F
friedrichhainz
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Oktober 2019
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
Ich würde gerne meine Situation schildern und Meinungen & Tipps von euch bekommen. Habe mir schon viele Beiträge zu dem Thema gerade gelesen, aber würde meinen speziellen Fall gerne nochmal beratschlagen.
Am Dienstag war ich mit meinen zwei Katzen Motte (6) und Bärbel (3) in der Tierklinik. Motte mussten aufgrund von FORL zwei Backenzähne gezogen werden. Bärbel war zum jährlichen Check dort. Beide hatten an diesem Tag gute Resultate (inkl. Blutbild).
Motte konnte ich am Nachmittag bereits wieder abholen. Da ich beiden immer Trockenfutter über einen Automaten gebe (5 kleine Portionen tgl.) musste ich Motte aufgrund der OP dann Nassfutter geben. Beide Katzen mögen Nassfutter leider überhaupt nicht und jede Umstellung bisher hat nicht funktioniert. Sie bekam von mir 1x täglich (Dienstagabend, Mittwoch, Donnerstag) ein Schmerzmittel (Metaxidyl) und 2x am Tag ein Antibiotikum (Synnlqx) gegen die Entzündung.
Aufgrund der OP musste Motte aber Nassfutter essen. Hier bekam ich vom Tierarzt Royal Canin (Gastro) mit, welches sie auch Dienstag Abend, Mittwoch bis Donnerstag ohne Probleme morgens gegessen hat. Ich war selbst überrascht. Dann auf einmal stellte sie das fressen ein. Und wurde auch ruhiger. Hockte viel in Sphinx Stellung
Als Motte am Freitag weiterhin das Futter verweigerte und sich auch nict mehr viel bewegte, bin ich zum Tierarzt Freitag Vormittag. Die Ärztin hat sie untersucht und meinte sie hat Bauchschmerzen. Dies kann wohl bei dem Schmerzmittel passieren. Und zu einer Magenschleimhautentzündung führen. Ich sollte das Schmerzmittel daher absetzen und ihr gegen die Schleimhautentzündung Novalgin und Omeprazol geben. In der Praxis bekam sie die Mittel schon gespritzt. Die Ärzte meinte, dass sie fressen muss. Notfalls auch Trockenfutter. Am Abend hat Motte dann kein Nassfutter gegessen. Daher stellte ich ihr eine kleine Hand voll ihres Trockenfutters hin, welches sie da gegessen hat. 2 Stunden später gab ich ihr nochmal eine kleine Portion, die sie zur Hälfte aß.
Dann ging sie schlafen. Nach dem Tag auch erstmal nicht ungewöhnlich. In der Nacht gegen 4 Uhr fand ich sie dann wieder in Sphinxstellung unter dem Sofa, was sehr ungewöhnlich ist, da sie dort sonst nie ist. Ich bin daher heute morgen wieder mit ihr zur Klinik gefahren und sie haben sie erstmal dort behalten.
Eben telefonierte ich mit der Klinik. Motte hat bisher auf die Medikamente vor Ort noch nicht insofern reagiert, als dass sie dort gefressen hat. Sie muss nun weiterhin dort bleiben und sie versuchen es weiterhin. Morgen (durch Corona nicht genug Ärzte da), machen sie ein Ultraschall. Sollte sie bis dahin nicht fressen, würden sie eine Ernährungssonde legen.
Die Ärztin kann aktuell nicht zu 100 % den Grund sagen und tippt weiterhin auf eine extrem gereizte Magenschleimhaut, auch durch die Übersaurung mittlerweile, da sie nicht frisst. Sie meint aber, dass sie aber grundsätzlich vom Befinden her ok ist. Sogar kurz am Trockenfutter schnupperte. Ich mache mir trotzdem extreme Sorgen.
Zu allem Übel hat nun Bärbel auch ihr Trockenfutter seit heute morgen verweigert. Gekochtes Huhn hat sie ein bisschen gefressen. Ist aber vom Befinden und Verhalten her völlig normal. Die Ärztin meinte am Telefon, dass der Stress mit Motte und die Gerüche seit Dienstag nach der OP vielleicht auf ihren Appetit schlagen und es erstmal ok ist, solange sie ein bisschen was isst.
Das war jetzt viel Text, es tut mir leid. Ich weiß nur einfach nicht weiter und wollte fragen, ob jemand schon ähnliches erlebt hatte? Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es mir geht und ich weiß einfach nicht weiter. Das Bärbel jetzt auch noch anfängt beunruhigt mich in dem Zusammenhang natürlich. Aber sie war beim Futter schon immer sehr wählerisch und hat teilweise auch neues Futter nicht gegessen. Selbst wenn ich nur zwei Körner davon untermischte.
Ich würde gerne meine Situation schildern und Meinungen & Tipps von euch bekommen. Habe mir schon viele Beiträge zu dem Thema gerade gelesen, aber würde meinen speziellen Fall gerne nochmal beratschlagen.
Am Dienstag war ich mit meinen zwei Katzen Motte (6) und Bärbel (3) in der Tierklinik. Motte mussten aufgrund von FORL zwei Backenzähne gezogen werden. Bärbel war zum jährlichen Check dort. Beide hatten an diesem Tag gute Resultate (inkl. Blutbild).
Motte konnte ich am Nachmittag bereits wieder abholen. Da ich beiden immer Trockenfutter über einen Automaten gebe (5 kleine Portionen tgl.) musste ich Motte aufgrund der OP dann Nassfutter geben. Beide Katzen mögen Nassfutter leider überhaupt nicht und jede Umstellung bisher hat nicht funktioniert. Sie bekam von mir 1x täglich (Dienstagabend, Mittwoch, Donnerstag) ein Schmerzmittel (Metaxidyl) und 2x am Tag ein Antibiotikum (Synnlqx) gegen die Entzündung.
Aufgrund der OP musste Motte aber Nassfutter essen. Hier bekam ich vom Tierarzt Royal Canin (Gastro) mit, welches sie auch Dienstag Abend, Mittwoch bis Donnerstag ohne Probleme morgens gegessen hat. Ich war selbst überrascht. Dann auf einmal stellte sie das fressen ein. Und wurde auch ruhiger. Hockte viel in Sphinx Stellung
Als Motte am Freitag weiterhin das Futter verweigerte und sich auch nict mehr viel bewegte, bin ich zum Tierarzt Freitag Vormittag. Die Ärztin hat sie untersucht und meinte sie hat Bauchschmerzen. Dies kann wohl bei dem Schmerzmittel passieren. Und zu einer Magenschleimhautentzündung führen. Ich sollte das Schmerzmittel daher absetzen und ihr gegen die Schleimhautentzündung Novalgin und Omeprazol geben. In der Praxis bekam sie die Mittel schon gespritzt. Die Ärzte meinte, dass sie fressen muss. Notfalls auch Trockenfutter. Am Abend hat Motte dann kein Nassfutter gegessen. Daher stellte ich ihr eine kleine Hand voll ihres Trockenfutters hin, welches sie da gegessen hat. 2 Stunden später gab ich ihr nochmal eine kleine Portion, die sie zur Hälfte aß.
Dann ging sie schlafen. Nach dem Tag auch erstmal nicht ungewöhnlich. In der Nacht gegen 4 Uhr fand ich sie dann wieder in Sphinxstellung unter dem Sofa, was sehr ungewöhnlich ist, da sie dort sonst nie ist. Ich bin daher heute morgen wieder mit ihr zur Klinik gefahren und sie haben sie erstmal dort behalten.
Eben telefonierte ich mit der Klinik. Motte hat bisher auf die Medikamente vor Ort noch nicht insofern reagiert, als dass sie dort gefressen hat. Sie muss nun weiterhin dort bleiben und sie versuchen es weiterhin. Morgen (durch Corona nicht genug Ärzte da), machen sie ein Ultraschall. Sollte sie bis dahin nicht fressen, würden sie eine Ernährungssonde legen.
Die Ärztin kann aktuell nicht zu 100 % den Grund sagen und tippt weiterhin auf eine extrem gereizte Magenschleimhaut, auch durch die Übersaurung mittlerweile, da sie nicht frisst. Sie meint aber, dass sie aber grundsätzlich vom Befinden her ok ist. Sogar kurz am Trockenfutter schnupperte. Ich mache mir trotzdem extreme Sorgen.
Zu allem Übel hat nun Bärbel auch ihr Trockenfutter seit heute morgen verweigert. Gekochtes Huhn hat sie ein bisschen gefressen. Ist aber vom Befinden und Verhalten her völlig normal. Die Ärztin meinte am Telefon, dass der Stress mit Motte und die Gerüche seit Dienstag nach der OP vielleicht auf ihren Appetit schlagen und es erstmal ok ist, solange sie ein bisschen was isst.
Das war jetzt viel Text, es tut mir leid. Ich weiß nur einfach nicht weiter und wollte fragen, ob jemand schon ähnliches erlebt hatte? Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es mir geht und ich weiß einfach nicht weiter. Das Bärbel jetzt auch noch anfängt beunruhigt mich in dem Zusammenhang natürlich. Aber sie war beim Futter schon immer sehr wählerisch und hat teilweise auch neues Futter nicht gegessen. Selbst wenn ich nur zwei Körner davon untermischte.