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miss_malsomalso
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- 29. November 2020
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Hallo,
meine Katze (10 Monate) weckt mich jetzt bereits seit mehreren Monaten 1-3x die Nacht auf. Es gibt immer mal Phasen, in denen sie es nicht macht, aber meistens eben schon. Sie macht dann Milchtritte und tippt mit ihrer Pfote (leider alles mit Krallen) meine Finger an, was bei ihr immer heißt, dass sie gestreichelt werden will. Wenn ich sie sogar schon mit einer Hand streichle, stupst sie trotzdem noch die andere an. Ich bin ganz ehrlich, ich habs die erste Zeit nicht übers Herz gebracht, sie nicht zu streicheln und lasse mich immer noch ab und zu weichklopfen. Mit Konsequenz war da bisher also nix los. Manchmal mache ich die Arme unter die Decke, da muss ich dann aber auch genau aufpassen, dass die Decke zu ist, sonst kommt sie unter die Decke und kratzt wieder an meinen Fingern. Meistens macht sie dann einfach weiter Milchtritte, was mich nicht stört. Als ich letztens die Decke bis zum Hals oben hatte hat sie mir ernsthaft eine Kralle in die Nase gesteckt Ihre Schwester macht das überhaupt nicht, die hat mich glaube ich nicht ein einziges Mal geweckt. Ein Anliegen ist natürlich, ob es jetzt mit konsequentem Ignorieren überhaupt irgendwann noch Erfolge haben könnte oder ob sich dieses Verhalten zu sehr eingebrannt hat. Was mich aber noch mehr interessieren würde, wieso macht sie das überhaupt? Eine Zeit lang waren diese nächtlichen Annäherungsversuche nämlich die einzigen. Sie hat sich schon immer (bzw. ab dem 3. Tag nach Einzug) streicheln lassen, kam aber halt nie selbst. Momentan sind sowohl sie als auch ihre Schwester tagsüber sehr anhänglich. Fehlt ihr tagsüber was? Sie bekommt ja tagsüber so viel Kuschelzeit wie sie haben möchte. Oder ist ihr einfach langweilig? Wieso gerade nachts diese Anhänglichkeit?
meine Katze (10 Monate) weckt mich jetzt bereits seit mehreren Monaten 1-3x die Nacht auf. Es gibt immer mal Phasen, in denen sie es nicht macht, aber meistens eben schon. Sie macht dann Milchtritte und tippt mit ihrer Pfote (leider alles mit Krallen) meine Finger an, was bei ihr immer heißt, dass sie gestreichelt werden will. Wenn ich sie sogar schon mit einer Hand streichle, stupst sie trotzdem noch die andere an. Ich bin ganz ehrlich, ich habs die erste Zeit nicht übers Herz gebracht, sie nicht zu streicheln und lasse mich immer noch ab und zu weichklopfen. Mit Konsequenz war da bisher also nix los. Manchmal mache ich die Arme unter die Decke, da muss ich dann aber auch genau aufpassen, dass die Decke zu ist, sonst kommt sie unter die Decke und kratzt wieder an meinen Fingern. Meistens macht sie dann einfach weiter Milchtritte, was mich nicht stört. Als ich letztens die Decke bis zum Hals oben hatte hat sie mir ernsthaft eine Kralle in die Nase gesteckt Ihre Schwester macht das überhaupt nicht, die hat mich glaube ich nicht ein einziges Mal geweckt. Ein Anliegen ist natürlich, ob es jetzt mit konsequentem Ignorieren überhaupt irgendwann noch Erfolge haben könnte oder ob sich dieses Verhalten zu sehr eingebrannt hat. Was mich aber noch mehr interessieren würde, wieso macht sie das überhaupt? Eine Zeit lang waren diese nächtlichen Annäherungsversuche nämlich die einzigen. Sie hat sich schon immer (bzw. ab dem 3. Tag nach Einzug) streicheln lassen, kam aber halt nie selbst. Momentan sind sowohl sie als auch ihre Schwester tagsüber sehr anhänglich. Fehlt ihr tagsüber was? Sie bekommt ja tagsüber so viel Kuschelzeit wie sie haben möchte. Oder ist ihr einfach langweilig? Wieso gerade nachts diese Anhänglichkeit?