Katzenklappe wie beibringen dass man auch rein kann :)

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huhu

wir lassen unsere kater seit ein paar wochen raus und das immer nur für ne zeit damit sie sich langsam dran gewöhnen. die klappe ist schon in der tür und wenn ich sie aufsperre und sie unbedingt raus wollen und das wollen sie immer dann gehen sie auch durch. sie müssen bisschen mit dem kopf dagegen drücken. dann lassen wir immer die tür auf dass wenn sie angst haben sie schnell rein können. meine frage ist wie bringe ich ihnen bei dass sie auch durch die klappe rein können? leckerlis bringen da nichts denn sie wollen nicht rein und selbst leckerlis sind ihnen dann kack egal hauptsache draussen :)

danke schon mal
 
A

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Ich denke, wenn sie das Prinzip der Katzenklappe begriffen haben, also wie man durch die Tür kommt, dann kommen sie auch wieder rein.
Nur ist es so, dass geade zu Beginn, wenn sie frisch Freigang haben, draussen einfach viel besser ist als drinnen. Es ist viel spannender das Draussen zu erkunden als drin zu hocken. Aber das gibt sich nach einer Weile wieder, wenn das Draussen ein wenig zur Normalität geworden ist...

Koshka konnte zu Beginn auch nicht genug bekommen, aber jetzt so nach einem Monat hat es sich eingespielt. Sie weiss, dass sie immer raus kann, da ist das Draussensein nicht mehr so speziell wie am Anfang. Für die Katzenklappe hat sie 3 Tage gebraucht. War sehr erstaunt, weil es eine SureFlap ist, die erst aufgeht, wenn der Chip erkannt wurde.

Ich war vielleicht etwas fies (aber nicht grob) und habe die Katzen von innen wie aussen einfach durch die Klappe geschoben. So dass sie gelernt haben, dass sie die Klappe selbstständig aufrücken müssen... Wie gesagt, Koshka brauchte 3 Tage, Panja hats in einem Tag begriffen...
 
Sie werden das erst dann lernen, wenn sie auch reinwollen :aetschbaetsch1: Aber solange sie es von innen können, können sie es auch von draußen :)

Ansonsten hilft nur locken. Irgendwas auf das sie total stehen! Bei meiner Nachbarin und ihrer Katze hat Brathähnchen den durchschlagenden Erfolg gebracht.
 
Wir hatten anfangs auch das Problem, dass Willi zwar begriffen hatte, dass man durch die Klappe raus kann und das auch gemacht hat, aber er kam nicht wieder rein! Saß dann maunzend davor, hat uns bittend angeguckt und wir mussten ihn rein lassen. Wir haben auch die SureFlap, vielleicht lag's an dem "Klackern", wenn sie sich öffnet - keine Ahnung!

Irgendwann war ich dann in der Küche und auf einmal stand unser Kater dann neben mir - er hatte endlich begriffen, dass man genauso wieder reinkommt wie raus! Ein bisschen Geduld, dann klappt das schon!
 
Soweit wie ihr, dass die Katzen wenigstens selbständig von einer Seite durch die Klappe gehen, wären wir auch gerne:rolleyes:

unser Richie liegt lieber den gsnzen Tag innen vor der Klappe und traut sich nicht durch. Er beobachtet schon wochenlang unseren Willi, der durch die Klappe kommt und geht, wie er will, aber selbst traut er sich nicht durch.

wir werden noch wahnsinnig und müssen ständig Türöffner spielen, wenn wir zu Hause sind. Wenn wir tagsüber arbeiten, ist Richie im Haus gefangen, dabei könnte er es mit der Chipklappe so einfach haben. Das Clickgeräusch stört ihn wiederum gar nicht...

durchschieben hab ich mich noch nicht getraut,- er war sehr scheu und wir wollen sein Vertrauen nicht enttäuschen
 
Ich hatte jetzt gedacht, dass es einfacher geht, wenn ein Kumpel es einem schon vormacht. Wir haben ja seit Freitag unseren Zweitkater, den Joschi, bin mal gespannt, wie er es hinkriegt, wenn es dann mal soweit ist...!

Bei Willi hat es auch echt einige Zeit gedauert, bis es geklappt hat. Wir haben auch schon gedacht, dass wir jetzt die teure Klappe hat und der "Dödel" es einfach nicht hinkriegt. Dann ging es aber viel schneller als wir dachten und er hatte den Bogen raus!
 
Soweit wie ihr, dass die Katzen wenigstens selbständig von einer Seite durch die Klappe gehen, wären wir auch gerne:rolleyes:

unser Richie liegt lieber den gsnzen Tag innen vor der Klappe und traut sich nicht durch. Er beobachtet schon wochenlang unseren Willi, der durch die Klappe kommt und geht, wie er will, aber selbst traut er sich nicht durch.

wir werden noch wahnsinnig und müssen ständig Türöffner spielen, wenn wir zu Hause sind. Wenn wir tagsüber arbeiten, ist Richie im Haus gefangen, dabei könnte er es mit der Chipklappe so einfach haben. Das Clickgeräusch stört ihn wiederum gar nicht...

durchschieben hab ich mich noch nicht getraut,- er war sehr scheu und wir wollen sein Vertrauen nicht enttäuschen



Du hast also auch einen Willi :pink-heart:!!
 
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haha :) brat Hähnchen

vielen lieben Dank euch ich bin mal gespannt ob sie Dann auch rein kommen
 
  • #10
Meinen Dicken an die Katzenklappen zu gewöhnnen (sowohl die in der Kellertür innen und die 2. Chip-Klappe nach draussen), das war anfangs ein Drama.

Da half kein Leckerli und kein munter beidseitig durchhüpfender Bruder als Beispiel, kein Durchschieben, etc.

Die Lösung lief über's Futter, denn mein Gulliver war zu der Zeit besondes verfressen:

Futter auf die andere Klappenseite gestellt, Bruder als Lockvogel schon genüsslich fressen lassen - und schon ging Gulliver munter durch die verhasste, anfangs offene und nach 2 Tagen auch geschlossene Klappe!
 
  • #11
bei meinen klappt es jetzt auch wunderbar
 
  • #12
Ja, schöner Name , gell ?

Jaaa!! Ich wollte den Namen eigentlich zuerst gar nicht, mein Freund fand ihn aber so toll und dann wurde es halt ein Willi! Mittlerweile finde ich es auch toll und es passt auch gut zu ihm!
 
  • #13
Eigentlich ist es ganz einfach, einer stellt sich vor die Tür und einer dahinter, dann schiebt der eine die Katze durch die Katzenklappe und der andere schiebt sie wieder zurück. So haben meine das ganz fix gelernt, klar am Anfang ist es fies das Plastik im Gesicht hängen zu haben, aber wenns dafür raus in die Freiheit geht, vergeht das ganz schnell. Viel Erfolg!
 
  • #14
das haben wir auch schon versucht - Richie bekommt aber so eine Panik , wenn ich ihn anfasse und durch die Klappe schieben will, dass er mir immer wieder ausbüxt:(

Wenn ich die Klappe aufhalte, geht er problemlos durch, aber sobald sie zu ist, liegt er lieber stundenlang davor:rolleyes:

Das mit dem Futter wird auch nicht funktionieren. Selbst Leckerlis werden versucht, aus dem Tunnel zu pföteln. Wenn das nicht geht, lässt er es lieber sein...

Naja, wir üben uns in Geduld und spielen halt so lange weiter Türöffner:pink-heart:
 
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  • #15
Geschoben haben wir auch nicht. Ich denke, dann werden die Racker auch eher Angst davor bekommen, wenn da sozusagen "Zwang" ausgeübt wird. Wir haben die Klappe immer erst einmal aufgemacht und mit Tesa fixiert, so dass sie quasi komplett offen war und Willi mit Leckerchen rein- und rausgelockt. Haben die Klappe dann immer weiter runter gelassen, so dass sie ihm leicht über den Rücken striff und immer weiter zugemacht. Anfangs wollte er sie immer mit der Pfote aufstoßen, aber irgendwann hat er dann verstanden, dass er das mit dem Kopf machen muss.
 
  • #16
Bei uns kommt noch erschwerend hinzu, dass die Klappe in einem Fenster eingebaut ist, d.h., sie müssen von beiden Seiten immer erst hochspringen.
Innen, im Raum haben wir so eine Liege für die Fensterbank davorgebaut, aber von draußen müssen sie erst auf einen Gartentisch springen und dann nochmal ca. 40 cm bis zur Fensterbank . das kostet etwas mehr Überwindung...

Mit unserem Willi haben wir das auch so geübt wie ihr. Erst 1-2 Tage komplett hochgebunden und dann direkt geschlossen und mit Lekkerlis gelockt. Der hat das schnell verstanden und sich auch getraut.

Richie springt durch die offene Klappe problemlos raus und rein, aber eben nicht durch die geschlossene...

Aber das mit dem " immer -ein Stück- mehr- schließen " werden wir am Wochenende mal testen.
 
  • #17
Bei uns war es auch so, dass Willi zwar dann durch die Klappe raus ging, aber nicht rein kam. Er saß dann immer davor und hat gemaunzt und gewartet, bis wir ihm die Tür geöffnet haben. Ob er Schiss vor dem Klackern hatte, wenn sich die Tür auf den Chip hin öffnet, keine Ahnung. Hat dann noch ein paar Tage gedauert und auf einmal stand er dann neben mir, als ich in der Küche war und da ich wusste, dass die Terrassentür zu ist, hat er sich dann wohl doch überwunden!
 
  • #18
Eigentlich ist es ganz einfach, einer stellt sich vor die Tür und einer dahinter, dann schiebt der eine die Katze durch die Katzenklappe und der andere schiebt sie wieder zurück. So haben meine das ganz fix gelernt, klar am Anfang ist es fies das Plastik im Gesicht hängen zu haben, aber wenns dafür raus in die Freiheit geht, vergeht das ganz schnell. Viel Erfolg!

Haben wir auch so gemacht. Natürlich eben leicht durchgeschoben und mit Leckerlie belohnt. Nach 5,6 Mal hatten die Katzen das dann kapiert. Glaube persönlich nicht, dass sie davon irgendeinen Schaden davon tragen.
 
  • #19
Ich habe die ersten Tage wegen dem Klacken die Magneten rausgemacht danach gings .Vorsicht nur nicht helfen beim Raus und Rein das geht nach hinten los Katzen akzeptieren die Klappe dann nicht oder sehen Sie als Bedrohung.Wenn hochbinden nur mit Belohnung das verstehen Sie.Tüfteln lassen ist das Besten Katzen wollen tüfteln und Tee trinken für Dosis das beruhigt.Meist lernt die eine Samtpfote von anderen wie es geht das braucht Zeit die Menschen meist nicht haben.
 
  • #20
Jede Katze ist halt ( zum Glück ) anders.

vor dem Klacken der Magneten fürchtet sich unser kleiner Angsthase gar nicht. Nur vor dem Plastik oder vielleicht, weil er nicht einschätzen kann, was ihn dahinter erwartet.

Richie lässt sich auch nicht hochheben - da ist es mit dem Durchschieben auch schwierig oder für ihn angsteinflössend.

na ja, er sieht ja tägluch, wie sein Kumpel rein und rausgeht. Wird schon noch werden ;)ì
 

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