Katzen trinken nie

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Lululina

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23. Juni 2013
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Hallo zusammen,

ich habe seit einer Woche eine Katze und einen Kater, beide zwei Jahre alt. Der Vorbesitzer fütterte sie täglich mit mit je 200 Gramm Nassfutter - und sonst Trockenfutter. So wollte ich es auch machen. Aber die beiden fressen nur Nassfutter! Ich füttere sie damit drei Mal täglich (je Katze 200 g). Die Katze hat wohl schon einmal ein wenig Trockenfutter angerührt. Der Kater nicht.
Was mich aber eigentlich beunruhigt: Die beiden trinken nie! Ich habe sie beobachtet, die Wasserstände der Wassernäpfe, die ich überall in der Wohnung aufstelle, nachgemessen... nichts...

Kann das auf Dauer zu Flüssigkeitsmangel führen?
 
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Sei froh, wenn sie wenig Trockenfutter fressen. Da dieses nicht optimal ist, würde ich es so belassen. Es ist gut, wenn ihnen das Nassfutter besser schmeckt.

Kann es sein, dass sie woanders trinken? Manche Katzen mögen gerne abgestandenes Wasser und manche trinken z. B. aus Giesskannen oder so.

Und wenn du z. B. Nassfutter in Sosse verfütterst, ist da ja auch l Flüssigkeit enthalten.

Dass sie verdursten, glaube ich eher weniger. Ich würde ihnen weiterhin Wasser anbieten, wenig Trockenfutter füttern und sie sonst machen lassen.
 
Ich habe gerade noch einmal gelesen und verstehe es so, dass jede Katze nur 200g pro Tag bekommt. Das kommt mir sehr wenig vor.

Hast du die Sorten gewechselt? Anfangs sollten sie nämlich besser das gewohnte Futter bekommen und man kann dann langsam umstellen, wenn man die Marken wechsel will. Das sollte man aber behutsam machen.
 
Du kannst das Naßfutter noch mit etwas Wasser anreichern, tropfenweise anfangen, die Menge kann allmählich gesteigert werden.

Das Trockenfutter würde ich ganz wegstellen, ist eh nicht gut für die Katzen und zudem können sich Futtermilben sehr in den Bröckel vermehren, wenn das einige Zeit im Napf liegt. Außerdem wird das Fett im Futter ranzig, und das ist garnicht gut!


Zugvogel
 
Katzen, so bin ich informiert worden, sind ursprünglich Wüstentiere und tendieren dazu, wenig zu trinken.
Nichtsdestotrotz muß man bei Trockenfutterfütterung darauf achten, daß sie trinken.
Wenn Deine jedoch in erster Linie Nassfutterr zu sich nehmen, würde ich mir noch keine allzu große Sorgen machen und beobachten.
Bei mir hat geholfen, daß ich das Wasser zweimal täglich austausche.
Jetzt trinken meine deutlich mehr. Allerdings nur, wenn sie ab und zu Trockenfutter kriegen.

Liebe Grüsse

P.S.: Ich habe auch nicht verstanden, 200 g pro Mahlzeit oder Tag?
 
hallo lululina,

vielleicht ist es besten, du liest dich hier mal im ernährungsbereich ein.
da gibt es zu allen themen (nafu, trofu, barf) alles wissenswerte und einen wirklich großen haufen an tollem expertinnen-wissen.
ich denke, dort wirst du alles finden, was du wissen möchtest.

denn du scheinst - verzeih mir, wenn ich das so direkt sage - davon noch recht wenig ahnung zu haben.

es ist aber toll, dass du dir gedanken machst und dich informieren willst.

nur soviel kurz:

- trockenfutter ist ohnehin schlecht für katzen. also sei froh, dass sie nicht danach verlangen und lass es weg.

- welche futtermenge bei nassfutter ausreichend ist, hängt von der qualität des futters ab. was fütterst du?

- die katze als wüstentier deckt von natur aus ihren flüssigkeitsbedarf über die nahrung ab.
salopp gesagt: ihr ist mäusesaft lieber als wasser. ;)
wenn eine katze kein trofu frisst und im nafu ausreichend flüssigkeit ist (oder zugefügt wird) braucht sie sehr wenig wasser extra.

lg, merteuille
 
200 g pro Tag pro Katze. Das habe ich vom Vorbesitzer so übernommen. Ist das zu wenig?
Noch was... Die beiden essen immer alles auf einmal. Ist das ein Zeichen dafür, dass es zu wenig Futter ist? Würden sie es sich sonst selbst über den Tag hinweg einteilen? Ich habe nämlich Bedenken: Für den Fall, dass ich mal über Nacht nicht zuhause bin, kann ich ja von niemandem verlangen, die Katzen drei Mal täglich zu füttern. Und wenn derjenige die ganze Tagesration auf einmal geben würde, würden die beiden auch alles auf einmal verputzen.
 
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Auf jeden Fall erstmal danke für eure Antworten! :)
 
200 g pro Tag pro Katze. Das habe ich vom Vorbesitzer so übernommen. Ist das zu wenig?
Noch was... Die beiden essen immer alles auf einmal. Ist das ein Zeichen dafür, dass es zu wenig Futter ist? Würden sie es sich sonst selbst über den Tag hinweg einteilen? Ich habe nämlich Bedenken: Für den Fall, dass ich mal über Nacht nicht zuhause bin, kann ich ja von niemandem verlangen, die Katzen drei Mal täglich zu füttern. Und wenn derjenige die ganze Tagesration auf einmal geben würde, würden die beiden auch alles auf einmal verputzen.

200 g am tag ist wenig, selbst bei hochwertigem futter.
kommt natürlich auch auf die katze an.

nochmal: welche sorten fütterst du denn?
wie gross sind deine katzen?
wie viel wiegen sie?
wie ist ihre statur?

und dass die katzen immer alles gleich fressen - selbst wenns die ganze tagesration ist - ist ein deutlicher hinweis darauf, dass sie zu wenig futter bekommen.
erhöhe mal die futtermenge, bis bei jeder fütterung ein kleiner rest übrig gelassen wird. dann hast du eigentlich die optimale futtermenge ermittelt.
vorausgesetzt die katzen sind gesund und keine pathologischen garfields! ;)
 
  • #10
Ich füttere das DM-Futter "Dein Bestes", vier verschiedene Sorten. Dazu jeden Tag ein bisschen was von dieser "Multi-Vitamin-Extra"-Paste. Und ab und zu Naturjoghurt. Sie wiegt 2700 g. Er bleibt nicht lange genug auf der Waage stehen... Aber er ist deutlich größer und schwerer...
Das mit dem "so viel füttern, bis sie auch einen Rest liegen lassen" ist gut zu wissen. Ich habe aber auch Bedenken, dass sie wegen des Futterneids keine Grenzen kennen würden. Ich werde es austesten!
 
  • #11
Wenn du von DM die klassischen Schälchen fütterst - die sind ganz in Ordnung. Der Rest von DM ist nicht so toll, weil da meist pflanzliche Nebenerzeugnisse und/oder Zucker drin sind.
Deine Katzen werden es dir wirklich danken, wenn du dich hier im Forum mal in den Ernährungsbereich einliest undhochwertigere Sorten anbietest. Von hochwertigen Sorten sind meist sogar wirklich 200 g pro Katze und Tag ausreichend.
Und ich würde auch mal probieren den Katzen einfach so viel zu geben, bis was übrig bleibt. Meine beiden Kater haben am Anfang auch immer die ganze Portion auf einmal gefressen. Mittlerweile wissen sie, dass es hier immer wieder genügend zu fressen gibt und lassen auch was für später übrig. Auch wenn wir mal eine Nacht weg sind und die ganze Tagesration hinstellen, teilen sie sich diese nun ein.

Zum Trinken wurde ja schon alles gesagt. Meine Kater kriegen nur Nassfutter (Trockenfutter nur als Leckerli) und ich mache da immer noch ein bisschen Wasser drüber; damit decken die beiden ihren Flüssigkeitsbedarf und trinken kaum noch zusätzlich.
 
  • #12
Hallo zusammen,

ich habe seit einer Woche eine Katze und einen Kater, beide zwei Jahre alt. Der Vorbesitzer fütterte sie täglich mit mit je 200 Gramm Nassfutter - und sonst Trockenfutter. So wollte ich es auch machen. Aber die beiden fressen nur Nassfutter! Ich füttere sie damit drei Mal täglich (je Katze 200 g). Die Katze hat wohl schon einmal ein wenig Trockenfutter angerührt. Der Kater nicht.
Was mich aber eigentlich beunruhigt: Die beiden trinken nie! Ich habe sie beobachtet, die Wasserstände der Wassernäpfe, die ich überall in der Wohnung aufstelle, nachgemessen... nichts...

Kann das auf Dauer zu Flüssigkeitsmangel führen?

Hallo Lululina,
Katzen verdursten nicht freiwillig! Vielleicht hat der Vorbesitzer ja Wasser und Futter an getrennten Orten oder in einem anderen Gefäß angeboten. Als meine beiden Tiere klein gewesen sind habe ich auch mal Katzenmilch 1:1 verdünnt angeboten weil die beiden sehr dünn gewesen sind. Durch das Nassfutter erhalten die Tiere ja auch Feuchtigkeit. Da Katzen auch nicht durch die Haut schwitzen und ursprünglich aus warmen und eher trockenen Gebieten kommen benötigen sie nicht viel Flüssigkeit. Der Tierarzt kann dir bei der nächsten Impfung auch sagen, ob die Tiere genug Flüssigkeit aufnehmen.
 
  • #13
Faustregel ist, daß Katzen pro Tag und kg Körpergewicht etwa 50 g Naßfutter brauchen, bei gleichem Gewicht pro Katzenkilo etwa 60 - 80 ml Feuchtigkeit.

Die Futtermenge variiert sehr stark mit der Qualität, je minderwertiger, umso mehr braucht die Miez, allein um den Grundbedarf an allen wichtigen und nötigen 'Bausteinen' aufzunehmen. Alles andre im Futter drin ist dann minderwertig und eher belastend als förderlich.

Die Flüssigkeitsmenge im Nafu geht in die Berechnung mit ein, das sind durchschnittlich 160 ml in einer 200-g-Dose.

Katzen sind keine Wüstentiere, sie stammen aus der Savanne, das mal vorneweg. Sie decken ihren Flüssigkeitsbedarf meistend durch die Beute, aber wenn sie an Wasserstellen kommen, trinken sie eine ganze Menge!

Die Nieren bei Katzen arbeiten so, daß die durchgespülte Flüssigkeit nicht ganz durch den ableitenden Harnleiter in die Blase zum Ausscheiden transportiert wird, sondern ein Gutteil der Flüssigkeit wird wieder zurück in den Körper transportiert. Das war mal sinnvoll, als die Katzen noch wild in einer Gegend lebten, wo Wasservorräte äußerst rar sind.
Das hat auch dazu geführt, daß Katzen bei weitem nicht soviel Durst haben wie z.B. Hunde und die meisten Katzen nehmen kein Wasser zusätzlich zum Futter auf.

Das diese genetische Veranlagung wird wohl auch die Ursache für die vielen Nierenleiden bei Katzen sein, die Herzchen trinken einfach zu wenig. Vor allem auch in Hinblick auf die belasteten Futtersorten, all die Gifte, die von dem Wachsen der Rohstoffe, über die Produktion und dem 'Schönen' noch dazu kommen. Leber und Niere sind immer an der Höchstgrenze der Belastung.

Mit Flüssigkeit kann diese Überlast-Gefahr etwas gemildert werden, und es geht ganz gut, das Naßfutter mit Wasser anzureichern. Sinnigerweise fängt man mit wenigen Tropfen an, damit sich Miezen an die andere Konstistenz von verwässertem Futter allmählich gewöhnen können. Die Tropfenmenge kann mit der Zeit erhöht werden, immer schon langsam und vorsichtig!

Auch wegen der Trockenheit ist Trofu denkbar ungeeignet für den Katzenorganismus - es ist einfach zu trocken.
Tagesbedarf über den Daumen gepeilt ist für eine 4-kg-Katze etwa 50 g Trockenfutter, um den Grundbedarf an Nährstoffen zu decken. Aber dann fehlt Wasser, Trofu hat bestenfalls 10 % Feuchtigkeit. Das heißt dann, daß bei besagter 4-kg-Katze täglich noch 160 - 220 ml Wasser zusätzlich aufgenommen werden muß, um den Grundbedarf an Feuchtigkeit zu decken.
Trockenfutter entzieht dem Körper die Flüssigkeit, die es aufquellen und verdauungsparat macht.


Zugvogel
 
  • #14
Faustregel ist, daß Katzen pro Tag und kg Körpergewicht etwa 50 g Naßfutter brauchen, bei gleichem Gewicht pro Katzenkilo etwa 60 - 80 ml Feuchtigkeit.

Katzen sind keine Wüstentiere, sie stammen aus der Savanne, das mal vorneweg. Sie decken ihren Flüssigkeitsbedarf meistend durch die Beute, aber wenn sie an Wasserstellen kommen, trinken sie eine ganze Menge!

Mit Flüssigkeit kann diese Überlast-Gefahr etwas gemildert werden, und es geht ganz gut, das Naßfutter mit Wasser anzureichern. Sinnigerweise fängt man mit wenigen Tropfen an, damit sich Miezen an die andere Konstistenz von verwässertem Futter allmählich gewöhnen können. Die Tropfenmenge kann mit der Zeit erhöht werden, immer schon langsam und vorsichtig!

Also ich kenne Flüßigkeitsbedarfswerte von 40-60ml/kg KM. Wenn du andere Quellen hast gerne her damit.

Du kannst das Trinkverhalten bedingt durch Beutetiere auch nicht mit dem der nassfutterernährten Tiere vergleichen, denn NaFu liefert um Einiges mehr an Flüßigkeit, als die Beutetiere. Somit ist es absolut nicht bedenklich, wenn die Katze nichts nebenher trinkt. Bei bestimmten Krankheitsbildern, oder wenn es nicht so schnell antrocknen soll, ist das Extra an Wasser im NaFu sicherlich sinnvoll, aber bei gesunden Tieren ist es nicht notwendig.
 
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  • #15
Der Bedarf an Flüssigkeit pro Tag aufs Katzenkilo wurde vor langer Zeit hier im Forum gepostet.

Eine Beute hat etwa 70 % Feuchtigkeit, Naßfutter durchschnittlich 80 %.



Zugvogel
 
  • #17
Der Bedarf an Flüssigkeit pro Tag aufs Katzenkilo wurde vor langer Zeit hier im Forum gepostet.

Eine Beute hat etwa 70 % Feuchtigkeit, Naßfutter durchschnittlich 80 %.



Zugvogel

Hast du vielleicht trotzdem noch einen Link dazu? Weil Angaben von 80ml finde ich sehr, sehr hoch gegriffen und sie vermitteln möglicherweise ein falsches Bild über das Trinkverhalten. Es ist nämlich nicht notwendig ein gesundes Tier mit Wasser "vollzupumpen". Vielleicht macht eine größere Menge bei sehr jungen Kitten Sinn, aber sicherlich nicht bei älteren oder gar erwachsenen Tieren. Da der durchschnittliche Wasserbedarf mit steigender Körpermasse sogar sinkt. Dadurch, dass Kitten aber sowieso viel mehr fressen, nehmen sie auch entsprechend mehr Flüßigkeit zu sich.

Auch wenn du es etwas anders formuliert hast, decken Katzen in der Natur den größten Teil ihres Flüßigkeitsbedarfs über die Beute; Wasserstelle hin oder her. Besonders bei den gemäßigten Temperaturen, in unseren Breiten, ist der Bedarf sicherlich nicht exorbitant hoch. Beim Wassergehalt der Beute sind die 70% auch recht hoch angesetzt. Ich würde da durchschnittlich eher von ca. 67% ausgehen. Und der Unterschied von Beute zu NaFu ist dementsprechend beachtlich. Darum besteht mit Sicherheit bei gesunden Tieren keine Notwendigkeit, das NaFu extra mit Wasser zu versetzen.

Edit: Hätte mal vor dem Antworten den Thread aktualisieren sollen, dann hätte ich mir den Post sparen können. Dankeschön Kalintje.
 
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  • #18
Also meine beiden trinken auch so gut wie nie.

Aber da sie nur Nassfutter bekommen und ich da immer ein wenig Wasser drüber gebe, mach ich mir da keine Gedanken.

Man ließt ja immer, dass wenn Katzen trinken sind sie schon fast dehydriert.

Ich würd mir eher Sorgen machen wenn sie viel trinken würden.
 
  • #19
Ja, diese 80 ml täglich ist sehr hoch gegriffen, ich tendiere eher zu ca 60 ml Flüssigkeit pro Tag pro Katzenkilo.

Ursprünglich hatte ich immer auf etwas 50 ml hingewiesen, wurde aber korrigiert, das sei viel zu wenig.

Es stimmt nicht, daß Wildkatzen keine Flüssigkeit außer dem Gehalt davon in den Beutetieren aufnehmen. Das weiß jeder, der die Wasserstellen in Wüste und Savanne beobachten konnte.
Ich habe eine Verwandte, die sehr lange in solchem Gebiet in Afrika gelebt hat und die erstaunt war, wieviel an Wasserpfannen gesüffelt wird.
Diese Tiere sind dämmerungsaktiv, weil sie in der prallen Sonne zuviel an Flüssigkeit einbüßen durch die Kühlung des Körpers alleine.

Nun stammen unsere Stubentiger nicht aus der Linie der Großkatzen, sondern eher von der Falbkatze und/oder Luchs, die gewiß anders gelebt haben, somit vielleicht andre Gene und Überlebenstrategien haben.

Der Link ist vorzüglich, danke!


Zugvogel
 
  • #20
Es stimmt nicht, daß Wildkatzen keine Flüssigkeit außer dem Gehalt davon in den Beutetieren aufnehmen. Das weiß jeder, der die Wasserstellen in Wüste und Savanne beobachten konnte.
Ich habe eine Verwandte, die sehr lange in solchem Gebiet in Afrika gelebt hat und die erstaunt war, wieviel an Wasserpfannen gesüffelt wird.
Diese Tiere sind dämmerungsaktiv, weil sie in der prallen Sonne zuviel an Flüssigkeit einbüßen durch die Kühlung des Körpers alleine.

Nun stammen unsere Stubentiger nicht aus der Linie der Großkatzen, sondern eher von der Falbkatze und/oder Luchs, die gewiß anders gelebt haben, somit vielleicht andre Gene und Überlebenstrategien haben.

Wir reden ja gerade von Hauskatzen, daher geht es offensichtlich nicht allgemein um sämtliche Wildkatzen. Größere Wildkatzen suchen tatsächlich Wasserstellen auf, schon alleine weil sich viele Beutetiere dort herumtreiben.

Falbkatzen, als Vorfahren unserer Hauskatzen, hingegen sind nicht nur Jäger, sondern auch Beutetiere und meiden daher soweit wie möglich sogar die Wasserstellen. Und deswegen hat sich ihr Metabolismus entsprechend spezialisiert.
 
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