Katzenhaltung in 1 1/2 Raum Wohnung + Vergesellschaftung

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Lizylein

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10. November 2015
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Hallo! :)

Erstmal vorweg möchte ich anmerken, dass ich mir schon sehr viele Sachen durchgelesen habe und hoffe nicht direkt gesteinigt zu werden, da ich momentan NOCH nur einen Kater (ca 8 Monate) habe.

Ich möchte kurz auf meine Vorgeschichte eingehen: Ich hab von klein auf an bei meinen Eltern schon immer Katzen gehabt, wir hatten teilweise eine und zweitweise auch 2. Eine davon war "meine" Katze. Diese ist auch 2012 mit in meine eigene Wohnung (46qm) mitgekommen. Sie ist allerdings schon alt gewesen und wurde leider vor einiger Zeit eingeschläfert. Ich war mir anfangs ehrlich gesagt unsicher, ob ich mir wieder eine Katze holen möchte. Gerade auch weil ich selber weiß, dass meine Wohnung für eine Katze ziemlich klein ist. Momentan bin ich noch eine ganze Weile zu Hause, heißt ich bin maximal mal 3 Stunden weg für einkaufen oder ähnliches und das auch nicht oft. Nun ist es so das meine Eltern der Meinung waren das ich ja "voll der Katzenmensch" bin und haben mir daher meinen jetzigen Kater mitgebracht. Der Kleine ist nun 6 Monate alt und wird auch bald kastriert. Allerdings hat er so viel Energie und ich kann mich einfach nicht, auch wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, mit ihm beschäftigen. Da man ja auch mal "zeit für sich" und für die Hausarbeiten brauch die so anfallen. Ich denke das kann jeder nachvollziehen. :(

Nun zum aktuellen Stand: Ich lasse heute meinen Kater kastrieren so das ich in den nächsten Tagen mir einen Kater aus dem Tierheim holen möchte. Ungefähr gleiches Alter und auch bereits kastriert.

Außerdem hab ich mittlerweile bereits in meiner Wohnung aufgrund der Größe eine Kletterwand angebaut wo die Kater gut umher hüpfen können und von dort aus auf meine Schränke gelangen wo sie auch ein ganzes gutes Stück zum laufen und klettern haben. Leider hab ich nur einen relativ kleinen Kratzubaum da mir dazu der nötige Platz fehlt. Allerdings wird bald noch eine Kratztonne folgen und ich möchte auch gerne mir noch einen Wandkratzbaum zulegen. (Wenn wieder mehr Geld da ist :rolleyes:)

Nun möchte ich gerne ein paar Sachen wissen und hoffe hier ein bisschen Rat zu bekommen:

Eure Erfahrungen - sofort aufeinander los lassen oder getrennt erstmal? (Was bei der Wohnungsgröße recht schwierig ist außer ich steck den neuen Kater vorerst ins Bad)

Wie sieht es aus mit Feliway? Ist dazu zu raten oder sollte man sowas erst machen wenn wirklich keine Entspannung eintritt?
Ist es möglich das es bei so jungen Katern zu blutigen auseinander Setzungen kommt oder ist das ziemlich unwahrscheinlich?

Und die wichtigste Frage: Wie soll man im Tierheim erkennen ob der Kater den gleichen Charakter hat der zu meinem Katerchen passt? :confused:
Mein Kater ist sehr dominant und verspielt und geht auch mal gerne "die Wände hoch". Er beißt mir gerne in den Armen und kratzt mich...weswegen auch uuuunbedingt ein Partner zu ihm muss, bei dem er sich dann austoben darf.

Ist eine zweite Katze wirklich die Lösung für alle Probleme? Hab wirklich SEHR viel gelesen zum Thema Einzelhaltung und habe unglaublich viele Parallelen zu meinem Tommy entdeckt. Wie Beispielweise das oben erwähnte kratzen und beißen, dann das Sachen runter werfen, an Jacken hochklettern die im Flur hängen usw.

Ich hoffe wirklich sehr das alles gut geht und die beiden sich verstehen. :oops:
 
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Hallo Lizylein

willkommen im Forum.

Hallo! :)

Erstmal vorweg möchte ich anmerken, dass ich mir schon sehr viele Sachen durchgelesen habe und hoffe nicht direkt gesteinigt zu werden, da ich momentan NOCH nur einen Kater (ca 8 Monate) habe.

Der Kleine ist nun 6 Monate alt und wird auch bald kastriert

Ist der Kater 6 oder 8 Monate? :confused:

Wielange lebt er schon bei Dir?



Ich war mir anfangs ehrlich gesagt unsicher, ob ich mir wieder eine Katze holen möchte. Gerade auch weil ich selber weiß, dass meine Wohnung für eine Katze ziemlich klein ist.

Ich finde die Fläche für eine und auch für zwei Jungkatzen zu klein.
Für ein älteres Katzenpaar wäre es ok, weil es sich nicht mehr so sehr viel bewegt.


Allerdings wird bald noch eine Kratztonne folgen und ich möchte auch gerne mir noch einen Wandkratzbaum zulegen. (Wenn wieder mehr Geld da ist :rolleyes:)

Wenn zwei Kater krank werden, kann es teurer werden als ein Wandkratzbaum. :oops:



Eure Erfahrungen - sofort aufeinander los lassen oder getrennt erstmal? (Was bei der Wohnungsgröße recht schwierig ist außer ich steck den neuen Kater vorerst ins Bad)

Da die Ausgangssituation schon ungünstig ist, kann es in der aktuen Phasen noch einmal schwieriger werden.

Wielange hat der Kater alleine gelebt?


Mein Kater ist sehr dominant und verspielt und geht auch mal gerne "die Wände hoch". Er beißt mir gerne in den Armen und kratzt mich...weswegen auch uuuunbedingt ein Partner zu ihm muss, bei dem er sich dann austoben darf.

Weil Du nicht gebissen werden möchtest, soll sich ein zweiter Kater beissen lassen? ;)

Hätte Dein Kater auch dann einen Gefährten bekommen, wenn er nicht so agil wäre und zubeisst?


Ist eine zweite Katze wirklich die Lösung für alle Probleme?

Eine zweite Katze kann zur Entlastung beitragen, aber nicht das Problem lösen, dass der Mensch herbeigeführt hat: Jungkatzen auf viel zu wenig Wohnraum.

Jungkatzen wollen rennen, springen, laufen, klettern. Wenn sie sich gut vertragen, werden sie sich irgendwie arrangieren müssen, wenn sie charakterlich nicht passen, kann es für beide sehr unschön werden.
 
Oh gleich der erste Beitrag und sofort ein negatives Feedback... nicht so schön. :(

Der Kater ist 8 Monate und ist jetzt seit 4 Monaten bei mir - alleine. Vorher hat er mit seinen Geschwistern und Mutter zusammen gelebt.

Ich weiß das die Wohnung nicht sehr groß ist, daher hab ich auch vor weitere Catwalks anzubringen damit der Kater sich hier wohl fühlt. Da Katzen ja in einer eher 3 dimensionale Leben. (Zumindest hab ich sowas vermehrt gelesen)
Und ich werde auch nicht für immer hier wohnen. Wenn ich Glück habe kann ich in 1-2 Jahren in eine 2 oder 3 Raumwohnung ziehen, je nachdem wie es klappt.

Und nein natürlich will ich mir nicht nur wegen des beißen einen Kater dazu holen. :eek: Falls ich das so ausgedrückt habe, tut mir das leid.

Edit: Achja und wegen Tierarzt - ja mir ist bewusst das sowas auch Geld kostet wenn jemand krank wird. Ich habe genug Rückhalt von Eltern und anderen Familienmitgliedern, wenn wirklich Not am Mann ist, dass ist also nicht das Problem.
 
Schwierige Situation. Ich möchte vor allem 2 Dinge zu bedenken geben.

1. Nach der Kastration dauert es einige Zeit, bis sich der Hormonspiegel eingependelt hat....ich würde also mindestens noch 6-8 Wochen bis zu einer endgültugen Entsscheidung was du machen möchtest nach der Kastration warten.

2. Je nach Charakter deines Katers wird es sehr schwierig werden, in nach Monaten im "Einzelknast" auf so einer kleinen Fläche zu vergesellschaften. Da braucht es meiner Meinung nach ein sehr sozial kompetentes Tier, dass dann auch noch mit so wenig Raum zufrieden wäre.

Edit: Ich habe selber einen Jungkater mit 9 Monaten aus Einzelhaltung in der Wohnung übernommen....es ist und bleibt auch hier auf 300qm und mit Freigang sehr schwierig....
 
Schwierige Situation. Ich möchte vor allem 2 Dinge zu bedenken geben.

1. Nach der Kastration dauert es einige Zeit, bis sich der Hormonspiegel eingependelt hat....ich würde also mindestens noch 6-8 Wochen bis zu einer endgültugen Entsscheidung was du machen möchtest nach der Kastration warten.

2. Je nach Charakter deines Katers wird es sehr schwierig werden, in nach Monaten im "Einzelknast" auf so einer kleinen Fläche zu vergesellschaften. Da braucht es meiner Meinung nach ein sehr sozial kompetentes Tier, dass dann auch noch mit so wenig Raum zufrieden wäre.

Zum Punkt 1. - wieso so lange warten danach? Ich mein, ich will ihn absolut nicht für immer alleine lassen daher dachte ich, dass es gut ist wenn so schnell wie möglich ein Partner dazu kommt.

Und zum 2. Punkt, ja es hatte leider seine Gründe wieso er so lange jetzt alleine war. Das tut mir nun auch total leid, aber ändern kann ich es jetzt nicht mehr. Sondern es nur besser machen.
 
... ich kann mich einfach nicht, auch wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, mit ihm beschäftigen. Da man ja auch mal "zeit für sich" und für die Hausarbeiten brauch die so anfallen. Ich denke das kann jeder nachvollziehen. :(
Nein, ich kann das ehrlich gesagt NICHT nachvollziehen.
Und das obwohl ich nur in Teilzeit auswärts arbeite, also im Vergleich zu vielen anderen Katzenhaltern hier mehr zuhause bin. Hier fällt zwar vermutlich deutlich mehr Hausarbeit an (allein schon weil unsere Wohnung deutlich größer ist), aber ich würde wohl eher den Haushalt vernachlässigen als die Katzen - erst recht wenn es da einen Problemfall gibt der offensichtlich nicht ausgelastet ist.
 
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Nein, ich kann das ehrlich gesagt NICHT nachvollziehen.
Und das obwohl ich nur in Teilzeit auswärts arbeite, also im Vergleich zu vielen anderen Katzenhaltern hier mehr zuhause bin. Hier fällt zwar vermutlich deutlich mehr Hausarbeit an (allein schon weil unsere Wohnung deutlich größer ist), aber ich würde wohl eher den Haushalt vernachlässigen als die Katzen - erst recht wenn es da einen Problemfall gibt der offensichtlich nicht ausgelastet ist.

Wow ich bin erstaunt wie viele Leute meinen Text echt so fehlinterpretieren. Es hat ja auch kein Mensch gesagt, dass ich mich null mit dem Kater beschäftigen würde. Ich sprach lediglich davon das man MAL Zeit für sich brauch und ein wenig Haushalt erleidigen muss. :eek:

Finds schlimm wie man hier von allen Seiten gleich "fertig gemacht" wird. Ich will keinem Tier irgendwas böses und mach mir sogar Gedanken und will eine gute Lösung finden. Aber nur mit solchen Vorwürfen und Fehlinterpreationen beschmissen zu werden ist echt nicht schön.
 
  • #10
Was soll man bei den Vorraussetzungen denn auch großartig verschönern?

Die Wohnung ist für zwei lebendige junge Katzen einfach zu klein; diese ständige Schönrederei a la ein paar Bretter gleichen das wieder aus ändert daran auch nichts.
 
  • #11
Was soll man bei den Vorraussetzungen denn auch großartig verschönern?

Das braucht man auch nicht, die Gegebenheiten sind wie sie sind. Man muss einfach prioritäten setzen, alles wird niemals perfekt sein.

Hier ist es wichtig, dass es für "eine lebendige junge Katze" wesentlich schlimmer ist, alleine zu sein als eine kleine Wohnung mit einem Kumpel zu teilen. Und ja, ein paar Bretter an der Wand können auch sehr hilfreich sein. ;)
 
  • #12
Was soll man bei den Vorraussetzungen denn auch großartig verschönern?

Die Wohnung ist für zwei lebendige junge Katzen einfach zu klein; diese ständige Schönrederei a la ein paar Bretter gleichen das wieder aus ändert daran auch nichts.

Wie groß sollte die Wohnung denn sein? 60? 70?

Und es sind ja nicht nur paar Bretter - es sind auch Klettermöglichkeiten dabei und was zum reinlegen und auf den Schrank können sie auch rumspringen. Kratzbaum ist auch vorhanden und weiteres folgt auch noch, wie ich oben schon schrieb.

Also irgendwie hab ich mir echt nicht vorgestellt, hier NUR auf negative Antworten zu stoßen... echt ernüchternd. Eine Katze ist wohl nur auf 100qm und mehr glücklich.....
 
  • #13
Also bei uns gab es damals eine ähnliche Situation. Unser Nubi kam zu uns mit 1 Jahr und 3 Monaten. Es hieß, der ist Einzelkater, der mag keine anderen Katzen. Da wir vorher jeder auch Einzelkatzen hatten (meine war aber Freigänger und mochte wirklich keine anderen Katzen, der Kater meines Mannes wurde mit ca. 5 Jahren (seine Schwester nahm ihn mit, als sie bei den Eltern auszog und da lebte er schon bei ihr) erfolgreich mit einem Kitten vergesellschaftet, für das er den Papa-Ersatz spielt) dachten wir, das sei wirklich so.

Unsere Wohnung hat 51qm, allerdings war das Schlafzimmer Tabuzone.

Nubis Verhalten war ähnlich wie das deines Katers. Er hat uns auch gekratzt und gebissen. Spielversuche hat er nicht angenommen, großartig spielen tut er auch jetzt nicht. Dann haben wir uns hier im Forum erkundigt und haben dann auch eingesehen, dass Katzen gar keine Einzelgänger sind. So kam dann Benny zu uns. Es ist nicht ideal gewesen, da Benny erst 4 Monate alt war und wir seinen Charakter nicht kannten, aber wir haben sie, da wir sie nicht dauerhaft trennen konnten, sofort zusammen gelassen.

Das hat auch ganz gut geklappt, Benny hat neugierig alles erkundet, Nubi hat sich zurückgezogen und ihn angefaucht, wenn Benny ihm zu nah kam, aber der ist dann auch gleich wieder weg gegangen. Zur Unterstützung gab es dann den Catitude-Stecker, ist glaub ich ähnlich wie Feliway. Die ersten beiden Nächte haben wir Benny im Wohnzimmer separiert.

Es hat nur wenige Tage gedauert, bis nicht mehr gefaucht wurde und das Beissen und Kratzen von Nubi hat auch aufgehört.

Das Schlafzimmer ist mittlerweile übrigens nicht mehr Tabuzone ;)

Ich will damit sagen, es KANN mit jungen Katzen funktionieren und auch mit Hau-Ruck Zusammenführung, aber es KANN natürlich auch schief gehen. Da gibt es einige Fälle hier im Forum.

Aber ich bin auch der Meinung von krissi007, dass es schlimmer für eine junge Katze ist, alleine zu sein, als zu zweit auf wenig Platz.
 
  • #14
Lass dich nicht niedermachen!

Klar ist deine Wohnung jetzt nicht übermässig groß...

Wie viel qm waren es?

Aber hey, du kümmerst dich um dein Tier, sorgst dafür, das er nicht vereinsamt, bzw noch was zu retten...

Und du wirst ja nicht die nächsten 10 Jahre in der Ein-Zimmer-Wohnung wohnen oder?
 
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  • #15
Lizy, dir will doch hier niemand was böses. Es geht schlicht und einfach um das Wohlergehen deines Katers und eines potentiellen Kumpels.

Und sorry, man kann sich vieles schönreden, aber Moment-a hat es in der ersten Antwort gut zusammengefasst. Eine 1-Raum-Wohnung (oder von mir aus anderthalb, diese Bezeichnung hab ich nie verstanden) wird nicht größer, nur weil die Katzen auch auf den Schrank klettern können. Zwei Katzen können sich doch so nirgends aus dem Weg gehen, oder dir mal aus dem Weg gehen, oder Besuch aus dem Weg gehen... usw.

Wie gesagt: Katzengerechte Einrichtung ist gut und schön, aber aus 40 m² wirst du so nie einen Palast zaubern können. Und ja, in einer zu kleinen Wohnung, davon bin ich fest überzeugt, werden Katzen in der Tat nicht glücklich.

Ein altes - und ich rede hier wirklich von Senioren, nicht Katzen mit 5 Jahren - Katzenpärchen könnte sich vielleicht damit arrangieren, als Gnadenplatz. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, zwei Jungspunde auf so engem Raum versauern zu lassen.

Nicht schön, aber mein Rat wäre: Vermittle den Kater in gute Gesellschaft, es sei denn, es ist in SEHR absehbarer Zeit ein Umzug geplant. Nicht nur eventuell in ein paar Jahren, wenn die Katzen bis dahin nicht eh resigniert haben und nur noch schlafen.
 
  • #16
Was soll man bei den Vorraussetzungen denn auch großartig verschönern?

Die Wohnung ist für zwei lebendige junge Katzen einfach zu klein; diese ständige Schönrederei a la ein paar Bretter gleichen das wieder aus ändert daran auch nichts.

Ich kenne einige mit sehr großen Wohnungen und Eigenheimen da sieht es freudlos aus für Katzen .Klar haben die Kratzbäume und so nur die Räume sind wie aus dem Katalog und genauso kühl wie die Besitzer.Lieber bissel kleiner und mehr für das Tier tun als anders.Und groß kann es auch auf 49 qm sein gewusst nur wie.Manche hier haben bis zu 6 Katzen und mehr auf 120 -160 qm leben dann noch mit Mann und Kindern da.Das ist auf auf 49 auch nix anderes mit nur einem Menschen. Viele die in großen Wohnungen wohnen vergessen meist zu erwähnen mit wie vielen es geteilt werden muss außer den Samtpfoten.Außerdem hat die Schreiberin 1,5 Zimmer die kann man gut nutzen wenn man wüsste wie der Schnitt ist könnte man mehr helfen.Weil viele verschenken auch auf 50>< qm sinnvollen Platz.Das habe ich einer Bekannten aus Mitte gezeigt auch nur 48 qm mit kleinen Balkon.2 Katern seit 5 Jahren.Zusätzlicher Platzgewinn +23 qm.Ohne vollgestellt zuwirken.Was Ihre Katzenlosen Arbeitskollegen die sehr penibel sind bestätigt haben.
 
  • #17
Wow ich bin erstaunt wie viele Leute meinen Text echt so fehlinterpretieren.
Du schriebst dass Du denkst dass das jeder nachvollziehen kann.
Ich habe lediglich geschrieben dass ICH das nicht nachvollziehen kann.
Zumal Du ja geschrieben hast "... ich kann mich einfach nicht, auch wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, mit ihm beschäftigen."
Und NEIN, ICH kann das nicht nachvollziehen dass Du Dich nicht mit dem Kater beschäftigen kannst.
Und ich sehe da durchaus Probleme wenn dann auch noch ein zweiter Kater dazukommt, mit dem Du Dich dann naturgemäß ebensowenig wirst beschäftigen können.
Fragt sich nur warum man dann überhaupt unbedingt Katzen halten will.

Aber nur mit solchen Vorwürfen und Fehlinterpreationen beschmissen zu werden ist echt nicht schön.
Was gab's denn da falsch zu interpretieren wenn Du schreibst Du könntest Dich nicht mit dem Kater beschäftigen?
Und wo habe ich Dir einen Vorwurf gemacht?
Ich habe lediglich geschrieben dass ich das NICHT nachvollziehen kannst - weil Du anscheinend davon ausgegangen bist dass andere das könnten.
 
  • #18
Jetzt Moment mal: Ich kann die Kritik verstehen, aber ich denke ganz klar bei dem nicht beschäftigen können ging es sicher um so Dinge wie:

kochen
duschen
putzen
staubsaugen

Ich stimme allen Kritikern absolut zu, denke aber nicht, dass es hier darum geht, dass man stundenlang vor dem TV sitzen will und sich deshalb nicht mit dem Kater beschäftigt sondern um eben so Dinge wie die von mir geannten Sachen.

Dennoch: 46 qm für zwei Kater die nicht mal ein Jahr sind, das sehe ich nicht nur kritisch, das sehe ich als unmöglich. Und ein Tier alleine in der Wohnung ist sowieso indiskutabel, egal welches Alter.
 
  • #19
Normalerweise halte ich mich aus solchen Threads raus;
jetzt aber eine Frage an Louisella:

Du beschäftigst dich den GANZEN Tag mit Deinen Katzen?
Ich mache das nicht.

Ich muß auch mal arbeiten oder einkaufen oder oder...
Ich kann und will es nicht. Und die Katzen schlafen ja auch mal oder wollen nicht bespaßt werden.

Ich liebe meine Pelze sehr. Aber mein Leben gebe ich nicht an der Garderobe ab.
 
  • #20
Du sperrst zwei junge Katzen in einen Schuhkarton.
Denk mal drüber nach .:mad:
 

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