, die anderen beiden zu vermitteln sobald sie 12/13 Wochen alt sind.
wir haben die kleinen jetzt knapp 20 Wochen da wir sie nicht vermittelt bekommen haben. in der Zwischenzeit sind sie uns unglaublich ans herz gewachsen und ich möchte sie eigentlich gar nicht mehr hergeben, wobei mir irgendwo auch bewusst ist das 4 katzen schon viel sind. wir haben eine 65qm Wohnung aber auch genug freigang mit großem garten und auch sonst ist die Umgebung sehr katzenfreundlich,kaum verkehr, viele gärten etc.
alle kleinen sind Freigänger und sind i.d.r. lieber draußen als drinnen....
jetzt das Problem. seit knapp 6 Wochen will die mutter rein gar nichts mehr von den kleinen wissen. meiner Meinung nach ist das auch keine abgewöhnungsphase mehr. sie faucht und knurrt alleine schon wenn sie den Geruch der kleinen wahrnimmt. sie meidet mittlerweile auch die Wohnung und man merkt dass sie sich nicht wohl fühlt. wir haben auch schon von diversen Nachbarn mitgekriegt dass sie sich dort versucht einzunisten. also praktisch schon auf der suche nach einem neuen zuhause ist (was uns natürlich auch ziemlich weh tut aber sie scheint hier einfach nicht mehr glücklich zu sein).
den kater den wir behalten hängt sehr an seinen Geschwistern und eigtl. wollen wir ihn auch nur ungern von ihnen trennen-jetzt wo mehr oder weniger klar ist, dass seine mutter keine "Spielgefährtin" darstellen wird. (die mutter ist übrigens auch sehr jung. die Tierärztin hat sie auf 1,5 geschätzt).
den kater den die Nachbarn behalten ist eher der Einzelgänger. er ist nicht so auf seine Geschwister fixiert und ist lieber für sich. daher habe ich bedenken die beiden übrig gebliebenen Geschwister zu vermitteln. wenn die mutter irgendwann mal gar nicht mehr kommen sollte und der Einzelgänger bei seinen besitzern ist, steht mein kater alleine da.
wir haben uns schon überlegt ob es nicht das beste wäre die mutter zu vermitteln und für sie ein zuhause zu finden wo sie wieder glücklich und zufriedener wird. aber irgendwie finde ich das ihr gegenüber auch unfair, da sie ja eigtl. zuerst hier war und wir uns ursprünglich auch für sie entschieden haben.
wir wissen einfach nicht mehr weiter und was das beste wäre.
über idden, tipps und Meinungen wäre ich sehr dankbar!!!!!!

p.s. hat sonst noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht was das mutter-Kätzchen-verhältnis angeht? wir haben uns auch schon pheromonspray besorgt und das überall in der Wohnung versprüht in der Hoffnung das beruhigt die mutter und hilft ihr die kleinen wieder "besser riechen zu können"-leider ohne erfolg.
 
A

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Laßt mich raten, die Katzenkinder sind alle noch nicht kastriert.

Oh weh, fangen wir mal von vorne an.
Schön daß du hier bist und um Rat fragst, so können wir versuchen zu retten was zu retten ist.

Aber erst mal einige Fragen.
Ist die Katzenmutter kastriert worden?
Hat sich heraus gestellt wo sie ursprünglich her kommt?
Sind die Katzenkinder kastriert?

Wenn nein, als erstes die Katzenmutter ganz dringend kastrieren,
dann unbedingt die Jungkatzen kastrieren, alle!!

Bald!!

Dann, es ist normal daß Freigänger nicht unbedingt in Familiengruppen leben, mal ja mal nein. Daß sich die Jungkatzen ein neues und eigenes Revier suchen ist durchaus normal.
Wenn die Katzenkinder noch nicht kastriert sind, die Mutter aber schon wäre es auch eine Erklärung. Kastrierte und unkastrierte Katzen zusammen geht nicht, das gibt Streß in der Gruppe.

Dann eure Wünsche bezüglich Einzelkater bei den Nachbarn, Katzen in dem Alter sind keine Einzelkatzen, auch nicht wenn sie Freigänger sind.
Katzen in dem Alter sollten grundsätzlich zu zweit gehalten werden.

Also entweder ihr nehmt zwei und die Nachbarn nehmen zwei oder ihr vermittelt alle an eine Stelle wo sie gemeinsam weiter leben können, paarweise.
Dabei ist es besser gleichgeschlechtliche Gruppen zu bilden, Kater zu Kater und Katze zu Katze wenn es geht. Ansonsten ganz nach Gusto der Katzen, es ist zu bedenken daß Katzenmädels anders spielen als Kater.
Charakter sollte halt ähnlich sein, danach sollte man aussuchen.
Nicht nach Farbe oder was den Menschen so am besten gefällt oder in den Sinn kommt wie sie es gerne hätten.

Prima daß ihr euch um die Katzen kümmert!!!
Geimpft sind sicher alle?
Entwurmt auch?
 
hallo Petra,
vielen lieben dank für deine antwort. ich bin froh, dass ich mir irgendwo tipps und hilfe holen kann. wir waren nämlich wirklich schon am verzweifeln.
ja die Mama wurde vor knapp 3 Wochen kastriert, gechipt und alles was noch dazugehört. letztendlich war sie wohl besitzerlos, da sie bis dato nicht gechipt war und sich auch sonst niemand gemeldet hat.
die kleinen sind jetzt 4,5 Monate alt und sollen mitte Januar kastriert werden. geimpft und entwurmt sind alle.
meinst du das wird nach der Kastration der kleinen wieder erträglicher mit der mutter? wir haben wirklich sorge, dass die mutter sich ein neues zuhause sucht. sie ist mittlerweile uns gegenüber auch schon total komisch. ständig faucht und knurrt sie und sie scheint einfach total unentspannt.
also hälst du es nicht für sinnvoll dass wir eins und die Nachbarn neben uns auch eins behalten? also wir leben im selben haus, tür an tür und die beiden würden sich bei ihrem täglichen auslauf auch sehen und genug zeit miteinander verbringen.
vielen vielen dank für deine antwort. das hat mir schon sehr gut getan, dass mir jemand einige tipps geben kann.
 
also hälst du es nicht für sinnvoll dass wir eins und die Nachbarn neben uns auch eins behalten? also wir leben im selben haus, tür an tür und die beiden würden sich bei ihrem täglichen auslauf auch sehen und genug zeit miteinander verbringen.

GANZ FALSCH!
_Kein_ Kitten sollte alleine aufwachsen und leben müssen - auch als Freigänger nicht.
Zudem sind 4.5 Monate viel zu jung zum unbegrenzten Freigang.

Die Nachbarn sollten noch ein 2. Kitten dazu holen und Ihr behaltet 2.
Da sie sich alle untereinander kennen und direkte Nachbarn dann sind, kann es gut sein, dass sie als Gruppe gemeinsam ein Revier bilden und das auch gemeinsam verteidigen gegen fremde Katzen.

Kastra sollten alle haben - möglichst deutlich vor Mitte Januar. Es gibt keinen Grund - erst Recht nicht wenn sie draussen rumlaufen, damit zu warten.

Dass die Mutter so unentspannt ist, ist auch kein Wunder - zum normalen 'Vertreibungsprozess' grad der Katerchen kommt, dass diese eben nicht kastriert sind und die Mutter noch im Hormonumstellungsproess ist. Zudem riechen die Katzen potente Tiere.

Ich an Deiner Stelle würde die Kitten heute noch, spätestens aber morgen kastrieren lassen.
 
Ja, Mitte Januar ist spät für die Kastration, gerade bei der Situation die du beschreibst.
Um da Ruhe rein zu kriegen und damit die Mutter wieder kommt solltet ihr versuchen einen Termin schneller zu bekommen, möglichst bald.
Es gibt auch immer wieder Katzen die recht früh mit 4 bis 4,5 Monaten schon rollig sind und Kater die dann zeugungsfähig werden.
Bevor es also noch weiteren Nachwuchs gibt, geh es rasch an.

Und ja, besser wäre wenn die Kleinteilchen im Team jeweils auch in der Wohnung wären, sie haben dann viel mehr Spaß und können sich miteinander beschäftigen.Wenn das irgend möglich ist würde ich es so machen.

Wenn es ausgeschlossen ist würde ich ein gleichgeschlechtliches Team behalten, also zwei Kater oder zwei Katzen.

Welches Geschlecht haben denn die Katzenkinder?

Und habt ihr denn Interessenten die zwei nehmen würden?

Die Mutter sollte auch noch mal untersucht werden ob sie Zahnschmerzen oder eine Blasenentzündung oder sonst irgenwo Schmerzen hat.
Auch das würde das Verhalten erklären.
Aber wahrscheinlich liegt es an der Kittenbande die sie nun nicht mehr in der Nähe haben will.
 
Petra rein instinktmäßig werden gerade Kater von der Mutter richtig derbe vertrieben. Die Natur hat das so vorgesehen, damit nicht der Sohn die eigene Mutter deckt und genetische Armut durch Inzucht entsteht.

Da bei der Mutter die Hormone noch nicht unten sind und wohl bei den Söhnen grad mächtig im Kommen sind, gibt es Stress - sie will die Racker vertreiben.

Daher ja auch mein Rat möglichst heute oder morgen noch zu kastrieren um diesen Teufelskreis gar nicht erst weiter wachsen zu lassen.
Wenn das länger anstehen bleibt, kann es gut sein dass sich das Verhalten manifestiert und dann wars das im schlimmsten Fall, sprich entweder die Kleinen alle abgeben oder die Mutter.
 
Ja, sag ich doch. :)

Bald, schnell, rasch.

Ob sich ein TA findet für morgen oder übermorgen halte ich für fraglich.
Aber für Anfang nächster Woche bestimmt!
 
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Nu ja, der Termin für die Kastra ist ja schon in 2 Wochen. Daran würde ich jetzt nichts ändern. Zwischen den Feiertagen kriegst du eh keinen Termin, die Hälfte der Tierärzte hat Urlaub, die andere Hälfte ist absolut voll. Und danach ist es eh schon fast Mitte Januar.

Ich habe hier einmal Mutter - Sohn, und einmal Mutter - Tochter in der Gruppe. Die Kleinen sind wie bei dir "übrig geblieben".
Als die Kleinen halbwüchsig waren, haben auch beide Kätzinnen ihre Kleinen überhaupt nicht mehr leiden können. Allerdings haben sie deutlich später damit angefangen als deine Katze. Jenny hat ihre Babys mit 4 Monaten sogar noch trinken lassen.
Heute sind die damals Kleinen ca. 1,5 Jahre alt. Jenny und ihre Tochter verstehen sich mittlerweile wieder gut. Allerdings ist Jenny eh eine eher sanfte und verträgliche Katze. Sammy dagegen tut heute noch gut daran, wenn er einen gewissen Sicherheitsabstand zu seiner Mutter einhält. Die mag ihn nicht, und sie ist auch nicht zimperlich, wenn sie ihm das erklärt.

Falls du 2 Kätzinnen in der Gruppe hast, würde ich dir echt raten, die zu behalten.
Und rede doch nochmal mit deinem Nachbarn, vielleicht nimmt er das 2. Katerchen dazu. Es wäre für seinen kleinen Kater wirklich sehr gut, auch wegen der Sozialisierung.
https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/
In dem Link findest du viele Argumente für eine 2. Katze, vielleicht kannst du damit deinen Nachbarn überzeugen.

Für die Kätzin würde ich jetzt einen erhöhten Platz bauen, wo sie sich völlig ungestört von den Jungen aufhalten kann. Also irgendwas, wo sie raufspringen muß. Sonderlich hoch springen können die Kleinen in dem Alter noch nicht.

Evt. bessert sich die Situation schon, wenn nur noch Kätzinnen da sind. Ansonsten, zeigt ihr so deutlich wie möglich, das sie willkommen ist, haltet die Babys weg von ihr, wenn sie nicht selber Kontakt sucht und verwöhnt sie einfach so gut wie möglich.

Die Kleinen alle abzugeben zu Gunsten der Mutter ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber leichter gesagt wie getan. Da müssen sich erst einmal gute Plätze finden.

Aber vielleicht bessert es sich auch, wenn der Hormonstress bei der Katze völlig abgebaut ist. Aber ich bin mir sicher, das die Kastra von den Jungen darauf jetzt noch keinen Einfluß hat. 4,5 Monate alte Kätzchen sind noch keine Konkurrenz.
 
danke für eure antworten.
es sind 3 kater und eine kätzin.
wir waren heute bei der Tierärztin um uns rat zu holen. sie ist der festen Überzeugung das wird nichts mehr was das zusammenführen von den kleinen und der mutter angeht. wie gesagt die mutter lässt sich praktisch gar nicht mehr blicken und wenn sie mal kommt ist sie total unentspannt und faucht alles an was auch nur im geringsten nach Kätzchen riecht. wir müssen uns sogar immer zuerst die Hände waschen bevor wir sie streicheln können.
die mutter hat bislang das Schlafzimmer für sich und die kleinen das Wohnzimmer. und das ist definitv kein Dauerzustand! es belastet uns sehr und die Kätzchen haben auch nur die Möglichkeit im Wohnzimmer zu sein.
ich weiß dass die Kätzchen zu jung für den freigang sind aber sie kennen es leider nicht anders. nach 3 Wochen hat die mutter die kleinen aus der box geholt und sie unter die terasse unserer Nachbarn gebracht. nach knapp 6 Wochen hat sie die kleinen dann mal zu uns in die Wohnung gebracht aber weder sie noch die kleinen wollten drin bleiben. sie waren praktisch immer draußen und ich will ihnen diese Freiheit nicht nehmen und sie wegsperren, zumal ich das mal versucht habe und ich dachte die kleinen drehen am rad. das geschreie war unerträglich.wir haben ihnen draußen eine umgebaute hasenhütte aufgestellt und diese isoliert und schön gepolstert.sie ist wind und regengeschützt.
wie gesagt der frühmöglichste kastrationstermin ist in 2 Wochen, wo wir alle 3 bzw. 4 (auch den kleinen der Nachbarin) am selben tag kastrieren lassen, da die Gefahr laut diversen foren und Artikeln zu groß ist, dass sich aufgrund der fremden gerüche die Kätzchen nicht mehr erkennen und nicht mehr mögen.
was die mutter angeht: wir haben bemerkt, dass sie immerzu in das Nachbarhaus gegenüber einkehrt. heute haben wir mal bei den Nachbarn geklingelt und die Situation geschildert und gefragt ob sie sich nicht vorstellen könnten die mamakatze zu adoptieren.
wir und auch die Tierärztin meinen, dass es nichts bringt wenn sich die katze nicht mehr wohlfühlt und unglücklich ist und dass wir, so schwer es uns auch fällt, ihr gegenüber fair sein müssen und ihr die Möglichkeit einräumen müssen in einem neuen zuhause glücklich und zufrieden zu werden.
die Nachbarn waren sehr nett und haben uns auch berichtet dass die mamakatze seit einigen Wochen täglich kommt und den halben tag dort schlafend verbringt. nur gefüttert haben sie sie noch nicht. ich denke wenn die Fütterung noch hinzukommen würde hätte sie gar keinen grund mehr bei uns einzukehren. leider.
der plan war ja ursprünglich dass wir die Mama und ein kleines behalten. da die Mama jetzt leider komplett ausscheidet hat uns die Tierärztin auch geraten wir sollen noch eins aus dem wurf behalten und die Nachbarn die auch eines behalten zu überreden das letzte im bunde zu nehmen. sollten sie damit nicht einverstanden sein meinte sie sollen wir versuchen die kleine in einen haushalt zu vermitteln wo noch ein zwei weitere Kätzchen leben.
also im Prinzip bleibt nur noch die kleine kätzin übrig, die wir vermitteln müssen und natürlich darauf hoffen, dass die Nachbarn die Mama adoptieren. sie wollten es sich die tage mal durch den kopf gehen lassen.
 
  • #10
ok, berichte mal bitte wie es weiter geht bei euch.
Ich bin gespannt.
 
  • #11
mache ich Petra. findet ihr die Entscheidung vertretbar die Mama wegzugeben? mich macht das natürlich schon sehr sehr traurig zumal sie auch zuerst hier war und wir uns ja auch für sie entschieden hatten.aber ich möchte auch dass sie glücklich ist und ich merke und weiß, dass sie das im Moment gar nicht ist und in dieser gesamtsituation vermutlich auch nicht mehr wird.
 
  • #12
Ich finde man sollte immer im Sinne der Katzen entscheiden.
Und die Mutterkatze hat ja entschieden daß sie es woanders im Moment zumindest lieber mag. Also soll sie da leben wenn die freundlichen Nachbarn das auch mögen.

Ich bin sicher wenn die Katzenkinder eine Weile kastriert sind wird sie auch mal wieder gerne bei euch vorbeischauen. Und sie ist ja nicht aus der Welt sondern in der Nähe.
Wichtig ist daß sie gut versorgt ist und sich wohl fühlt.
 
  • #13
Wenn diese Nachbarn einverstanden sind, die Katze komplett aufzunehmen, spricht da nichts dagegen.

Dann drücken wir mal die Daumen, das es bei beiden Nachbarn klappt - die einen nehmen die Mutterkatze, und die anderen noch einen Kumpel zu dem Kleinen dazu.

Ach ja, wenn die Menschen mitmachen, wäre das so eine gute und einfache Lösung.:)
 
  • #14
so, um euch nochmal auf den neuesten stand zu bringen....
wir behalten nun alle 3 Kätzchen. die Nachbarn wollten unter keinen umständen noch ein zweites Kätzchen haben und ich habe es einfach nicht übers herz gebracht die kleine kätzin von ihren Brüdern zu trennen. nun bleiben alle 3 zusammen bei uns. letzte Woche wurden alle 3 gleichzeitig kastriert und zum glück können sich alle noch "gut riechen". die kleine ist ein wenig traurig da sie laut Arzt 10 tage drinbleiben muss bis die fäden gezogen sind. wenn sie die jungs draußen toben sieht ist das gemaunze groß aber noch 6 tage dann darf sie wieder mitspringen.
die Mama ist bei den Nachbarn untergekommen die sie schon herzlich aufgenommen haben und sich auch sehr über ihr neues Familienmitglied freuen. alles in allem hat es dann doch noch für alle ein positives ende genommen:)
und da sie Freigänger sind klappt es auch gut mit einer "nur" 2-zimmerwohnung.
danke euch nochmal für eure hilfe und Unterstützung.
 
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  • #15
Schön!!
Danke für deine Rückmeldung und weiter viel Spaß mit den Dreien. :)
 

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