Katzenkind gefunden , behalten oder weggeben?

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Tommchen

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18. Oktober 2015
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Hallo liebe Leute,

vor ca. 4 Wochen haben mein Kamerad und ich 3 Katzenbabys, im Gartenschuppen, zusammen mit ihrer Mama, gefunden. Die Mutter selbst war sehr ängstlich und hat sofort das Weite gesucht. Danach haben wir die Kleinen in einen Karton mit Streu und Decken gesetzt, Futter für die Mutter hingestellt und von fern gewartet. Es vergingen zwei Wochen bis die Mutter nicht mehr auftauchte und so haben wir die Kleinen, in das nebenliegende Gartenhaus verfrachtet. Dort bekamen sie Nassfutter, Katzenmilch, so wie ein sauberes Katzenklo. Mittlerweile sind wieder 2 Wochen vergangen und wir haben die Kleinen unter uns aufgeteilt. Zwei er, eine ich. (Leider konnte er nicht alle drei behalten, da dies für ihn zu viel Aufwand sei)

Ich schätze, dass mein neuer Mitbewohner nun ca. 8 Wochen alt ist. Er geht brav auf die Toilette, nimmt Nass- sowie Trockenfutter an, trinkt einigermaßen (viel Milch, weniger Wasser), ist verspielt und verschmust. Außerdem hört er mittlerweile auf ein lautes Nein, und erkennt den Zeigefinger.

Leider habe ich unter der Woche (da Student) nur sehr wenig Zeit für den Kleinen. Meine Wohnung fasst ca. 125qm, wo er zurzeit aber nur knapp 30 benutzen kann. (Der Rest ist noch nicht Katzensicher). Der Erste Tierarztbesuch steht am Donnerstag an.

Meine Frage ist: Soll ich ihn behalten oder weggeben? Ich mag Katzen und besonders er ist super süß und sowas von verschmust. *-* Allerdings mache ich mir sorgen darüber, ob er in der Übergangszeit (bis Ende Dezember) alleine mit mir zurecht kommt. Danach hätte er ein sicheres Zuhause und sogar einen vierpfotigen Spielpartner.

Was ich zum Ende noch sagen/fragen möchte. Er benutzt seinen Kratzbaum nicht und ist sehr ängstlich im Umgang mit Höhen (Klettert und springt fast nie). Außerdem krallt er sich beim Kuscheln gerne an meinen Körper, was ziemlich weh tut, ich aber denke, dass es von ihm ungewollt ist. Auch beim Spielen, hat er so gut wie immer die Krallen draußen.....Was einem auch noch sehr auffällt ist, dass er mit einem Spielzeug spielt, wegschleudert und danach nicht wieder findet.

Kann man gegen diese Sachen etwas tun? Was ist jetzt das Beste für die Katze?

Danke für kommende Antworten!


PS: Natürlich hatten wir im Ort nach ggf. vermissten Katzen nachgefragt.
 
A

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Hallo Tommchen.
Erst mal willkommen im Forum.
Und schön daß du fragst!!

Gut daß ihr euch um die Katzen gekümmert habt.
Leider habt ihr unabsichtlich anscheinend Fehler dabei gemacht denn eine Katze läßt normalerweise ihre Kinder nicht alleine zurück, nicht bevor sie 14 bis 16 Wochen alt sind, mindestens.
Das umräumen und umsetzen war wohl nicht so schlau.
Kitten brauchen ihre Mutter mindestens bis zur 12 Woche.
Gerade in der Zeit von der (6) 8-12 Woche wird wichtiges Sozialverhalten gelernt!!

Und die Kitten nun zu trennen war leider auch völlig falsch.
Dein kleiner Kater ist alleine nicht glücklich.
Stell dir vor du würdest ein 5 Jahre altes Kind alleine in einer Herde Elefanten einquartieren. So fühlt er sich im Moment, wobei die Elefanten auch noch zeitweise nicht da sind und er ganz alleine ist.

Schau daß er unbedingt wieder zu den anderen beiden Kitten kommt, am besten sofort.
Gib dem Kumpel Geld dafür, kümmere dich mit um die Kitten aber laß die Kleinen zusammen, mindestens noch für die nächsten 4-6 Wochen.

Danach solltest du wenn du den Kleinen behalten möchtest einen etwa gleich alten Partner für ihn haben!!
Keine wesentlich ältere Katze.
Wie wird denn ab Dezember die Situation aussehen, wer ist dann da und wer kümmert sich dann und welche Katze zieht dazu?

Falls dein Kumpel sich weigert sag ihm Kumpel sind Kumpel und helfen einander und daß es aktuell sehr wichtig für den kleinen Kater ist nicht alleine zu sein.

Katzen in dem Alter klettern noch nicht sicher, du solltes keine hohen Kratzbäume aufstellen!

Das krallen und festhalten ist normal, allerdings spielen die Katzen untereindander oft recht wild. Das sieht schon mal ruppig aus und ist es auch schon mal, das können die Katzen untereinder ab. Sie lernen dabei!!! wie weit man gehen kann und wie man die Krallen einsetzt und was eben auch nicht geht.

DAS kannst du als Mensch nicht übernehmen.
Wenn dein Kater das jetzt nicht im Umgang mit den anderen Katzen lernt wird er es nie lernen.

Den Zeigefinger und das nein vergiss erst mal ganz schnell.
Das ist eine Katze und kein Hund.

Die Katzen, wenn sie denn 8 Wochen sind?
sollten jetzt enwurmt und danach geimpft werden. Bitte alle gemeinsam.
Auch beim füttern gibt es einiges zu beachten, du findest viele Informationen dazu hier im Forum.
Das wichtigste, Kittenfutter braucht es nicht. Trockenfutter ist Mist.
Und hochwertiges Futter gibt es eher nicht bei Rewe oder Netto.

Ich hoffe du nimmst dir den Rat an um den kleinen Kater optimal ins Leben zu begleiten. :)
 
Warum soll er denn bis Ende Dezember alleine bleiben? Habe ich das überlesen, irgendwie kann ich dazu nichts finden.


Dass Katzen in diesem Alter (8 Wochen) nicht sicher klettern können, kann ich absolut nicht bestätigen. Die können das ganz wunderbar. Und im Zweifel könnten sie auch immer auf einen hohen Schrank/Tür oä, kann man ja gar nicht verhindern. Aber wie gesagt, alle unsere Katzen hatten da keinerlei Defizite und habe ich auch von niemandem gehört. Dass deiner jetzt noch nicht so klettert, liegt sicherlich eher an der allgemeinen Verunsicherung. Dass er nun alleine ist, ist für ihn sicher absolut verstörend.

Im Übrigen kann es sein, dass dieser Kater vielleicht nicht in reiner Wohnungshaltung zu halten ist, wenn er von einer wirklichen Freigängerin stammt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau daß er unbedingt wieder zu den anderen beiden Kitten kommt, am besten sofort.
Das Problem dabei ist, dass er von seiner Mutter aus nur zwei Katzen haben darf, ihn zurückzugeben ist daher unmöglich. Da mir das Problem bewusst ist, hatte ich die Trennung auch hinausgezögert, aber es ging nicht mehr :/

Wie wird denn ab Dezember die Situation aussehen, wer ist dann da und wer kümmert sich dann und welche Katze zieht dazu?
Ab Dezember hat er dann die komplette Wohnung zur Verfügung, inklusive Balkon. Da Die Vorlesungen am 21. Dezember enden, habe ich Vollzeit frei für die Tierchen und vorher schauen meine Großeltern täglich vorbei....natürlich bin ich auch jeden Tag anwesend.
Als Partner, wollte ich eine passende Katze aus dem Tierheim dazu holen.

Den Zeigefinger und das nein vergiss erst mal ganz schnell. Das ist eine Katze und kein Hund.
Schaden wird es nicht, wenn er darauf hört :D


Das wichtigste, Kittenfutter braucht es nicht. Trockenfutter ist Mist.
Und hochwertiges Futter gibt es eher nicht bei Rewe oder Netto.
Ich war im Fressnapf und hab verschiedene Proben mitbekommen. Nassfutter ist von Animonda, ist das okay? Warum kein Trockenfutter?

Warum soll er denn bis Ende Dezember alleine bleiben? Habe ich das überlesen, irgendwie kann ich dazu nichts finden.
Weil meine Wohnung, wie geschrieben, bisher nicht komplett katzengeeignet ist und ich daher auch keine zweite Katze anschaffen kann. Zumale ich auch nicht 24/7 zuhause bin......daher das Alleine.
 
Am Besten wäre du gibst den Kleinen in einen Haushalt ab, wo sich eine (oder zwei....) gleichaltrige Mieze befindet. Dem Tier zuliebe würde ich das machen
 
Am Besten wäre du gibst den Kleinen in einen Haushalt ab, wo sich eine (oder zwei....) gleichaltrige Mieze befindet. Dem Tier zuliebe würde ich das machen

Das war auch mein Gedanke. Allerdings bis ich den richtigen Haushalt gefunden habe vergeht auch seine Zeit. Wäre das Tierheim eine Alternative? Oder doch hier bleiben? Bin überfragt....
 
Ich verstehe nicht wirklich, wo das Problem liegt, eine Wohnung katzensicher zu machen. :confused:
Sowas dauert doch nicht Monate? ^^ Das ist maximal innerhalb von ein paar Tagen gemacht, wo genau liegen denn die Probleme?
Und dann könnte doch auch unverzüglich die 2. Katze einziehen und alle Probleme wären beseitigt.
 
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8 Wochen und ohne Geschwisterchen/Kumpel geht gar nicht.
Dann lieber ins Tierheim.
 
Leider muss ich dir auch sagen, dass Einzelhaltung Tierquälerei ist. Der kleine brauch sofort Gesellschaft , das ist zwingend nötig. Gib ihn doch vorübergehend zu den Geschwistern und kümmer dich um Kumpel und alles weitere. Für eine begrenzte Zeit können doch da sicher auch drei kleine Kätzchen sein. :confused:
 
  • #10
Sowas dauert doch nicht Monate? ^^ Das ist maximal innerhalb von ein paar Tagen gemacht, wo genau liegen denn die Probleme?

Das Problem liegt am Inventar und der Wohnung selbst. Sie ist ziemlich offen und großzügig gestaltet. Leute mit einer Ledercouch und Holzmobiliar kennen vielleicht das Problem. Einige Dinge müssten dann zu meinen Eltern, aber dafür ist eben jetzt noch kein Platz. Daher auch die etwas längere Wartezeit.


Die Katze kann wie gesagt auch leider nicht mehr zurück. Wir dachten uns , dass bevor der Kater zum Tierheim wandert, ich ihn aufnehme. Aber wenn ich mir eure Meinungen so durchlese, hätte ich ihn gleich abgeben sollen :/ ...Ich werde ihn dann am Freitag zum Heim fahren?!
 
  • #11
Warum kann er nicht eine begrenzte Zeit zu den Geschwistern ?
Sowas muss doch möglich sein. Es soll ja nicht ewig sein.
 
  • #12
Das Problem liegt am Inventar und der Wohnung selbst. Sie ist ziemlich offen und großzügig gestaltet. Leute mit einer Ledercouch und Holzmobiliar kennen vielleicht das Problem. Einige Dinge müssten dann zu meinen Eltern, aber dafür ist eben jetzt noch kein Platz. Daher auch die etwas längere Wartezeit.


Die Katze kann wie gesagt auch leider nicht mehr zurück. Wir dachten uns , dass bevor der Kater zum Tierheim wandert, ich ihn aufnehme. Aber wenn ich mir eure Meinungen so durchlese, hätte ich ihn gleich abgeben sollen :/ ...Ich werde ihn dann am Freitag zum Heim fahren?!

Na ja, mir ist meine Wohnungseinrichtung auch sehr wichtig, mal davon ab, dass sie etliche Kitten überlebt hat, muss man aber natürlich trotzdem immer damit rechnen, dass mal etwas zerstört werden kann.
Da brauchst du aber nichts auslagern, sondern ich kann da nur ganz konsequent sagen : entweder, man findet sich damit ab, dass Tiere Spuren hinterlassen oder man sollte sich keine halten.

Unter diesen Voraussetzungen solltest du dir also wohl besser keine halten, wenn materielle Dinge dir so eklatant wichtig sind. Sonst müsstest du die Sachen die nächsten 20 Jahre auslagern. ;)

Und wie gesagt, das sage selbst ich als jemand, dem das auch nicht gänzlich unwichtig ist.
 
  • #13
Na ja, mir ist meine Wohnungseinrichtung auch sehr wichtig, mal davon ab, dass sie etliche Kitten überlebt hat, muss man aber natürlich trotzdem immer damit rechnen, dass mal etwas zerstört werden kann.
Da brauchst du aber nichts auslagern, sondern ich kann da nur ganz konsequent sagen : entweder, man findet sich damit ab, dass Tiere Spuren hinterlassen oder man sollte sich keine halten.

Unter diesen Voraussetzungen solltest du dir also wohl besser keine halten, wenn materielle Dinge dir so eklatant wichtig sind. Sonst müsstest du die Sachen die nächsten 20 Jahre auslagern.

Im Prinzip ist mir das auch egal, nur gibt es eben Dinge, die einem wichtig sind und nicht benutzt oder zerstört werden sollten. Erst recht nicht, wenn es Erbstücke etc. sind.

Aber wie schon erwähnt. Ich werde den Kleinen dann wohl abgeben.
 
  • #14
Im Prinzip ist mir das auch egal, nur gibt es eben Dinge, die einem wichtig sind und nicht benutzt oder zerstört werden sollten. Erst recht nicht, wenn es Erbstücke etc. sind.

Aber wie schon erwähnt. Ich werde den Kleinen dann wohl abgeben.

Mit Tieren eben nicht möglich. Man sollte sich alle Eventualitäten ausmalen. Müssen natürlich nicht alle eintreten, aber so ist man auf alles gefasst. Auch Tiere werden zB mal krank (ich sag nur Blasenentzündung, Durchfall, Erbrechen). Oder wenn sie alt werden...
Am Ende ist nur sicher, dass nichts sicher ist. :D

Letzteres ist dann wohl die beste Entscheidung. So junge Tiere werden auch immer schnell vermittelt. Vor allem, da aktuell keine Hochsaison ist. Du brauchst also keine Angst haben, dass er ewig lange dort sitzen wird.
 
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  • #15
Man sollte sich alle Eventualitäten ausmalen. Müssen natürlich nicht alle eintreten, aber so ist man auf alles gefasst. Auch Tiere werden zB mal krank (ich sag nur Blasenentzündung, Durchfall, Erbrechen). Oder wenn sie alt werden...
Am Ende ist nur sicher, dass nichts sicher ist.

Dagegen hätte ich ja noch nicht einmal was xD Mir war nur nicht sehr bewusst, dass man eine Katze nicht alleine halten kann/sollte....auch nicht, wenn es nur für 1,2 Monate sind.
 
  • #16
Dagegen hätte ich ja noch nicht einmal was xD Mir war nur nicht sehr bewusst, dass man eine Katze nicht alleine halten kann/sollte....auch nicht, wenn es nur für 1,2 Monate sind.

Auch, wenn wir uns im Kreis drehen, so wirklich das Problem kann ich dann erst recht nicht erkennen.... es müsste doch möglich sein, sagen wir mal 50% der Wohnung zur Verfügung zu stellen für zwei Katzen. Auf 50,60 qm könntest du die beiden Kitten dann auch locker einen Monat (oder auch zwei) halten.

Oder sprich doch nochmal deinen Bekannten an, ob er das Tierchen nicht für 4 Wochen aufnehmen kann. Wenn er schon die anderen beiden hat, kann das doch eigentlich nicht soooo problematisch sein, du kannst dich ja zB an den Kosten beteiligen.

Wo ein Wille, da ein Weg...

Aber gerade, wenn es dir eben wichtig wäre, dass sich die Katze nicht wie die Axt im Walde verhält, müsste sie JETZT soziales Verhalten erlernen.
 
  • #17
Nur 1,2 Monate sind fuer das Kleinteil schein ein sehr grosser Teil der Kindheit (fuer menschliche Kinder umgelegt Jahre).

Also gibt es aus meiner Sicht nur 2 Moeglichkeiten.

Jetzt sofort ein zweites Kitten (gleiches Geschlecht, 12-16 Wochen alt) dazunehmen der deinigem alles beibringt an Sozialverhalten (da es seine Mutter nicht da ist, genauso wie die beiden Geschwister) oder Abgabe zu einem oder mehren Kitten, die Sozialverhalten von Muttern und Geschwistern gelernt haben.
 
  • #18
Frag die Mutter von deinem Kumpel noch mal, sag es geht um 6 Wochen.
Das müßte doch machbar sein.

Oder sag uns mal ein ungefähre PLZ wo du wohnst.
Vielleicht gibt es eine Pflegestelle in der Nähe wo der Knirps mit anderen Kitten aufwachsen kann und du kannst ihn später dort mit einem Kumpel wieder abholen.
 
  • #19
Im Prinzip ist mir das auch egal, nur gibt es eben Dinge, die einem wichtig sind und nicht benutzt oder zerstört werden sollten. Erst recht nicht, wenn es Erbstücke etc. sind.

Aber wie schon erwähnt. Ich werde den Kleinen dann wohl abgeben.
Nicht bös sein, aber das hätte man alles vorher gründlichst durchgehen müssen.
Katzen retten, ok, aber wenn das Drumherum nicht stimmt, dann ist eine Abgabe das Beste - nämlich für das Tier.
 
  • #20
Auch, wenn wir uns im Kreis drehen, so wirklich das Problem kann ich dann erst recht nicht erkennen.... es müsste doch möglich sein, sagen wir mal 50% der Wohnung zur Verfügung zu stellen für zwei Katzen. Auf 50,60 qm könntest du die beiden Kitten dann auch locker einen Monat (oder auch zwei) halten.

Oder sprich doch nochmal deinen Bekannten an, ob er das Tierchen nicht für 4 Wochen aufnehmen kann. Wenn er schon die anderen beiden hat, kann das doch eigentlich nicht soooo problematisch sein, du kannst dich ja zB an den Kosten beteiligen.
,

Meine Wohnung ist sehr offen, sprich nur das Bade- und Schlafzimmer sind abgegrenzt und auch nur da kann Er (Tom) sich momentan aufhalten. Selbst wenn ich jetzt noch wie vorgeschlagen wurde, eine zweite Katze hinzuhole, müssten sie sich bis Dezember die zwei Räume teilen. Wenn das nicht zu eng ist...ja, dann würde das gehen :oops:

Oder sag uns mal ein ungefähre PLZ wo du wohnst.
Vielleicht gibt es eine Pflegestelle in der Nähe wo der Knirps mit anderen Kitten aufwachsen kann und du kannst ihn später dort mit einem Kumpel wieder abholen
67665
 
Zuletzt bearbeitet:

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