Katzenhaarallergie: Heilpraktiker oder Allergologe?

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10. Januar 2013
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Hallo,
bei mir ist im Herbst eine Katzenhaarallergie festgestellt worden ( Bluttest ), Ergebnis: Stufe 4. Habe seit ca. 15 Monaten zwei Katzen. Die Allergie machte sich bei mir durch Hüsteln bemerkbar. Im Dezember fing ich mir einen grippalen Infekt, den ich nicht richtig los wurde. Der Husten wurde immer schlimmer, vor allem nachts, die Katzen hielten sich immer im Schlafzimmer auf, die nächtlichen Hustenattacken kamen aber auch, wenn die Miezis im Wohnzimmer geschlafen haben. Nehme täglich Cetirizin, bin aber jetzt an einem Punkt, wo ich etwas unternehmen muß. Habe das Internet durchforstet nach Möglichkeiten der Behandlung, habe mich entschlossen, die Hilfe einer Heilpraktikerin in Anspruch zu nehmen. Bin ein eher skeptischer Mensch und naturheilkundlichen Methoden nicht gerade aufgeschlossen, aber ich sage mir: wer heilt, hat Recht. Mein Allergologe, der den Bluttest gemacht hat, sagte, Katzen weg. Und das war bei mir ein Punkt, wo ich innerlich wütend und nachdenklich wurde. Die stellen sich das immer so leicht vor, abgesehen vom emotionalen Bezug ist es verdammt schwer, ein passendes Zuhause für 2 Katzen zu finden. Da wartet man 3 Monate auf einen Termin, wird in 5 Minuten abgefertigt und bekommt zu hören: Katzen weg. Da es mir aber klar ist, daß ich etwas tun muß, um die Probleme in den Griff zu bekommen, nahm ich Kontakt zu einer Heilpraktikerin auf. Sehr positiv fand ich, daß nicht sofort die Antwort kam, da könne man nichts machen, ich habe einen Termin und soll 2 Stunden (!) Zeit mitbringen. Ist mir schon klar, daß ich es selbst bezahlen muß und es einiges kosten wird, aber ich fühle mich hier als Patient angenommen. Ob es Erfolg haben wird, weiß ich nicht, aber diesen Versuch zu starten, bin ich meinen Katzen schuldig. Denn daß man auch eine Verantwortung den Tieren gegenüber hat, das vergessen die Schulmediziner ganz schnell. Ich bin sehr gespannt auf meinen Termin. Würde mich sehr über Erfahrungen anderer Katzenallergiker mit Heilpraktikern freuen. Danke.
 
A

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Hallo,
bei mir ist im Herbst eine Katzenhaarallergie festgestellt worden ( Bluttest ), Ergebnis: Stufe 4. Habe seit ca. 15 Monaten zwei Katzen. Die Allergie machte sich bei mir durch Hüsteln bemerkbar. Im Dezember fing ich mir einen grippalen Infekt, den ich nicht richtig los wurde. Der Husten wurde immer schlimmer, vor allem nachts, die Katzen hielten sich immer im Schlafzimmer auf, die nächtlichen Hustenattacken kamen aber auch, wenn die Miezis im Wohnzimmer geschlafen haben. Nehme täglich Cetirizin, bin aber jetzt an einem Punkt, wo ich etwas unternehmen muß. Habe das Internet durchforstet nach Möglichkeiten der Behandlung, habe mich entschlossen, die Hilfe einer Heilpraktikerin in Anspruch zu nehmen. Bin ein eher skeptischer Mensch und naturheilkundlichen Methoden nicht gerade aufgeschlossen, aber ich sage mir: wer heilt, hat Recht. Mein Allergologe, der den Bluttest gemacht hat, sagte, Katzen weg. Und das war bei mir ein Punkt, wo ich innerlich wütend und nachdenklich wurde. Die stellen sich das immer so leicht vor, abgesehen vom emotionalen Bezug ist es verdammt schwer, ein passendes Zuhause für 2 Katzen zu finden. Da wartet man 3 Monate auf einen Termin, wird in 5 Minuten abgefertigt und bekommt zu hören: Katzen weg. Da es mir aber klar ist, daß ich etwas tun muß, um die Probleme in den Griff zu bekommen, nahm ich Kontakt zu einer Heilpraktikerin auf. Sehr positiv fand ich, daß nicht sofort die Antwort kam, da könne man nichts machen, ich habe einen Termin und soll 2 Stunden (!) Zeit mitbringen. Ist mir schon klar, daß ich es selbst bezahlen muß und es einiges kosten wird, aber ich fühle mich hier als Patient angenommen. Ob es Erfolg haben wird, weiß ich nicht, aber diesen Versuch zu starten, bin ich meinen Katzen schuldig. Denn daß man auch eine Verantwortung den Tieren gegenüber hat, das vergessen die Schulmediziner ganz schnell. Ich bin sehr gespannt auf meinen Termin. Würde mich sehr über Erfahrungen anderer Katzenallergiker mit Heilpraktikern freuen. Danke.

Versuch es doch parallel einfach mal mit der Heilpraktikerin! (und das aus meinem Munde :wow:)

Leider ist es schwer einen Allergologen zu finden der mit einem auch Alternativen zur Katzenabgabe bespricht. Aus rein medizinischer Sicht ist die "Entfernung des Allergens" immer der erste Schritt einer Allergietherapie. Nichtsdestotrotz wird dabei wie du schon sagst so oft übersehen dass das eben nicht immer so einfach ist! Die Verantwortung und die Liebe zum Tier ist ja auch noch da.

Hast du dir schoneinmal Gedanken über eine Hyposensibilisierung gemacht? Die Erfolgschancen sind bei anderen Allergien als Katzenallergie zwar höher, jedoch wäre es einen Versuch wert. Oft kann man die Allergie damit soweit in den Griff bekommen dass die Symptome stark abgeschwächt auftreten oder auch nur noch zeitweise. In Kombi mit einem gut verträglichen Antiallergikum hin und wieder könnte das eine Option sein.Zusätzliche sehr ordentliche Entfernung der Katzenhaare soweit es möglich ist und dann eben Nutzung des Schlafraums als "Katzenfreie" Zone kommen dann ja auch noch dazu.

Das setzt natürlich voraus einen Arzt zu finden der einem nicht nur "Abgeben!!!" an den Kopp knallt. Und das ist schwer und auch zeitaufwendig leider :(

Begib dich doch mal ganz in Ruhe auf die Suche, führ ein paar Telefongespräche mit dem ein oder anderen Arzt um mal vorzufühlen wie sie die Sache sehen, ob da was zu holen ist an guter Beratung und Hilfe.Sprich direkt Alternativen wie Hyposensibilisierung an.

Und währenddessen schau dir doch mal an was die Heilpraktikerin zu der ganzen Geschichte sagt. Vielleicht kann man dann wenn du Glück hast und evtl eine Desensibilisierung startest, unterstützend parallel mit der Heilpraktikerin weiterarbeiten.
 
Katzenhaarallergie: Heilpraktiker oder Allergologe

Danke für die Antwort. Über Desensibilisierung habe ich auch schon nachgedacht, allerdings ist diese Methode sehr zeitaufwändig und viele Allergologe machen das auch nur, wenn der Allergenträger ( sprich Katzen ) nicht im Haus sind. Wie soll das gehen?
Habe das Gefühl, daß mein ganzes Immunsystem durcheinander ist, ich denke, daß kann der Auslöser der Allergie sein, denn vorher hatte ich überhaupt keine Probleme, die Miezis schliefen jede Nacht in meinem Bett.
Habe Montag den Termin bei der Heilpraktikerin, habe mittlerweile das Gefühl, daß mir auf diesem Wege eher geholfen werden kann als beim Schulmediziner. Auch weil Heilpraktiker immer den ganzen Menschen im Auge haben und nicht nur die Symptome behandeln. Auch wenn die jetzt wieder wettern, daß das alles Käse ist. Aber wie gesagt, ich bin bestimmt ein vom Kopf bestimmter Mensch, aber einen Versuch ist es wert.
 
Danke für die Antwort. Über Desensibilisierung habe ich auch schon nachgedacht, allerdings ist diese Methode sehr zeitaufwändig und viele Allergologe machen das auch nur, wenn der Allergenträger ( sprich Katzen ) nicht im Haus sind. Wie soll das gehen?
Habe das Gefühl, daß mein ganzes Immunsystem durcheinander ist, ich denke, daß kann der Auslöser der Allergie sein, denn vorher hatte ich überhaupt keine Probleme, die Miezis schliefen jede Nacht in meinem Bett.
Habe Montag den Termin bei der Heilpraktikerin, habe mittlerweile das Gefühl, daß mir auf diesem Wege eher geholfen werden kann als beim Schulmediziner. Auch weil Heilpraktiker immer den ganzen Menschen im Auge haben und nicht nur die Symptome behandeln. Auch wenn die jetzt wieder wettern, daß das alles Käse ist. Aber wie gesagt, ich bin bestimmt ein vom Kopf bestimmter Mensch, aber einen Versuch ist es wert.

Folgendes: Ich bin Medizinstudentin und auch demnächst eine von den Schulmedizinern. Trotzdem verstehe ich dich ziemlich gut :/
Ich glaube wenn ich keinen Allergologen finden würde der mir helfen kann würde selbst ich zur Heilpraktikerin gehen, obwohl ich dem ganzen samt Homöopathie mehr als skeptisch gegenüberstehe.

Aber was tut man nicht alles um seine Tiere zu behalten, oder? Da wirft man auch seine "medizinische Glaubensrichtung" über Bord:

Mit dem eigenen Immunsystem zu arbeiten ist sicher auch ein Ansatzpunkt. Das kann man ja mit pflanzlichen Mitteln u.a. auch gut stabilisieren. Wer weiss.....vielleicht hilft es....einen Versuch ist es allemal wert :)
Allergien sind sowieso so mistig. Ursachentechnisch kann man da ja so gut wie nichts festmachen. Sie kommen, sie gehen und alles fragt sich: Warum eigentlich??

Ich hoffe du findest eine Lösung!
 
Mein Allergologe, der den Bluttest gemacht hat, sagte, Katzen weg. Und das war bei mir ein Punkt, wo ich innerlich wütend und nachdenklich wurde.
Das sagen Allergologen doch immer, weil es auch die logische Lösung ist.
Das heißt nicht, daß du das machen mußt.

Du sagst einfach "nein, kommt nicht in Frage" und dann gehst du zum nächsten Thema über, nämlich ob und mit welchem Medikament dir geholfen werden kann.
Unbehandelt solltest du das nicht lassen.

ich habe einen Termin und soll 2 Stunden (!) Zeit mitbringen. Ist mir schon klar, daß ich es selbst bezahlen muß und es einiges kosten wird, aber ich fühle mich hier als Patient angenommen.
Geh privat zu einem Arzt, dann bekommst du das auch.

Es ist ja egal, wer dir letztlich hilft, Hauptsache es wirkt.
Aber schlechte Erfahrungen kann man natürlich überall machen.
 
Ich habe damals bei meinem Heilpraktiker eine Eigenblutbehandlung gemacht. Aber nicht die Spritzenvariante, sondern mit Tropfen. Das hat 4 Monate gedauert und bei mir zum Erfolg geführt, allerdings hatte ich damals noch keine Katzen im Haushalt. Und jeder Mensch reagiert anders.

Mein Allergologe hat natürlich auch strikt von der Anschaffung der Katzen abgeraten. Nun ja, ich habe den Allergologen gewechselt...;)
 
Ich möchte ja auch nicht sagen, daß der Allergologen mit seinem Rat, die Katzen wegzugeben, Unrecht hat. Vielleicht bleibt mir demnächst auch nichts anderes übrig. Finde nur, man könnte zumindest den Versuch starten, dem Patienten auf andere Weise zu helfen. Tatsache ist, daß ich etwas tun muß. Und da war die Frage: Schulmediziner oder Heilpraktiker. Von meiner Lebenseinstellung und Lebenskonzept würde ich mich eher der Schulmedizin anvertrauen, aber in diesem Fall glaube ich, das der naturheilkundliche Ansatz mir besser helfen kann. Man wird es sehen. Will zumindest alles probieren bevor ich meine Katzen abgebe. Vielleicht hängen meine jetzigen Probleme auch mit den Wintermonaten zusammen ( Heizungsluft, wenig Bewegung ). Ich bin ambitionierter Rennradfahrer, fahre bis zu 8500 km im Jahr, bin also viel an der frischen Luft, und das fehlt mir zur Zeit. Hatte im Sommer jedenfalls keine Probleme.
 
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Hallo,

ich für meinen Teil kann die Hyposensibilisierung nicht empfehlen.
Ich hatte/habe ganz schlimmen Heuschnupfen samt Kreuzallergien sowie eine leichte Katzenallergie.
Mir wurde damals für den Heuschnupfe geraten die Therapie zu machen, da ich dadurch gute Chancen habe, dass meine Allergie dadurch leichter wird.
Bevor ich mit der Therapie begonnen habe, hatte ich im Frühling Dauerschnupfen und Juckreiz in den Augen. Nach Abschluss der Hypo hatte ich noch zusätzlich starken Husten und allergisches Asthma welches nur mit Kortison behandelt werden konnte.

Gegen meine Katzenallergie half nur erhöhte Hygiene und klare Trennung.
So dürfen meine Katzen nicht im Schlafzimmer schlafen, und ich geh auch nicht mit meinen Hausklamotten ins Schlafzimmer, wenn möglich Dusche ich bevor ich ins Bett gehe, somit habe ich Nachts absolut keine Probs mehr.
Ansonsten wasche ich mir immer die Hände wenn ich mit meinen Miezen geschmust habe. Denn es gibt nichts schlimmeres als kurz danach in den Augen zu reiben, die sind dann sofort zugeschwollen und jucken.
Kratzen und Katzenbisse versuche ich zu verhindern, da die verwundete Stelle sofort dick und rot wird und auch höllisch juckt.

Beim Heilpraktiker war ich bisher noch nicht, habe mich aber letztens mit einer anderen Forine, die selbst Heilpraktikerin ist unterhalten und die meinte auch das man da einige Möglichkeiten hat bevor man den Hammer auspacken muss.
 
Ich möchte ja auch nicht sagen, daß der Allergologen mit seinem Rat, die Katzen wegzugeben, Unrecht hat. Vielleicht bleibt mir demnächst auch nichts anderes übrig. Finde nur, man könnte zumindest den Versuch starten, dem Patienten auf andere Weise zu helfen.
Theoretisch sollte er das.
Aber praktisch kostet das Zeit und Engagement und das haben viele heute nicht mehr. Oder können es nicht haben, bei Kassenverträgen.
Ist leider so.

Es geht IMO schon stark Richtung Zweiklassenmedizin - wer privat geht, erkauft sich Zeit und Aufmerksamkeit (gibt zwar absolut keine Garantie dafür und auch die Qualität der Behandlung ist nicht immer automatisch besser, aber es ist oft so).

Allergologen hinken auch noch der Zeit hinterher - früher wurde so eine Aufforderung sicher auch schnell befolgt. Schon mangels Alternativen.

Ich habe mich selbst vor einigen Jahren sehr geärgert über die Fließbandbehandlung mit Standardanweisungen (jaja, Katzen weg - bin da gar nicht drauf eingegangen). Ich mußte damals den Arzt regelrecht anbohren, um z.B. einen guten Nasenspray zu bekommen.

Wer neu diagnostiziert wird und/oder nicht viel über Allergien weiß, ist da verloren.
 
  • #10
Mich würde mal interessieren, was Stufe 4 Katzenallergie eigentlich genau bedeutet, mein Allergologe druckste da ein wenig rum, wieviel Einstufungen gibt es überhaupt und können die sich im Laufe der Zeit verändern?
Bei mir wurde ein Bluttest gemacht. Wäre für Tipps dankbar.
 
  • #11
Seit einigen Tagen lasse ich meine beiden Katzen nicht mehr ins Schlafzimmer, das klappt auch ganz gut. Gestern Nacht bekam ich einen schlimmen Hustenanfall, obwohl die Katzen nicht im Zimmer waren. Das Schlafzimmer habe ich vorher komplett gesäubert, Bett neu bezogen, feucht durchgewischt und stundenlang gelüftet, weil die Allergene sich ja hartnäckig halten sollen. Und trotzdem dieser Hustenanfall, der sich über eine halbe Stunde hinzog. Tagsüber war ich mehrere Stunden mit den Katzen im Wohnzimmer und habe so gut wie gar nicht gehustet. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann Tipps geben? Danke.
 
  • #12
Wurde bei dir denn noch eine andere Allergie festgestellt?
Für mich hört sich das fast so an, als ob du zusätzlich noch auf irgendwas im Schlafzimmer allergisch reagierst.
 
  • #13
Deine Reaktion könnte man fast als normal bezeichnen...

Du atmest tagsüber die Allergene ein, sie reizen und entzünden die Schleimhäute, darunter auch die Bronchien, aber tagsüber wird diese Entzündungsreaktion noch einigermaßen vom eigenen Körper in Schach gehalten, nachts nicht.

Liegt einfach daran, dass der körpereigene Cortisonspiegel nachts absinkt.
 
  • #14
Dann muss Buku aber schon eine sehr starke Allergie haben, denn ich habe nachts keinerlei Probleme solange die Katzen nicht in meinem direkten Umfeld liegen.
 
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  • #15
Habe eine Katzenallergie Sufe 4 laut Bluttest, was immer das genau bedeutet. Allergologe sagte, daß sei mittel bis schwer. Macht sich aber nur durch Husten bemerkbar, der nachts stärker wird. Schlafe zur Zeit in einem Zimmer, wo die Katzen noch nie waren, da gehts deutlich besser. In meinem eigentlichen Schlafzimmer ziemlich heftige Hustenattacken, obwohl ich alles gereinigt habe und die Miezis auch nicht mehr reinkommen. Ziemlich schwierig im Moment, tagsüber gehts eigentlich ganz gut, obwohl ich mich nicht 100% fühle. Schlägt auch auf meinen Appetit, generell bin ich eher antriebslos. Glaube einfach, daß mein Immunsystem generell durch die Allergie durcheinander geraten ist. Gehe Montag zur Heilpraktikerin und bin schon sehr gespannt.
 
  • #16
Leider gibt es scheinbar bei verschiedenen Allergologen/Tests verschiedene Stufen.

Ich war schon bei mehreren Allergologen und habe immer die höchste Stufe:sad:
 
  • #17
Leider gibt es scheinbar bei verschiedenen Allergologen/Tests verschiedene Stufen.

Ich war schon bei mehreren Allergologen und habe immer die höchste Stufe:sad:

wie zeigt sich denn bei dir die Allergie?
Kannst du denn dann überhaupt mit Katzen leben?
 
  • #18
wie zeigt sich denn bei dir die Allergie?
Kannst du denn dann überhaupt mit Katzen leben?

Niesen, juckende Augen (wenn ich mir aus Versehen reinfasse nach dem Streicheln), juckende Kratzer und Asthma, das volle Programm also und das Blödeste ist natürlich das dämliche Asthma:reallysad:

Dazu hab ich noch Allergien auf: Hunde, Kaninchen, Pferde, diverse Kleintiere, Pollen, Gräser, Hausstaubmilben, Geruchs und Aromastoffe, einige Lebensmittel...

Seit 2 Jahren mache ich eine Hypodesensibilisierung, die wirkt zwar bisher leider auch keine Wunder, sondern lindert nur minimal, aber nunja...i

Weiterhin nehme ich Medikamente gegen die Allergie, je nach Befinden Antihistaminika in Tablettenform-Xsual (mal jeden Tag, mal nur alle 3 Tage) und jeden Abend einen Hub Cortisonspray für die Bronchien, wenn es mal ganz schlimm ist muss ich auch mal noch dazu Cortisonnasenspray nehmen.

Mit diesen Medikamenten lebe ich aber fast völlig symptomfrei (Gott sei Dank) und zum Glück ist die Dosis und Stärke der Medis auch ziemlich gering.
 
  • #19
Das klingt ja nicht so gut. Welche Stufe der Allergieform hast Du denn? Und wie bekommst Du das Asthma in den Griff? Ist es nachts bie Dir auch am schlimmsten?
 
  • #20
Das klingt ja nicht so gut. Welche Stufe der Allergieform hast Du denn? Und wie bekommst Du das Asthma in den Griff? Ist es nachts bie Dir auch am schlimmsten?

Bei Gräser, Pollen und Katze ist es die höchste Stufe im Bluttest (Stufe 6 von 6 bei meinem aktuellen Allergologen) Milbe wohl mittel bei 2-3 Rest weiß ich nicht mehr.

Ich habe das Asthma durch die Medikamente im Griff, ohne sie war es nachts und ganz früh am Morgen am schlimmsten.
 

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