
Xena1
Benutzer
- Mitglied seit
- 12. August 2017
- Beiträge
- 67
Hallo zusammen,
auch ich habe eine Frage zum Thema: Wie geht es weiter, welche Katze holen wir uns nun.
Wir haben im Moment einen 4 1/2 jährigen Kater. Die gleichalte Schwester ist vor kurzem an einer Herzkrankheit verstorben. Das war sehr traumatisch für meine Tochter und mich. Sie war unsere Seelenkatze. Trotz Freigang sehr viel daheim bzw. im Garten so gut wie immer abrufbar. Sie konnte Tricks. Kam in der Nacht je nach Wetter und Temperatur früher oder später zum Schlafen zu uns. Sie war die Seelentrösterin über die Lockdowns und Schulschließungen.
Nun haben wir noch unseren Kater, der ist so ziemlich das Gegenteil. Viel draußen. Kommt über die warmen Monate nur zum Fressen rein. Lässt sich auch kuscheln, bzw. fordert das ein. Ist also schon zutraulich und quatscht uns auch die Ohren voll. Rennt dann aber wieder raus. Pennt viel draußen, im Garten oder in der Scheune. Bringt auch mal Beute mit rein, vor allem wenn es draußen zu nass zum Fressen ist. Ich vermute auch, dass er sehr oft in der Nähe ist und uns hört, aber auf rufen kommt er halt nur dann wenn er will.
Ich weiß, dass man natürlich erstmal einen gleichaltrigen Kater vorschlagen würde. Allerdings ist unser Kater glaub kein typischer Kater. Er versteht sich zumindest draußen deutlich besser mit der Nachbarskatze (die schlafen auch mal in unmittelbarer Nähe nebeneinander auf dem Trampolin) als mit den Nachbarskatern (da gibt es mind. drei verschiedene). Unser Kater ist nicht aufs Raufen aus und er ist sehr sozial. Unsere Katze hätte oft gern mit ihm gespielt, aber da ist er nur sehr halbherzig drauf eingegangen. Die zwei haben sich vertragen, Nasenstupser usw. Aber die große Liebe war es eher nicht.
Also kam uns der Gedanke an zwei Kitten. Zwei weibliche.
Wir würden diese im Zimmer meiner Tochter ankommen lassen. Die Tochter kann zur Not auch woanders schlafen, wenn die Kätzchen zu sehr in der Nacht toben oder es zu sehr stinkig ist. Das Zimmer ist oben in der 2. Etage.
Der Kater kann unten im Erdgeschoss im Arbeitszimmer das Haus 24/7 das Haus durch eine Klappe verlassen. Wenn er da ist schläft er meist oben im Flur, auf dem Kratzbaum aber auch im Zimmer der Tochter (aber dort ist die Tür oft auch zu).
Was mich etwas ratlos zurück lässt. Egal wie wir uns entscheiden. Wie vergesellschafte ich einen Kater der viel draußen ist? Nun es ist Herbst, es kommt der Winter. Bei Schnee wären die Chancen, dass er drin ist deutlich erhöht. Diese Problematik ist auch der Grund warum ich denke, zwei Kitten könnten ne Idee sein. Die zwei hätten dann sich und er wäre trotzdem nicht allein. Klar gehen sie ihm erstmal auf den Keks. Aber er ist ja eh viel draußen. Es geht ihm gut. Nur uns ist es in der Wohnung einfach zu still.
Natürlich sollen die Neuen auch im nächsten Sommer raus dürfen.
Bei einem gleichaltrigen Tier wäre das dann ja vor allem am Anfang so lange es drin bleiben muss auch erstmal eher allein hier daheim.
Viele Grüße Xena
auch ich habe eine Frage zum Thema: Wie geht es weiter, welche Katze holen wir uns nun.
Wir haben im Moment einen 4 1/2 jährigen Kater. Die gleichalte Schwester ist vor kurzem an einer Herzkrankheit verstorben. Das war sehr traumatisch für meine Tochter und mich. Sie war unsere Seelenkatze. Trotz Freigang sehr viel daheim bzw. im Garten so gut wie immer abrufbar. Sie konnte Tricks. Kam in der Nacht je nach Wetter und Temperatur früher oder später zum Schlafen zu uns. Sie war die Seelentrösterin über die Lockdowns und Schulschließungen.
Nun haben wir noch unseren Kater, der ist so ziemlich das Gegenteil. Viel draußen. Kommt über die warmen Monate nur zum Fressen rein. Lässt sich auch kuscheln, bzw. fordert das ein. Ist also schon zutraulich und quatscht uns auch die Ohren voll. Rennt dann aber wieder raus. Pennt viel draußen, im Garten oder in der Scheune. Bringt auch mal Beute mit rein, vor allem wenn es draußen zu nass zum Fressen ist. Ich vermute auch, dass er sehr oft in der Nähe ist und uns hört, aber auf rufen kommt er halt nur dann wenn er will.
Ich weiß, dass man natürlich erstmal einen gleichaltrigen Kater vorschlagen würde. Allerdings ist unser Kater glaub kein typischer Kater. Er versteht sich zumindest draußen deutlich besser mit der Nachbarskatze (die schlafen auch mal in unmittelbarer Nähe nebeneinander auf dem Trampolin) als mit den Nachbarskatern (da gibt es mind. drei verschiedene). Unser Kater ist nicht aufs Raufen aus und er ist sehr sozial. Unsere Katze hätte oft gern mit ihm gespielt, aber da ist er nur sehr halbherzig drauf eingegangen. Die zwei haben sich vertragen, Nasenstupser usw. Aber die große Liebe war es eher nicht.
Also kam uns der Gedanke an zwei Kitten. Zwei weibliche.
Wir würden diese im Zimmer meiner Tochter ankommen lassen. Die Tochter kann zur Not auch woanders schlafen, wenn die Kätzchen zu sehr in der Nacht toben oder es zu sehr stinkig ist. Das Zimmer ist oben in der 2. Etage.
Der Kater kann unten im Erdgeschoss im Arbeitszimmer das Haus 24/7 das Haus durch eine Klappe verlassen. Wenn er da ist schläft er meist oben im Flur, auf dem Kratzbaum aber auch im Zimmer der Tochter (aber dort ist die Tür oft auch zu).
Was mich etwas ratlos zurück lässt. Egal wie wir uns entscheiden. Wie vergesellschafte ich einen Kater der viel draußen ist? Nun es ist Herbst, es kommt der Winter. Bei Schnee wären die Chancen, dass er drin ist deutlich erhöht. Diese Problematik ist auch der Grund warum ich denke, zwei Kitten könnten ne Idee sein. Die zwei hätten dann sich und er wäre trotzdem nicht allein. Klar gehen sie ihm erstmal auf den Keks. Aber er ist ja eh viel draußen. Es geht ihm gut. Nur uns ist es in der Wohnung einfach zu still.
Natürlich sollen die Neuen auch im nächsten Sommer raus dürfen.
Bei einem gleichaltrigen Tier wäre das dann ja vor allem am Anfang so lange es drin bleiben muss auch erstmal eher allein hier daheim.
Viele Grüße Xena