Katzenkrankenversicherung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Gracy.Bailey

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19. August 2021
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Hallo,

ich habe da mal paar Fragen zur Katzenkrankenversicherung. Es gibt zwar schon mehrere Beiträge zum Thema Krankenversicherung, aber die sind oft schon ein paar Jährchen her und da hat sich dann ja bei der Versicherungen einiges getan.

Also..

1. Findet ihr es lohnt sich eine Katzenkrankenversicherung abzuschließen?

2. Wenn ihr eine Versicherung empfehlt, welche Versicherungen habt ihr so und wie viel zahlt ihr ?

3. Ich habe 2 kleine Katzen die nicht mal ein Jahr alt sind. Bei der einen ist alles supi, außer dass sie von Geburt an taub ist. Bei der anderen wurde während der Kastration festgestellt, dass sie ein Problem mit dem Herzen hat, da sie beim aufwachen sehr schnell geatmet hat. Beim Röntgen wurde dann festgestellt, dass Wasser in der Lunge ist, dagegen bekommt sie jetzt schon Medikamente. Nach einem Herzultraschall sieht das Herz jetzt aber ganz gut aus und die Herzfunktion ist nicht beeinträchtigt. Für sie habe ich mittlerweile schon über 200€ ausgegeben.
Ich frage mich nun ob es für beide sinnvoll wäre eine Versicherung abzuschließen und ob ich bei der mit dem Wasser in der Lunge einen anderen Vertrag abschließe.

Freue mich jetzt schon auf eure Kommentare :)
 
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Ich kann dir nur sagen wie und warum ich es SO halte bei 3 Katern im Alter von knapp 3 und 6 1/2 J. : ich lege im Jahr ca. 1500 Euro zurück. Da hat sich schon von den Haustieren,die ich vorher hatte und nicht alles verbraucht wurde, ein stattlicher Betrag angespart. Wenn also was sein sollte dann ist Geld da, wenns quasi übrig ist/bleibt, dann hab ich eben Geld für Anderes eines Tages. Zahle ich in eine Versicherung ist das Geld weg,auch wenn ich nichts gebraucht habe. Die Versicherungen haben so viele Fußangel in den Verträgen wo sie nicht zahlen...und selbst wenn sie mal zahlen müssen dann können die danach kündigen. Stehste wieder naggig da.
 
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Hallo,

1. Ich finde ja, aber ich habe mir die Katzen auch zugelegt, als ich noch eine Studentin war und auch jetzt bade ich nicht so in Geld, als dass ich mir sehr große finanzielle Belastungen einfach ohne Weiteres leisten könnte. Da ist die Versicherung eine gute Sache. Ich kann zu jeder Tages und Nachtzeit zum TA gehen, ohne im Hinterkopf den finanziellen Aspekt zu haben, das ist für mich eine sehr große Erleichterung. Ich habe die Versicherungen auch schon öfter in Anspruch genommen, auch höhere Summen, wodurch es sich für mich schon gelohnt hat.

2. Ich bin mit 2 Katzen bei der Agila und mit einer bei der Allianz. Agila nimmt nur gesunde Tiere auf, weshalb ich mit dem 3. zur Allianz musste. Die Krankheit (Herpes) wurde ausgeschlossen, heißt wenn es um Problematiken geht, die mit Herpes zusammenhängen, wird das nicht übernommen. Die Behandlung gegen Mykos allerdings (auch ein Erreger aus dem Katzenschnupfenkomplex) wurde übernommen. Ich zahle bei beiden Versicherungen so um die 25 Euro. Ich habe Krankheiten und OPs versichern lassen, also alles.

3. Joah der eine wird wohl ohne Probleme genommen werden, beim zweiten kannst du es versuchen, fraglich ist, ob es sich lohnt, wenn so viel ausgeschlossen werden muss. Andere Problematiken (Zähne z.B, die sind ja auch sehr teuer) werden wohl dennoch übernommen werden. Das musst du selbst bissi abwägen. Aber für die Herzprobleme bist du zu spät dran, da hättest du eher früher abschließen müssen, bevor das bekannt wurde. Falls du dich also für eine Versicherung entscheidest, dann lieber früher als später, damit nicht noch weiteres rauskommt, was ausgeschlossen werden muss :)

lg
 
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Hallo,

1. Ich finde ja, aber ich habe mir die Katzen auch zugelegt, als ich noch eine Studentin war und auch jetzt bade ich nicht so in Geld, als dass ich mir sehr große finanzielle Belastungen einfach ohne Weiteres leisten könnte. Da ist die Versicherung eine gute Sache. Ich kann zu jeder Tages und Nachtzeit zum TA gehen, ohne im Hinterkopf den finanziellen Aspekt zu haben, das ist für mich eine sehr große Erleichterung. Ich habe die Versicherungen auch schon öfter in Anspruch genommen, auch höhere Summen, wodurch es sich für mich schon gelohnt hat.

2. Ich bin mit 2 Katzen bei der Agila und mit einer bei der Allianz. Agila nimmt nur gesunde Tiere auf, weshalb ich mit dem 3. zur Allianz musste. Die Krankheit (Herpes) wurde ausgeschlossen, heißt wenn es um Problematiken geht, die mit Herpes zusammenhängen, wird das nicht übernommen. Die Behandlung gegen Mykos allerdings (auch ein Erreger aus dem Katzenschnupfenkomplex) wurde übernommen. Ich zahle bei beiden Versicherungen so um die 25 Euro. Ich habe Krankheiten und OPs versichern lassen, also alles.

3. Joah der eine wird wohl ohne Probleme genommen werden, beim zweiten kannst du es versuchen, fraglich ist, ob es sich lohnt, wenn so viel ausgeschlossen werden muss. Andere Problematiken (Zähne z.B, die sind ja auch sehr teuer) werden wohl dennoch übernommen werden. Das musst du selbst bissi abwägen. Aber für die Herzprobleme bist du zu spät dran, da hättest du eher früher abschließen müssen, bevor das bekannt wurde. Falls du dich also für eine Versicherung entscheidest, dann lieber früher als später, damit nicht noch weiteres rauskommt, was ausgeschlossen werden muss :)

lg
Aber 25€ pro Katze oder?
 
Ich find das schwer zu sagen. Wir hatten uns damals dagegen entschieden weil wir haben ja zwei gesunde Katzen. Tja, die zwei gesunden Katzen haben beide schon eine ZahnOP hinter sich (einmal Parodontitis - müssen da nun jährlich zur Kontrolle, einmal abgebrochener Zahn) - Kosten beide zusammen knapp 1400€, zwei heftige Magen-Darm Erkrankungen, Giardien und noch so ein paar Sachen haben wir in einem Jahr über 2000€ An die Katzen gelassen. Wir sind bestimmt ein Extrembeispiel und ich hoffe stark dass es dieses Jahr besser wird 😅 aber es kann halt so und so gehen. Manche haben nie was und am Ende gibt man mehr durch die Versicherung aus und andere haben ständig was und sie würde sich lohnen. Weiß man leider erst hinterher
 
Ich habe nach Jahren mich Mitte letztes Jahr dann endlich für die Agila Vollversicherung mit allem drum und dran entschieden und zahle für unsere, die schon 3 und 4 sind pro Katze 27,50 € im Monat. Ab dem 5. Lebensjahr dann 20% Selbstbeteiligung. Aktuell noch null Selbstbeteiligung und meistens ist spätestens am 2 Tag nach Einreichen der Rechnung auch das Geld schon überwiesen. Ich fühle mich auf jeden Fall wohler, wenn ich weiß, dass ich im Notfall auf die Versicherung zurück greifen kann, auch wenn ich trotzdem monatlich was beiseite lege.
 
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Ich würde das von meiner persönlichen finanziellen Lage abhängig machen. Wir haben keine, weil uns Tierarztbesuche jetzt nicht in Schwierigkeiten bringen. Früher war das anders und ich habe meinen Hund versichern lassen, um abgesichert zu sein.
Lady und Merlin waren im Sommer in sehr schlechtem Zustand gefunden. Schlimme entzündete Augen, unterernährt, Schnupfen....größte Baustelle: Hautpilz. Gab erst ein Medikament...als wir fast durch waren brach es wieder aus, auch bei uns Menschen ( man konnte bei den Zweibeiner quasi zugucken, wie es sich ausbreitete). Daraufhin gab es Spritzen...je Katze 2 Stück, auch unsere Große. Pro Spritze 50 €....allein deswegen waren wir also 300 € los.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich würde sagen, je nachdem wieviel Geld man aus eigener Kraft aufbringen kann, ohne dafür in Not zu geraten. Ist das kein Problem, würde ich monatlich einen gewissen Betrag ansparen. Kann man das eher nicht, ist eine Versicherung bestimmt der sichere Weg.

Wir hatten damals für unsere verstorbenen 6 Katzen und jetzigen 6 Katzen keine Versicherung, sondern immer ein Katzensparbuch. Damals war das Geld noch knapper und eine Versicherung für 6 Tiere zu teuer. Im Endeffekt haben uns "nur" Würmi (3000 € in einem Jahr ) und Luna ( auch höhere Summe verteilt auf 9 Jahre ) Geld gekostet. Bei den anderen waren es eher Kleinigkeiten die man mit normalem Verdienst bezahlen konnte. Unsere jetzigen Katzen kosteten bisher keine grossen Summen, Pippi brauchte mal eine Hüft-OP (600 €)

Die Katze die uns am meisten kostet und regelmäßig das Katzensparbuch plündert ist unser Streuner Miedi. Er hat uns schon über 3000 € gekostet. Ihn werde ich aber auch nicht versichern, sondern hoffe das er mal etwas vorsichtiger ist 😆😅
 
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  • #11
Wie bei jeder Versicherung kann man auch hier nicht grundsätzlich sagen, ob sich eine Versicherung lohnt.
Ich hatte mit zwei meiner Katzen in kurzer Zeit vierstellige Tierarztrechnungen und habe diverse Erkrankungen durch, so dass ich jetzt froh um die Versicherung bin.
Außerdem ist für mich persönlich nicht die Frage wichtig, ob sie sich lohnt, sondern der Gedanke, keine notwendige Behandlung aus Kostengründen ablehnen zu müssen.
Meine sind bei der Barmenia direkt vollversichert.
Ich zahle 29,90 pro Katze, die Beträge werden je nach Alter dreimal angepasst. Dafür verzichtet die Barmenia ab einem gewissen Zeitpunkt aufs Kündigungsrecht.
Bei meinem Tarif sind OP und Heilbehandlung unbegrenzt. Zahnbehandlung limitiert auf 500 Euro im Jahr (Zahnziehen fällt unter OP).
Vorsorge wie Zahnreinigung, Impfung, Parasitenprophylaxe ist auf 70 Euro im Jahr begrenzt.
 
  • #12
Ich habe beide Katzen bei der Allianz versichert. Noch mit dem alten Tarif beide unter 200 EUR im Jahr mit Selbstbeteiligung und auch nach oben gedeckelt. Aber auch wenn wir es uns auch so leisten können, für mich ist diese Absicherung extenziell. Wir haben Freigänger da kann immer was sein, Nachbarskater hatte 2x hintereinander eine schwere Bissvrletzung, jeweils über 1000 EUR oder sie werden chronisch krank, so bin ich einfach abgesichert…
 
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  • #13
[...] Dafür verzichtet die Barmenia ab einem gewissen Zeitpunkt aufs Kündigungsrecht. [...]

Ab dem 4. Versicherungsjahr, aber leider betrifft das nur den OP-Bereich, den ambulanten Teil können sie jederzeit kündigen. ☹️
 
  • #14
Ich rate jedem, der noch versichern KANN, zu einer Versicherung.

Für Dante blieb nur noch eine OP Versicherung (Uelzener).
Onni hat man gar nicht mehr irgendwo, egal für was, aufgenommen...
Beide Katzen sind FIV+.

Der ohne Versicherung hat in 1,5 Jahren ca. 5000 Euro, bis jetzt, "gekostet".
Der andere mit OP Versicherung in sechs Monaten, ca. 600 Euro. Bis jetzt. Da steht aber noch einiges im vierstelligen Bereich an. So, das darf man sich jetzt gern mal selbst gegenrechnen. 😂 Ich zahl... glaube ich, 17 Euro pro Monat für die OP Versicherung.

Ich habe ALLE Tiere, bei denen es (noch) ging, versichert. Ob Vollschutz oder OP. Zahlen muss ich so oder so aber tüchtig. Im Jahr, je nach Krankheitsaufkommen... zwischen 3000 bis 9000+ Euro. Monatlich zahle ich zusammengerechnet für alle! Versicherungen und Tierarten 150 Euro.

Man muss sich allein mal vor Augen halten was EIN Hase für medizinische Kosten hervorruft, wenn er etwas hat. In allein 5,5 Monaten sind dies ca. 2500 Euro. Die ich selber tragen muss, da sein Problem ausgeschlossen wurde (auch daran sollte man bei Abschluss denken).

Ich habe Versicherungen bei der Allianz, Uelzener und Petplan.
 
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  • #15
Ja natürlich, ein Tier KANN sehr hohe Tierarztkosten verursachen. Wir haben auch gegen gerechnet und uns dagegen entschieden, weil wir bisher alles selbst bezahlen konnten. Vier von 14 Katzen haben bisher etwas höhere Kosten verursacht, über einen Zeitraum von 28 Jahren. Wir hatten im Durchschnitt immer 6 Katzen, wenn ich jetzt mal für alle zusammen ca.1000 € Versicherungsbeitrag pro Jahr rechne ( und das wäre günstig) auf das Katzenleben von ca.18 Jahren gerechnet ( unsere erste Gruppe wurde zwischen 16 und 21 Jahre alt) wäre ich bis zum Katzenlebensende bei ca.18.000 € Versicherungsbeitrag. Gekostet hat mich die erste Gruppe im Laufe ihres Lebens nicht mal die Hälfte. Und das ist jetzt günstig gerechnet, die Beiträge liegen ja deutlich höher. Bei 2 Katzen würde ich wahrscheinlich eher versichern, aber bei 6 Katzen und unserer Erfahrung nicht. Wobei sich die OP Kosten bei Katzen noch im Rahmen halten, bei Pferden z.B.können die Kosten regelrecht explodieren. Daher sind unsere zwei Hotties auch versichert 😉
 
  • #16
Ich rate jedem, der noch versichern KANN, zu einer Versicherung.

Für Dante blieb nur noch eine OP Versicherung (Uelzener).
Onni hat man gar nicht mehr irgendwo, egal für was, aufgenommen...
Beide Katzen sind FIV+.

Der ohne Versicherung hat in 1,5 Jahren ca. 5000 Euro, bis jetzt, "gekostet".
Der andere mit OP Versicherung in sechs Monaten, ca. 600 Euro. Bis jetzt. Da steht aber noch einiges im vierstelligen Bereich an. So, das darf man sich jetzt gern mal selbst gegenrechnen. 😂 Ich zahl... glaube ich, 17 Euro pro Monat für die OP Versicherung.

Ich habe ALLE Tiere, bei denen es (noch) ging, versichert. Ob Vollschutz oder OP. Zahlen muss ich so oder so aber tüchtig. Im Jahr, je nach Krankheitsaufkommen... zwischen 3000 bis 9000+ Euro. Monatlich zahle ich zusammengerechnet für alle! Versicherungen und Tierarten 150 Euro.

Man muss sich allein mal vor Augen halten was EIN Hase für medizinische Kosten hervorruft, wenn er etwas hat. In allein 5,5 Monaten sind dies ca. 2500 Euro. Die ich selber tragen muss, da sein Problem ausgeschlossen wurde (auch daran sollte man bei Abschluss denken).

Ich habe Versicherungen bei der Allianz, Uelzener und Petplan.

Das sind aber schon extreme Fälle und Kosten. Wir haben und hatten wie bereits geschrieben bisher 14 Katzen ( die Streuner mitgerechnet) und nicht annähernd solche Kosten auf einen Schlag. Würmi und Luna waren von Geburt an krank und mussten entsprechend behandelt werden. Aber die anderen waren und sind gesund und wurden alt. Miedi der Streuner ist halt Freigänger und hat ab und zu mal eine Wunde. Hohe Kosten verursachten seine Augen-OP, Kastration und zwei Zahn-OP's in denen fast alle Zähne gezogen wurden.
 
  • #17
Ich habe bewusst, wie auch manchmal unbewusst ausschließlich chronisch Kranke und/oder gehandicapte Tiere aufgenommen.
Das wird meine Kosten eventuell erklären. 😂
 
  • #18
Ich habe mich auch dagegen entschieden. Hatte mit meiner TÄ darüber gesprochen und mich dann für ein Sparbuch entschieden. Da sind seit Anfang 2013 50 € pro Monat und Kater drauf gegangen. Da ist ein stattliches Sümmchen drauf, das ich bisher auch nicht antasten mußte, weil ich alle Standardsachen auch so finanzieren kann.

Wäre das nicht so, hätte ich aber definitiv eine Versicherung abgeschlossen.

Ich denke, das hängt zum einen von den einzelnen finanziellen Möglichkeiten ab, aber auch im Zweifelsfalle von der eigenen Disziplin. Denn wenn man anspart und sich dann mal einen Urlaub oder sonst was gönnt (nach dem Motto, ich zahle es dann wieder drauf), ist das Geld halt weg. Ich würde das Katzensparbuch niemals für anderes anfassen.
 
  • #19
Ich habe mich auch für eine Vollversicherung bei der Allianz entschieden. Das ist jetzt nicht ganz billig (79€/Monat für beide zusammen) aber es gibt keine Deckelung bei OPs und 5.000€/Jahr andere Krankheiten. Und kein Gesundheitsfragebogen, es wurde nichts ausgeschlossen. Vermutlich werde ich das nicht in Anspruch nehmen müssen aber irgendwie fühle ich mich damit wohler...
 
  • #20
Ich bin neu in der Katzenhaltung und habe mich erstmal gegen eine Versicherung entschieden.
Es ist genug gespartes Geld da um jede OP bezahlen zu können.
Falls ich irgendwann feststelle, dass Katzen so oft krank sind, dass sich eine Versicherung lohnen würde, schließe ich dann evtl. eine ab :)
 

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