Katzen frisch eingezogen - Durchfall und Verwirrung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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LiviaRedo

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28. November 2021
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Ich muss mich jetzt leider schon wieder mit einem Ernährungsthema bei euch melden, da ich nun ernsthaft bisschen verwirrt bin. Vielleicht mache ich alles falsch...zu Hülf :D

Mohéli und Milou sind seit dem 27.11. bei uns eingezogen. Wir haben seitdem nur das Nassfutter gefüttert, was sie auch beim Züchter bekommen haben. Ich habe eigentlich immer, wenn eine Dose alle war, eine andere Marke/Sorte aufgemacht. Sie kriegen Mjamjam, Grau, Animonda, Feringa, Catz-finefood...von Anfang an hatten sie leicht weichen Kot. Nichts worüber ich mir direkt nach dem Umzug Sorgen machen würde. Der Kot war in der normalen Form. Nur innen weicher. Dann waren wir wegen dem Niesen der Katzen beim Tierarzt. Die Ärztin meinte die beiden würden sich viel zu weich und aufgebläht im Darm anfühlen und fragte wie der Kot wäre. Nachdem ich berichtet habe, wurde mir gesagt, dass das dringend zu beheben ist und, dass ich jetzt nur noch Gastrointestinales Trockenfutter geben soll bis sich die Darmflora regeneriert hat und, dass das Monate dauern kann. Außerdem soll ich die Sorten nicht so durch wechseln und am Besten nur eine Marke und am Besten nur eine Geschmacksrichtung Nassfutter füttern, wenn ich das denn irgendwann mal wieder füttern darf.

Trockenfutter wollte ich nicht füttern (zumindest nicht als Hauptnahrung und erst recht nicht über Monate), habe mich also belesen und den beiden jetzt Hühnchen mit Möhre gekocht. Die beiden fanden es super. Der Kot wurde sofort perfekt. Gleichzeitig habe ich ihnen auch noch Dr. Wolff zur Unterstützung der Darmflora gegeben, da sie Antibiotika wegen dem Niesen bekommen. Also dachte ich jetzt nach 3 Tagen, dass ich mal Nassfutter wieder versuche und aber diesmal länger bei einer Sorte bleibe. Dachte in meiner Naivität ehrlich gesagt, dass es maximal wieder so schlecht wie vorher werden kann, aber es ist jetzt richtig weich. Nicht mehr in Würstchenform. Jetzt bin ich überfragt. Kommt das vom plötzlichen Wechsel? Hätte ich länger Schonkost machen sollen? Das Futter kannten sie ja von vorher und haben es auch vorher vertragen. Umzugsstress haben sie eigentlich von Anfang an nicht wirklich gezeigt. Die wirken auch absolut fit, vor allem wo die Erkältung besser ist. Ich koche denen auch noch 3 Wochen Hühnchen. Ich wollte sie nur nicht mit Vitaminen und Taurin unterversorgen...also lange Rede, kurzer Sinn: ich bin hilflos
 
A

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Huhu,

ich kenne das auch von meinem Coonie. Da wurde es auch irgendwann richtig schlimm. Er hatte schon immer weichen Kot bis Durchfall, aber ab nem gewissen Punkt wurde es extrem. Warum das bei dir so ist, kann ich dir nicht sagen. Aber wenn sie Schonkost super vertragen haben, spricht das ja schonmal dafür, dass etwas nicht vertragen wird. Bzw wie alt sind die beiden denn? Denn im kittenalter gibt es öffter mal Probleme mit weicherem Kot, da ist das eher normal.
Wegen dem Taurinproblem und Co, kann ich dir empfehlen für den Übergang zu barfen mit z.B Easybarf oder Felini complete. Darf aber erst ab nem gewissen Alter gegeben werden, deshalb hier bitte nochmal nachlesen.
Und dann würde ich ne Auschlussdiät anfangen. Bei uns war es auch so, dass Hühnchen als Schonkost vertragen wurde, also war ich mir sehr sicher, dass Huhn geht. D.h. ich hab monoproteinsorten mit Huhn bestellt. Bei uns hat man eigentlich sofort gemerkt, ob die Sorte vertragen wurde oder nicht. Entweder es gab schlimmen durchfall (Marke durchgefallen) oder nicht (marke wurde vertragen).

Es kann natürlich auch sein, dass bei sehr sensiblen Katzen der Wechsel zwischen Schonkost zu Nassfutter zu fix war, dann musst du das langsamer angehen. Unsere Pflegekatze verträgt schnelleren Wechsel zwischen Nassfutter nicht und hat dann auch immer Durchfall, deshalb füttern wir immer ein paar Wochen eine Marke und Sorte und dann eine andere. Das klappt ganz gut.

lg
 
😳 Ähm... Auf jeden Fall würde ich von Trockenfutter jeglicher Art abraten. Der Darm kann sich doch nicht regenerieren, wenn da schlecht verdauliches, wasserentziehendes Zeug reinkommt... Das ist auch eine neue tierärztliche Aussage, die ich so noch nicht kannte.
 
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Die beiden sind etwa 5,5 Monate alt (ebenfalls Coonies :) ). Was mich an der Aktion halt wirklich so verwirrt, ist die Tatsache, dass sie ja offenbar all die Futtersorten bei der Züchterin vertragen haben.

Beide sind auch im Zahnwechsel und kriegen wie gesagt gerade Antibiotika. Der Kot war allerdings schon vor den Antibiotika weich.
 
😳 Ähm... Auf jeden Fall würde ich von Trockenfutter jeglicher Art abraten. Der Darm kann sich doch nicht regenerieren, wenn da schlecht verdauliches, wasserentziehendes Zeug reinkommt... Das ist auch eine neue tierärztliche Aussage, die ich so noch nicht kannte.
Das war auch mein Gedanke. Wenn ich die Katze dehydriere, kommt natürlich hinten weniger weicher Kot raus, aber damit verschleiere ich ja im Grunde nur was auch immer gerade los ist.
 
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Die beiden sind etwa 5,5 Monate alt (ebenfalls Coonies :) ). Was mich an der Aktion halt wirklich so verwirrt, ist die Tatsache, dass sie ja offenbar all die Futtersorten bei der Züchterin vertragen haben.

Beide sind auch im Zahnwechsel und kriegen wie gesagt gerade Antibiotika. Der Kot war allerdings schon vor den Antibiotika weich.
Also hier kommt das Alter, Zahnen und Antibiotika zusammen. Das kann den Darm schonmal ganz schön durcheinander bringen. Von daher würde ich eine Zeitlang schonkost geben und dann langsam wieder auf Nassfutter umstellen.

Btw hatte das meine Züchterin auch behauptet und auch seine Geschwister hatten wohl nichts. Nun, ob es stimmt oder nicht, bei mir hatte er jedenfalls Durchfall. Und im Endeffekt bekam ich mit ner Auschlussdiät ja auch raus, dass er ne Unverträglichkeit hat.
 
Also hier kommt das Alter, Zahnen und Antibiotika zusammen. Das kann den Darm schonmal ganz schön durcheinander bringen. Von daher würde ich eine Zeitlang schonkost geben und dann langsam wieder auf Nassfutter umstellen.

Btw hatte das meine Züchterin auch behauptet und auch seine Geschwister hatten wohl nichts. Nun, ob es stimmt oder nicht, bei mir hatte er jedenfalls Durchfall. Und im Endeffekt bekam ich mit ner Auschlussdiät ja auch raus, dass er ne Unverträglichkeit hat.
Müsste man um rauszufinden, ob ein Futter Verträgen wird oder nicht "nur" bis zum ersten Kot warten und wenn der weich/durchfallig ist, dann ist das Futter nichts oder testet man dann eher für bspw. 3 Tage am Stück und guckt wie es sich in der Zeit verhält?
 
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Müsste man um rauszufinden, ob ein Futter Verträgen wird oder nicht "nur" bis zum ersten Kot warten und wenn der weich/durchfallig ist, dann ist das Futter nichts oder testet man dann eher für bspw. 3 Tage am Stück und guckt wie es sich in der Zeit verhält?
Während sie Antibiotika bekommen bringt das alles nichts - das macht ja auch die Darmflora kaputt.
Da würde ich auch eher auf Schonkost setzen und erst danach wieder normal füttern.
 
...was wurde denn genau an Untersuchungen gemacht? Wurde z.B eine Kotprobe in einem Labor ausgewertet? Also auf Bakterien, Keime, Parasiten untersucht?

Sie sind aber jetzt auch in einem klassischen Alter, wo Matschekot durauchs auch mal temporär vorkommen kann. Zahnwechsel, Wachstumsschübe, Anpassen des Organismusses an das Mirkoklima in eueren vier Wänden, beginnende Pupertät, Stoffwechselumstellung von Kitten auf Erwachsen...da wirbelt es bei vielen Katzen in diesem Alter mal ordentlich den Darm durcheiander mit der Folge, dass es einige Zeit mal Matschekot geben kann.
Zudem sind die Lütten in dieser Zeit so hyperaktiv, soviel Neues zu erkunden, soviel zu erleben, zu lernen, zu entdecken..da kommt es oft in dieser Zeit auch mal zu Blähungen, weil die kleinen Döspattel eben mitunter viel zu viel Luftschnappen und falsch atmen, weil man ja ständig mit 100 Sinnen auf Volldampf gepolt ist..man könnte ja ein spannedes Abteuer verpassen..das jeht doch nicht. Also anstelle von mal auszuruhen, werden Kräfte auch gerne mal überstrapaziert..Müde? Schlafen? Och nööööööö wieso dass denn..
Zudem bekommen deine noch Antibiotika, das kann auch dem besten Katzendarm mal ordentlich den Rest geben..
Dazu Entwurmungen und die Impfungen, Kastration ..also da prasselt einfach in dieser Zeit sehr,sehr viel auf so einen kleinen und nicht wehrhaften Organismus ein...
Das Ganze muss also nicht zwangsläufig am Futter oder einer Futtermittelunverträglichkeiten liegen.

Prima, dass sie die Schonkost mögen. Diese würde ich einige Tage weiterhin geben und dann Stück für Stück (so Löffelchenweise erhöhen) normales Nassfutter langsam wieder einschlachen lassen. Für den Anfang vielleicht ein Single-/Monoprotienfutter mit nur Huhn drin.
Dann weiterhin beobachten.
Wenn es nach einigen Tagen nicht besser wird, bitte zum TA und auch gleich den Kot genau untersuchen lassen. (ähhm vielleicht nicht zu diesem Tierarzt..sondern mal ne Zweitmeinung woanders..)
Wenn sie derzeit empfindlich auf aprubten Futterwechsel reagieren, dann neue Sorten langsam einschleichen lassen und eine Sorte auch gerne zwei-drei Tage hintereinander reichen...
 
  • #10
...was wurde denn genau an Untersuchungen gemacht? Wurde z.B eine Kotprobe in einem Labor ausgewertet? Also auf Bakterien, Keime, Parasiten untersucht?

Sie sind aber jetzt auch in einem klassischen Alter, wo Matschekot durauchs auch mal temporär vorkommen kann. Zahnwechsel, Wachstumsschübe, Anpassen des Organismusses an das Mirkoklima in eueren vier Wänden, beginnende Pupertät, Stoffwechselumstellung von Kitten auf Erwachsen...da wirbelt es bei vielen Katzen in diesem Alter mal ordentlich den Darm durcheiander mit der Folge, dass es einige Zeit mal Matschekot geben kann.
Zudem sind die Lütten in dieser Zeit so hyperaktiv, soviel Neues zu erkunden, soviel zu erleben, zu lernen, zu entdecken..da kommt es oft in dieser Zeit auch mal zu Blähungen, weil die kleinen Döspattel eben mitunter viel zu viel Luftschnappen und falsch atmen, weil man ja ständig mit 100 Sinnen auf Volldampf gepolt ist..man könnte ja ein spannedes Abteuer verpassen..das jeht doch nicht. Also anstelle von mal auszuruhen, werden Kräfte auch gerne mal überstrapaziert..Müde? Schlafen? Och nööööööö wieso dass denn..
Zudem bekommen deine noch Antibiotika, das kann auch dem besten Katzendarm mal ordentlich den Rest geben..
Dazu Entwurmungen und die Impfungen, Kastration ..also da prasselt einfach in dieser Zeit sehr,sehr viel auf so einen kleinen und nicht wehrhaften Organismus ein...
Das Ganze muss also nicht zwangsläufig am Futter oder einer Futtermittelunverträglichkeiten liegen.

Prima, dass sie die Schonkost mögen. Diese würde ich einige Tage weiterhin geben und dann Stück für Stück (so Löffelchenweise erhöhen) normales Nassfutter langsam wieder einschlachen lassen. Für den Anfang vielleicht ein Single-/Monoprotienfutter mit nur Huhn drin.
Dann weiterhin beobachten.
Wenn es nach einigen Tagen nicht besser wird, bitte zum TA und auch gleich den Kot genau untersuchen lassen. (ähhm vielleicht nicht zu diesem Tierarzt..sondern mal ne Zweitmeinung woanders..)
Wenn sie derzeit empfindlich auf aprubten Futterwechsel reagieren, dann neue Sorten langsam einschleichen lassen und eine Sorte auch gerne zwei-drei Tage hintereinander reichen...
Danke das beruhigt mich alles schon ein wenig. Ich hab bisher keine Erfahrung mit jungen Katzen und will ihnen natürlich nur Gutes.

Sie haben noch keine Kotuntersuchung gemacht. Die Ärztin meinte ich solle das machen, wenn der Kot von der "nur Trofu-Behandlung" nicht besser werden sollte. Ich habe alles für die Probe hier und könnte sie theoretisch auch selber einreichen, da die Ärztin die Woche im Urlaub ist.

Hehe das ist wirklich sehr gut geschrieben. Es ist auch tatsächlich so, dass meine liebe Milou die Quirlige von den beiden ist und auch diejenigen, die eher Probleme mit der Verdauung zu haben scheint als Mohéli, welche momentan entspannter durchs Leben geht :)
 
  • #11
Sie haben noch keine Kotuntersuchung gemacht. Die Ärztin meinte ich solle das machen, wenn der Kot von der "nur Trofu-Behandlung" nicht besser werden sollte. Ich habe alles für die Probe hier und könnte sie theoretisch auch selber einreichen, da die Ärztin die Woche im Urlaub ist.
Mag ja sein, aber mit der "nur Trofu-Behandlung" wirst Du vermutlich den Dünnpfiff ohnehin "wegzaubern" weil das Trofu eben ganz massiv Flüssigkeit entzieht. Wäre es nicht eine Tierärztin, würde man sowas einen "miesen Verschleierungs-Trick" nennen...
 
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  • #12
Ja deswegen habe ich ja die "Behandlung" nicht angewendet und lieber Schonkost mit Hühnchen gemacht. Die Frage ist jetzt, ob ich trotzdem Mal die Probe einschicken sollte oder das Thema erstmal unter "hier ist momentan viel Darmparty" verbuchen und abwarten sollte :)
 
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  • #13
Wenn du auf der sicheren Seite sein willst, dann lass den Kot untersuchen. Ich würde es tun. Nicht dass es doch Parasiten sind und mit Nicht-Behandlung das Ganze langfristig schlimmer wird.
 
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  • #14
...ich bin da auch bei der Meinung, dass bevor ich überhaupt mal am Futter als Verdächtigen rumbastel', ich lieber erstmal die standard medizinischen Dinge abkläre, wie eben Kotprofil, Blutbild. Dann muss eben auch erst die Medikamentengabe durch sein, wie bei euch eben das Antibiotka und erst wenn das Alles geklärt und untersucht ist, würde ich über das Futter bzw. Futterunverträglichkeit nachgrübeln.

Schonkost allerdings und mal bei Sachen wie AB etwas vorsichtiger beim Futterwechsel zu sein, schadet nicht. Aber einfach mal so Trockenfutter reinömmeln bevor überhaupt mal die "Matschekot"-Klassiker untersucht wurden..finde ich auch etwas strange...
 
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  • #15
Ja deswegen habe ich ja die "Behandlung" nicht angewendet und lieber Schonkost mit Hühnchen gemacht. Die Frage ist jetzt, ob ich trotzdem Mal die Probe einschicken sollte oder das Thema erstmal unter "hier ist momentan viel Darmparty" verbuchen und abwarten sollte :)
Puh - also ich für meinen Teil würd's wohl machen, es gibt da so vieles was schieflaufen bzw. sich einnisten kann, ich hätte da lieber diagnostische Sicherheit...
 
  • #16
Ich will dich auf keinen Fall beunruhigen, da es wie oben geschrieben viele (einfache) Ursachen haben kann. Leider hatten wir genau das selbe: niesen, weichen Kot (wechselnd geformt und mal nicht), welcher mit Heilerde/Huhn besser wurde. Aber eine der Zwei hatte auch einen Blähbauch.
Haben es einige Zeit auch auf die von Lirumlarum genannten Punkte geschoben, aber dann doch eine Kotprobe machen lassen: Diagnose = leider Giardien:confused: also am besten vorsichtshalber testen lassen!:) Wäre froh, wir hätten das sofort getan.
Ich drücke die Daumen, dass es nichts schlimmes ist und es den zwei schnell besser geht!
 
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  • #17
Ich will dich auf keinen Fall beunruhigen, da es wie oben geschrieben viele (einfache) Ursachen haben kann. Leider hatten wir genau das selbe: niesen, weichen Kot (wechselnd geformt und mal nicht), welcher mit Heilerde/Huhn besser wurde. Aber eine der Zwei hatte auch einen Blähbauch.
Haben es einige Zeit auch auf die von Lirumlarum genannten Punkte geschoben, aber dann doch eine Kotprobe machen lassen: Diagnose = leider Giardien:confused: also am besten vorsichtshalber testen lassen!:) Wäre froh, wir hätten das sofort getan.
Ich drücke die Daumen, dass es nichts schlimmes ist und es den zwei schnell besser geht!
..ebenst..:smile:..deshalb sage ich ja auch..erstmal Kotprobe und dann sieht man weiter.
Man kann lange Schonkost und Gedöhnse betreiben ohne großen Erfolg, wenn Giardien, e.colis oder auch nur irgendwelche Würmer ihr Unwesen treiben. Ebenso "Gastro-Trofu" hilft da einfach wenig, wenn Parasit, Bakterien oder Keime ihren Unfung im Gedärme treiben. Die gehen davon ja nicht weg.

Ich versteh da auch den TA nicht, warum nicht erstmal so die üblichen Verdächtigen abgeklappert werden, bevor man irgendeine pauschale Futterdiät ausspricht. Auch im Zusammenhang mit Antibiotka vermisse ich hier etwas den Hinweis, das dieses die Darmflora (zusätzlich) noch aufwühlen kann...:grummel:
 
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  • #18
..ebenst..:smile:..deshalb sage ich ja auch..erstmal Kotprobe und dann sieht man weiter.
Man kann lange Schonkost und Gedöhnse betreiben ohne großen Erfolg, wenn Giardien, e.colis oder auch nur irgendwelche Würmer ihr Unwesen treiben. Ebenso "Gastro-Trofu" hilft da einfach wenig, wenn Parasit, Bakterien oder Keime ihren Unfung im Gedärme treiben. Die gehen davon ja nicht weg.

Ich versteh da auch den TA nicht, warum nicht erstmal so die üblichen Verdächtigen abgeklappert werden, bevor man irgendeine pauschale Futterdiät ausspricht. Auch im Zusammenhang mit Antibiotka vermisse ich hier etwas den Hinweis, das dieses die Darmflora (zusätzlich) noch aufwühlen kann...:grummel:
Das ist zwar tatsächlich schwach von der Ärztin, aber ich hatte dann etwas irritiert bei der Züchterin angerufen und die hatte mir das zum Glück mitgeteilt und das Dr. Wolz empfohlen, damit der Schaden des AB vielleicht direkt bisschen geringer gehalten wird. Das hatte mir eingeleuchtet, da AB bei mir auch ALLES durcheinander bringen ...
 

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