Katzenmord durch Nachbarn.......

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Ralfk

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29. Juni 2011
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Ohjee,wie fang ich mal an............??

Hallo erstmal ich bin neu hier.48 Jahre alt,meine Freundin ( auch 48 ) hat eine Doppelhaushälfte als Mietswohnung mit zwei (nun noch eine) Katzen und einen Hund.
Die "Lilly",klein,schwarz,niedlich,zutraulich, hat sie am Sonntagabend so gegen 20 Uhr rausgelassen und etwa eine Stunde später hörte sie - als sie in der Küche war - plötzlich ein lautes Katzengeschrei.

Davon beunruhigt verließ sie die Küche,schaute nach draußen ums haus,aber es war nichts zu sehen von einer Katze.

So ging sie schließlich ins Wohnzimmer und dann, so gegen 22 Uhr, vernahm sie plötzlich durch die geöffnete Terassentür einige, merkwürdige,Katzen-Jammerlaute. Gleichzeitig vernahm sie dabei mehrere stampfartige Laute....alles kam von dem angrenzenden Nachbarsgrundstück,ca. 5m von ihrer Terassentür entfernt.

Es fällt mir wirklich schwer,weiter zu schreiben..............

Dann jedoch ging meine Freundin aus der terassentür hinaus auf die kleine Terasse und begab sich an den etwa halbhohen Maschendrahtzaun,wo sie wiederrum mehrere, stampfartige Geräusche vernahm,die aus Richtung des angrenzenden Schuppen des Nachbarn kamen.

Nun erst wurde ihr bewusst,was wohl vor sich ging. Voller Angst jedoch beobachtete sie,was weiter geschah. der Nachbarn begab sich daraufhin zu seinen, neben dem Schuppen stehenden Regentonnen und - ich mag es kaum sagen - reinigte einen, wie eine Falle aussehenden geschlossenen Gegenstand und auch eine gelbe Plane,sowie Werkzeug ( wohl zum Schlagen benutztes ).

Ihre "Lilly" ist seitdem verschollen. Ich bekam das leider erst am Montagmittag mit,indem ich meine Freundin anrief was sie so macht.
ich war voller Entsetzen über ihren Bericht!
Nun hat meine Freundin Strafanzeige erstattet beider Polizei, aber die sagten ihr,das man da wohl wenig machen kann. Die waren auch auf dem Grundstück des mannes,der nur ab und zu wohl dort ist und seinen eigentlichen Wohnsitz ein paar Straßen weiter hat.
Die Polizei hat aber den Schuppen - der mit Schloß gesichert ist - nicht eingesehen. Angeblich fehlt dafür ein Durchsuchungsbefehl.
Nun möchte ich mit meiner Freundin zu meinem Rechtsanwalt gehen. Der kerl ( zwischen 60 und 70 Jahre alt ) soll bereits mehrfach Gegenstände hinter Tieren hinterhergeschmissen haben und es sollen auch schon Katzen verschwunden sein, so die Nachbarn.
Gestern nun,habe ich meinen Mut zusammengenommen und habe mich auf sein Grundstück begeben ( mit einem Fussball in der Hand - der kann ja mal aus Versehen rübergefallen sein ....Alibi.....) und habe mir den Schuppen von aussen,die Regentonnen und andere Details angeschaut. Feststellen oder sichern konnte ich nichts. Der Schuppen ist mit Vorhängeschloß gesichert und das innere kaum einsehbar von aussen.
Nun möchte ich am Wochenende mal etwas genauer vorgehen, hineinleuchten ob was zu erkennen ist, usw.

ich hätte gerne mal einen Rat von euch. Was kann man noch tun,oder was kann man tun,was sollte ich unterlassen. Wie sieht die rechtliche Lage aus.
Vielen Dank erstmal,muss mich beruhigen.............


LG...Ralf
 
A

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Beweisen wirst du tatsächlich recht wenig können so traurig dass auch ist.
Der Schuppen darf tatsächlich von der Polizei nicht so einfach eignesehen werden, und auch du bewegst dich auf dünnem Eis wenn du auf dem Grundstück rumläufst (Hausfriedensbruch) und solltest du dabei noch was beschädigen Sachbeschädigung.
Ob ein Rechtsanwalt da viel machen kann, keine Ahnung. Es kann auch ganz schnell dir, ohne beweise, ein Strick gedreht werden und dann hast du eine Anzeige wegen Verleumdung am Hals.
Wie gesagt, ohne Beweise iwrst du es schwer haben.
 
Meine Freundin hat ja zumindest die Laute gehört,war sich sicher das es von ihrer katze stammt. Ich gehe mal davon aus,das sie zumindet - so komisch das auch klingt - ein Anrecht auf herrausgabe des Tierkadavers hat,da die Katze ihr "Eigentum" ist. Darauf würden wir dann unter anderm auch klagen. Sicherlich dürfte der Kerl auch vor Gericht darlegen müssen,wie sich die qualvollen, leidenden Geräusche erklären - zumal diese ja auch nur mehrere Meter entfernt und klar dimensioniert aus seinem Schuppenbereich zu hören waren. Dann natürlich auch sein weiteres Verdächtige Verhalten. Und wer reinigt schon Gräte mit Regenwasser Abends um 11...........

Ich werde im Umgang mit dem Betreten des Grundstücks sicherlich vorsichtiger sein. Jedoch werden wir uns das nicht gefallen lassen.

Gruss,Ralf
 
Hallo Ralf,

es tut mir sehr leid, was der Katze deiner Freundin da wohl passiert ist.

Anzeige und Gang zum RA sind schon mal sehr gut. Ansonsten habt ihr momentan keine weiteren Möglichkeiten. Laßt euch nicht auf dem Grundstück des Nachbarn erwischen. Das könnte Ärger geben. Laßt bitte auch die Hände vom Schuppen oder sonst irgendetwas, das ihm gehört. So schwer es fällt, jetzt muß Polizei bzw. RA tätig werden.

Aber bei allem Mitgefühl, daß ich für euch habe, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, daß deine Freundin nicht sofort dazwischen gegangen ist, als ihr klar wurde, was da auf dem Nachbargrundstück vor sich geht. Es hätten evtl. sofort Beweise gesichert werden können.

Alles Gute
Jubo
 
Oh je, das ist ja mal eine ganz schön heftige Geschichte! Was ist denn das für ein grausamer Nachbar! Also ich wäre schon bei dem Katzengeschrei und den ersten dumpfen Geräuschen panisch hinüber gelaufen.

Seid ihr Euch da sicher, dass es so passiert ist? War es nur eine Katze die geschrien hat, oder könnten sich da auch zwei Katzen gestritten haben und nun traut sich Eure erst einmal nicht heim?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Nachbar eine Katze erschlägt. Davon mal ganz abgesehen, weiß er ja das es Eure Katze ist. Hat er früher schon mal gegen Eure Katzen geschimpft oder gedroht? Liebe Grüße
 
Auch wenn das Töten von Tieren für den Normalsterblichen lt. Tierschutzgesetz untersagt/ verboten ist, so wird man derartige Fälle in ländlichen Gegenden immer wieder einmal antreffen.
Und auch wenn es für "die Sache" keine Rolle spielt, hätte ich eine Frage.

War Eure Katze gekennzeichnet? Wäre zu erkennen gewesen das es sich um einen Freigänger handelt? (Halsband etc.)?

Man kann hier nur mit dem Tierschutzgesetz arbeiten.
 
Also meine Freundin hatte mir gestern erzählt das dieser Kerl drüben eine Art und einen Blick an sich hat der vieles aussagt. Ein absolutes Stinktier sozusagen.Ich selber habe ihn noch nicht gesehen,da er nicht ständig dort ist.
Wir gehen auch davon aus,das die durch die Falle verletzte oder gefangene Katze sehr gelitten hat und naja,den Rest erspar ich mir............
Meine Freundin sagte mir gestern jedenfalls:

"Diese Laute,dieses Schlagen des Werkzeugs,ihre Todeslaute sind in meinem Kopf,das vergesse ich nie."

Es wurde definitiv schon öfters mal Gegenstände nach einer ihrer katzen geworfen. Ihre zweite Katze macht auch momentan einen irgendwie eingeschüchterten Eindruck, daher lässt sie die in der Wohnung.
Weil der kerl drüben eben schon mal was hinterherwarf,hat sie ihm daraufhin gesagt beim nächsten Mal gibt es eine Anzeige.Das ist aber schon ne Weile her.

Sie war erstens wohl geschockt über das was vorging, traute sich dann nicht rüber zu gehen aus Angst dann gleich seinen "Spaten" zu spüren,oder sonstwie verprügelt zu werden.

Ob die Katze eine Erkennungsmarke hatte,weiss ich nicht,ich mache mich noch mal schlau.Er weiss aber,wem sie gehört.

Ich denke,das hier eine Tötung des Tieres aus niederen Beweggründen stattfand, Hass, oder persönliche Interessen. Ich will den Kerl vor Gericht sehen. Meine Freundin zieht in den nächsten Wochen sowieso zu mir ins Haus, was etwa 12 km weg liegt von dem Ort,wo sie jetzt noch wohnt. Von daher werden wird sie keine Konsequenzen aus der Anzeige gegen den Kerl fürchten müssen.

Gruss,Ralf
 
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Ich finde das superschlimm aber hören heißt, nicht sehen.
Wenn deine Freundin etwas mit eigenen Augen sieht, kein Thema, aber etwas hören und dann etwas unterstellen, das kann euch in Teufels Küche bringen.
Und was sagt eine Art oder ein Blick aus?
Du willst den Kerl vor Gericht sehen? Für was? Für seinen Blick? Kannst du etwas beweisen?
Und ganz ehrlich, wenn der Kerl tatsächlich so übel ist wie du hier beschreibst, dann scheuen ihn sicherlich keine 12 km ;)
 
Ob die Katze eine Erkennungsmarke hatte,weiss ich nicht,ich mache mich noch mal schlau.Er weiss aber,wem sie gehört.

Falls es sich tatsächlich um eure Katze handelte hat er hier wissentlich gehandelt. Vielleicht erkundigst du dich mal beim örtl. Amtstierarzt. Er müsste sich auch in solchen Fällen auskennen.


Meine Freundin zieht in den nächsten Wochen sowieso zu mir ins Haus, was etwa 12 km weg liegt von dem Ort,wo sie jetzt noch wohnt. Von daher werden wird sie keine Konsequenzen aus der Anzeige gegen den Kerl fürchten müssen.

Gruss,Ralf

Das ist sehr beruhigend, für alle, Mensch und Tiere. Schön.;)
 
  • #10
Aber sie ist doch davon ausgegangen, dass es ihre Katze ist, oder nicht? Ich glaube jeder andere wäre dann ausgeflippt. (mich eingeschlossen)
Und wenn sie sich nicht getraut hat, warum ruft sie dann nicht in dem Moment die Polizei?
Wo ist der Nachbar eigentlich, wenn er nicht immer da ist? Ich habe zwar gelesen, dass er eigentlich ein paar Straßen weiter wohnt, aber was ist das dann für ein Grundstück? Und was hat sie danach beobachtet, als er mit dem Waschen fertig war, oder was hat sie dann gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Meine Freundin hat ja zumindest die Laute gehört,war sich sicher das es von ihrer katze stammt. Ich gehe mal davon aus,das sie zumindet - so komisch das auch klingt - ein Anrecht auf herrausgabe des Tierkadavers hat,da die Katze ihr "Eigentum" ist. Darauf würden wir dann unter anderm auch klagen. Sicherlich dürfte der Kerl auch vor Gericht darlegen müssen,wie sich die qualvollen, leidenden Geräusche erklären - zumal diese ja auch nur mehrere Meter entfernt und klar dimensioniert aus seinem Schuppenbereich zu hören waren. Dann natürlich auch sein weiteres Verdächtige Verhalten. Und wer reinigt schon Gräte mit Regenwasser Abends um 11...........

Ich werde im Umgang mit dem Betreten des Grundstücks sicherlich vorsichtiger sein. Jedoch werden wir uns das nicht gefallen lassen.

Gruss,Ralf


Nochmal. sie GLAUBT dass es der Nachbar war, sie GLAUBT dass es ihre Katze war. Sie kann es aber nicht BEWEISEN.
Und genau das ist der Punkt. Ich kann dir sagen was rein rechtlich passiert. Ihr macht Anzeige, man kann es ihm nicht beweisen und alles wird eingestellt.
 
  • #12
Ich finde das superschlimm aber hören heißt, nicht sehen.
Wenn deine Freundin etwas mit eigenen Augen sieht, kein Thema, aber etwas hören und dann etwas unterstellen, das kann euch in Teufels Küche bringen.
Und was sagt eine Art oder ein Blick aus?
Du willst den Kerl vor Gericht sehen? Für was? Für seinen Blick? Kannst du etwas beweisen?
Und ganz ehrlich, wenn der Kerl tatsächlich so übel ist wie du hier beschreibst, dann scheuen ihn sicherlich keine 12 km ;)

danke! Erspart mir das schreiben
 
  • #13
Nochmal. sie GLAUBT dass es der Nachbar war, sie GLAUBT dass es ihre Katze war. Sie kann es aber nicht BEWEISEN.
Und genau das ist der Punkt. Ich kann dir sagen was rein rechtlich passiert. Ihr macht Anzeige, man kann es ihm nicht beweisen und alles wird eingestellt.

Blöd und unfair, aber wahr...
 
  • #14
Erstmal noch vielen Dank für eure Antworten:smile: Das hilft auch ein wenig. Vor allen Dingen fühlt man sich nicht allein gelassen damit.

Also das meine Freundin dort nicht so reagiert hat in der Situation war vielleicht eine Art Selbstschutz. Manchmal lässt man ja eine Sache lieber,weil man was böses ahnt. Schade fand ich es, das sie mich nicht gleich anrief,aber das haben wir geklärt und es ist in Ordnung so.
Im Nachhinein wäre ich eh viel zu spät gekommen und dann wäre jede rechtliche Grundlage für irgendwelche Notwehr im Sinne des Tieres oder was auch immer,nicht mehr gegeben gewesen.

Ich halte so eine Person eher für ein Opfer sich selbst gegenüber. Was weiss ich,was in so einem kranken Hirn vorgeht.
Vor allen Dingen hätte man vorher kommunizieren können,bevor man tötet. Das geht.Aber so ist das eben.........

Soweit ich weiss,hat der Kerl nach seinen Handlungen,die sie doch wohl einige Zeit lang beobachtete das Grundstück wieder mit dem Fahrrad verlassen.Schläge und Katzenlaute waren übrigens zeitgleich.
Das Haus auf dem Nachbarsgrundstück wird offensichtlich von einer alten Dame bewohnt,das Grundstück nutzt der Kerl anscheinend als Garten.

Gruß,Ralf
 
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  • #15
Auf jeden Fall würde ich mit indirekten (Achtung Rufmord!) Warnungen (ohne Namensnennung und Schuldzuweisung) die Nachbarn aufmerksam machen.

Sollte so etwas nochmal passieren, dann ist die Chance einfach größer ihn auch mal in flagranti zu erwischen...
 
  • #16
Ich habe eine Verständnisfrage!

Deine Freundin hat nichts gesehen, sie hat Katzen schreien gehört, und gesehen wie der Nachbar Gartengeräte in der Regentonne abgewaschen hat. Der Nachbar ist kein Katzenfreund. Und die Katze Deiner Freundin ist weg.

Besteht die Möglichkeit, das der Nachbar einfach die Gartengeräte abgewaschen hat, weil dreckig. Hat mein Vater auch immer gemacht. Sich zwei Katzen einen ordentlichen Revierkampf geliefert haben und deshalb z.B. die Katze nicht nach Hause kommt, und das die Katze evtl. morgen wieder vor der Tür stehen kann?

Wenn dem so ist, finde soetwas unter aller Sau, denn wenn der Nachbar bekannt dafür ist, das er keine Katzen mag, dann weiß jeder in der Siedlung wer gemeint ist.

Auf jeden Fall würde ich mit indirekten (Achtung Rufmord!) Warnungen (ohne Namensnennung und Schuldzuweisung) die Nachbarn aufmerksam machen.

Sollte so etwas nochmal passieren, dann ist die Chance einfach größer ihn auch mal in flagranti zu erwischen...
 
  • #17
Es wurde definitiv schon öfters mal Gegenstände nach einer ihrer katzen geworfen. Ihre zweite Katze macht auch momentan einen irgendwie eingeschüchterten Eindruck, daher lässt sie die in der Wohnung.
Weil der kerl drüben eben schon mal was hinterherwarf,hat sie ihm daraufhin gesagt beim nächsten Mal gibt es eine Anzeige.Das ist aber schon ne Weile her.

Nun möchte ich mit meiner Freundin zu meinem Rechtsanwalt gehen. Der kerl ( zwischen 60 und 70 Jahre alt ) soll bereits mehrfach Gegenstände hinter Tieren hinterhergeschmissen haben und es sollen auch schon Katzen verschwunden sein, so die Nachbarn.


Ist doch Grund genug mal ein "wachsamer" Nachbar zu sein.
 
  • #18
Das ist wirklich eine schlimme Sache...
Ich selber habe auch 2 Freigänger und habe auch immer Angst vor so bösen Menschen... :sad:
 
  • #19
Es tut mir ja leid, ich kenne mich mit Freigängern jetzt nicht aus, da meine nur in der Wohnung sind. Unter uns, das ist für meine Nerven auch besser, denn bei den Gefahren da draußen, würde ich wahnsinnig vor Sorge werden.

Ich kenne aber genervte Gartenbesitzer, denen regelmäßig in die Rabatten gekackt wird. Das ist auch alles andere als lustig. Schön ist auch im Sommer fröhlich Barfuss über den Rase zu gehen und in a.) halb gefressene Jagdopfer oder b.) frische Haufen zu treten.

Wenn also ein Nachbar etwas in Richtung meiner Katze werfen würde, um sie zu vertreiben, da er sie in seinem Garten nicht wünscht, dann finde ich das nicht schlimm. Anders ist der Fall gelagert, wenn er gezielt mit der Absicht das Tier zu verletzen wirft und dabei auch Dinge benutzt die es ernsthaft verletzen könnte.

Das die andere Katze eingeschüchtert ist, kann ebenfalls daran liegen, das sie vielleicht Zuschauerin eines ordentlichen Revierkampfes geworden ist. Wurde den vielleicht eine fremde Katze gesichtet?

Sollte der Nachbar echt so drauf sein, ist das eine riesige Schweinerei. Hoffentlich wird er überführt und ordentlich bestraft. Aber solange niemand irgendetwas gesehen hat, geschweige denn irgendwelche Beweise hat, finde ich es bedenklich jemanden soetwas zu unterstellen.
 
  • #20
Meiner Erfahrung nach (hatte es schon mit zwei Exemplaren dieser Gattung zu tun- beide kamen übrigens mit einem lachhaften Bußgeld davon) täuscht man sich leider selten...

Der Verdacht kommt ja immer dann auf, wenn schon eine ganze Weile etwas merkwürdiges in der Luft liegt.
 

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