Katze und Bienen

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13. Februar 2012
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Hallo ihr lieben,
Habe mal eine Frage an euch. Baby möchte immer auf den Balkon,was ja kein Problem ist,da wir ein Katzennetz angebracht haben. Aber sie fängt alles, was sie findet. Anfangs waren es nur fliegen, aber mittlerweile sind es alle möglichen Käfer und Insekten. Er spielt dann eine Weile damit und frisst sie dann. Meine Frage an euch: ist es für Katzen gefährlich wenn sie Bienen oder Wespen fangen und sie verschlucken? Also können die den Katzen in hals stechen oder so?
Würde sie gerne unbefangen spielen lassen und ihrem "Jagdtrieb" nachgehen lassen,aber mache mir schon etwas sorgen.
Danke schon mal für antworten.
 
A

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Ja, natürlich können Katzen auch von Wespen und Bienen gestochen werden. Gefährlich wird es dann, wenn die Katze deswegen eine Insektengift-Allergie entwickelt oder in der Halsgegend gestochen wird und der Hals so zuschwillt, dass sie keine Luft mehr bekommt.
 
Katzen werden genauso gestochen wie Menschen auch. Da Katzen aber nunmal sehr viel kleiner sind, sind Schwellungen dementsprechend sehr viel größer in Relation zum Körper. Meist trifft es die Pfoten - die sind dann tatsächlich gerne mal doppelt so groß wie normal und das tut irre weh :(
Wenn eine Katze in den Hals bzw Rachenraum gestochen wird, ist das lebensbedrohlich, denn das Tier kann dabei ersticken. Verhindern kann man das Risiko aber nicht, wenn man die Katzen auf den Balkon läßt. Aber Apis mellefica D6 aus der Apotheke sollte man für solche Fälle sicherheitshalber daheim haben. Bei Stichen im Maul hilft aber trotzdem nur der sofortige Gang zum Not-TA, um Schlimmeres zu vermeiden.
 
Meine Angst ist eben,dass sie beim schlucken gestochen wird. Aber ich kann ihr nicht verbieten,dass sie Insekten fängt,denn hören tut sie eh nicht. Aber danke mit dem Medikamententip,werde das mal in der apo holen. Ich hoffe einfach nur,dass nichts passiert....
 
Aber Apis mellefica D6 aus der Apotheke sollte man für solche Fälle sicherheitshalber daheim haben.

Ohne eine Grundsatzdiskussion über Homöopathie vom Zaun brechen zu wollen, aber denkt hier jemand wirklich, dass es bei einer allergischen Reaktion auf Bienengift ratsam ist gleich nochmal Biene hinterherzuwerfen? Das Gute daran ist nur, dass es vermutlich so stark verdünnt ist, dass es gar keinen Wirkstoff mehr enthält... Homöopathika sind dank Placeboeffekt bei Wehwehchen vielleicht oft gar nicht verkehrt, aber bei Insektenstichen renne ich dann doch lieber gleich zum Tierarzt als es noch in irgendeiner Form versuche selbst zu kurieren, auch wenn es "nur" eine aufs Doppelte geschwollene Pfote ist.
 
Meine Angst ist eben,dass sie beim schlucken gestochen wird. Aber ich kann ihr nicht verbieten,dass sie Insekten fängt,denn hören tut sie eh nicht. Aber danke mit dem Medikamententip,werde das mal in der apo holen. Ich hoffe einfach nur,dass nichts passiert....

Kann ich verstehen, hab ich auch.:oops: Für diesen Notfall hab ich hier griffbereit den Kennel stehen und die Notfallnummer vom Tierarzt.

Ausserdem natürlich auch Apis mellifica D6.

Denke/hoffe, dass Katzen am ehesten mal an der Pfote einen Stich bekommen, weil sie die Bienen und Co. fangen wollen.

Ziva hatte vor zwei Tagen ein dickes Pfötchen.:rolleyes: Apis und am nächsten Morgen war alles wieder in Ordnung.

Simba hatte es vor zwei Jahren am Mäulchen erwischt; sah so ein wenig wie ein Boxer aus.:oops::D
Ein paar Stunden später war nichts mehr zu sehen; auch er hatte gleich Apis bekommen.
 
Ohne eine Grundsatzdiskussion über Homöopathie vom Zaun brechen zu wollen, aber denkt hier jemand wirklich, dass es bei einer allergischen Reaktion auf Bienengift ratsam ist gleich nochmal Biene hinterherzuwerfen?
Genau das entspricht dem Grundprinzip 'Ähnliches mit Ähnlichem heilen'.


Außerdem wurde ja explizit gesagt, daß bei einem Bienen-, Wespen- und auch Hummelstich in Hals oder Rachen der Tierarzt unverzüglich aufgesucht werden sollte.

Man kann sich auch entsprechendes Cortison für solche bedrohlichen Fälle in den Kühlschrank legen, die Injektionen gibts vom TA. Bitte aber Haltbarkeitsdatum beachten und immer wieder das Mittel auf aktuellen Stand bringen. Vom TA zeigen lassen, wie injiziert wird.


Bei anderen Stichen nehme ich ein homöopathisches Mittel, das sofort aufgetragen wird, die Schwellung und der Juckreiz sind dann wesentlich vermindert oder treten nicht auf.


Zugvogel
 
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Ohne eine Grundsatzdiskussion über Homöopathie vom Zaun brechen zu wollen, aber denkt hier jemand wirklich, dass es bei einer allergischen Reaktion auf Bienengift ratsam ist gleich nochmal Biene hinterherzuwerfen? Das Gute daran ist nur, dass es vermutlich so stark verdünnt ist, dass es gar keinen Wirkstoff mehr enthält... Homöopathika sind dank Placeboeffekt bei Wehwehchen vielleicht oft gar nicht verkehrt, aber bei Insektenstichen renne ich dann doch lieber gleich zum Tierarzt als es noch in irgendeiner Form versuche selbst zu kurieren, auch wenn es "nur" eine aufs Doppelte geschwollene Pfote ist.

Ohne Diskussion ? Placeboeffekt ? ;)

*lach* nein, ich steige nicht drauf ein - ich sag nur zu deinem ersten Satz: " Ja, denn Gleiches mit Gleichem behandeln "
 
Ich habe auch nicht gesagt, dass das bei einer allergischen Reaktion den Gang zum Tierarzt ersetzt.

Aber als erste Hilfe ist es ganz sicher nicht verkehrt - und wenn es nur eine geschwollene Pfote ist, der Stachel nicht mehr drinsteckt und das Tier keinerlei Anzeichen einer allergischen Reaktion zeigt (das merkt man!) ist ein Gang zum TA nicht zwingend nötig. Da würde die Katze dann eh nur was Abschwellendes bekommen und mehr nicht und solche oberflächlichen Bienenstiche sind bei Katzen oft nach einigen Stunden schon wieder abgeschwollen, wenn man sie selbst kühlt.

Ich würde aber niemals pauschal sagen, dann und dann muß man nicht zum TA - lieber einmal zuviel als einmal zu wenig. Wie gesagt: allergische Reaktionen gehören ganz sicher zum TA, aber normale Stiche...
Aber so oder so, erste Hilfe ist ganz sicher nicht verkehrt und dafür eignen sich diese Globuli.
 
  • #10
Vielleicht steckt die Placeboforschung noch etwas in den Kinderschuhen, aber trotzdem wurde wissenschaftlich nachgewiesen, daß bei diesem Effekt tatsächlich körperliche Veränderungen meßbar sind.
Und wenn diese Veränderungen positiv sind (im Gegensatz zum Noceboeffekt, da sind sie negativ), dann wäre das indirekt ein Beweis für die Wirksamkeit von u.a. Homöopathie.

Leider ist die Wirkung des Pla- und Noceboeffektes auf Tiere noch garnicht erforscht, zumindest kenne ich keine Veröffentlichungen dazu.


Ich bin wirklich nur selten von Bienen- und Wespenstichen geplagt, behandele sie aber immer homöopathisch und/oder mit Bachblüten. Genauso würde ich es bei Haustieren handhaben, zumindest als sehr schnelle Ersthilfe in dem Fall, wenn anschließend der Tierarzt zu Rate gezogen wird.

Einer meiner Tierärzte meint, es sei mehr als ungewöhnlich, Cortison daheim auf Vorrat zu haben. Diesen Hinweis auf Cortison habe ich auch nur deswegen geschrieben, weil ich selber mal sehr eindringlich auf diese Art der Erstversorgung hingewiesen wurde. Daheim habe ich kein Cortison.


Zugvogel
 
  • #11
Das hier sollte nun wirklich kein Pro-und-Contra-Homöopathie-Thread werden. Zu diesem Thema wurde ausgiebig in 'Homöopathie Aberglaube?' diskutiert.


In Sachen Ersthilfe auf Homöopathie hinzuweisen, rundet die Empfehlungen ab, wie der einzelne dazu denkt, ist eine sehr persönliche Einstellung. Erfahrungen sind aber i.d.R. aussagekräftiger als nur die persönliche Einstellung ohne jede persönliche Erfahrung.

Und mir hilft Homöopathie auch bei der schnellen Erstversorgung von Insektenstichen. Gerade bei solchen Verletzungen ist der Arzt oft nicht in der Geschwindigkeit erreichbar, wie es vielleicht geboten wäre. Sollte man deswegen auf Homöo oder naturheilkundliche Mittel verzichten?


Zugvogel
 
  • #12
Ich habe früher sehr oft Erkältungen gehabt und kurierte meistens mit einer
Mischung aus homöopathischen Mitteln und Schulmedizin (z.B. Halsschmerz-
tabletten)
Als ich zum ersten Mal ein Mittel für mich aussuchte, war ich ziemlich
skeptisch und fast schon dabei, die Flaschen wieder zurück zu geben als
ich den Preis hörte.
Zuhause hatte ich dann die Erstdosis an Phytolacca und Bella Donna
Globulis genommen und nach nur wenigen Stunden fing meine Nase an
zu laufen und alles was sich in den Nebenhöhlen angestaut hatte floss
mitsamt der Viren wie Wasser raus. Damit waren auch die hämmernden
Kopfschmerzen verschwunden.

In den meisten Fällen kann ich mittlerweile den Ausbruch der Erkältung
mit dem guten alten Meditonsin so eindämmen, dass der Verlauf sehr
mild ist.

Auch mit dem Bachblütenscheiß habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Damals war ich allerdings noch ein Kind und hatte von Placeboeffekt und
Einbildung nichts gehört. Wusste nicht mal wozu ich die Tropfen einnahm.


In einem Magazin las ich vor einigen Jahren, dass man in Japan entdeckt
hat, das gewisse Kohlenstoffketten sich bei der Verdünnung im Wasser
oder Alkohol nicht gleichmäßig verteilen, sondern zusammenrotten. Je mehr
man also verdünnt, desto konzentrierter wird der lokale Anteil dieser
spezifischen Kohlenstoffketten. Es war eine ziemlich fantastische
Entdeckung meiner Meinung nach. Ich bin ein rationaler Mensch,
ein Wissenschaftler. Daher macht das ganze für mich persönlich einen Sinn.
Andere brauchen die Erklärung gar nicht. Hauptsache es wirkt.:)
 
  • #13
Ohne eine Grundsatzdiskussion über Homöopathie vom Zaun brechen zu wollen, aber denkt hier jemand wirklich, dass es bei einer allergischen Reaktion auf Bienengift ratsam ist gleich nochmal Biene hinterherzuwerfen? Das Gute daran ist nur, dass es vermutlich so stark verdünnt ist, dass es gar keinen Wirkstoff mehr enthält... Homöopathika sind dank Placeboeffekt bei Wehwehchen vielleicht oft gar nicht verkehrt, aber bei Insektenstichen renne ich dann doch lieber gleich zum Tierarzt als es noch in irgendeiner Form versuche selbst zu kurieren, auch wenn es "nur" eine aufs Doppelte geschwollene Pfote ist.

Natürlich soll man sofort zum TA aber so kann man erst einmal reagieren,denn der Weg zum TA muß ja zeitlich überbrückt werden,denn keiner hat nen TA im Hause oder ist selber einer.

Ich habe Apis auch zu Hause,allerdings in der D 200 Potenz,da braucht man nur 1 Kuller ,wirkt schneller .
Kuller in die Schnute und ab zum TA.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Liebe phronesis,
deine Meinung darfst du gerne haben und niemand und schon gar nicht ich will dich vom Gegenteil überzeugen,das Homöopathie sehr wohl unterstützend helfen kann,aber bitte stelle Homöopathie oder Pflanzenheilkunde nicht mit Esotherik gleich,denn denn das sind 2 paar Schuhe.

Ach und was das von dir erwähnte ASPIRIN betrifft,was glaubst du was das ist,ein mittlerweile syntetisch hergestellter Stoff,der vor hunderten von Jahren von einer Baumrinde abstammte.

Ich finde deine Beiträge ja generell nicht so arg schlecht,aber es wäre netter zu lesen,wenn du nicht aus jedem deiner Posts ein "Krieg und Frieden" Epos machen würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Meine Frage an euch: ist es für Katzen gefährlich wenn sie Bienen oder Wespen fangen und sie verschlucken? Also können die den Katzen in hals stechen oder so?

Früher oder später lernen die meisten Katzen: Bienen + Wespen = aua. Gefährlich wird es nur dann, wenn wirklich einmal eine Biene verschluckt wurde und die Katze dann in den Hals gestochen wird, da hilft dann auch kein Apis mehr. Entscheidend ist es dann, wie schnell man dann beim Tierarzt sein kann und das muss dann wirklich schnell sein. Murphys Law entsprechend passiert das meist am Wochenende. Ist die nächste Tierklinik dann kilometerweit entfernt und muss man vorher erst mühsam herausfinden, welcher TA gerade Notdienst hat, dann empfiehlt sich schon eine Cortisonspritze zu Hause. Stiche in die Pfoten oder sonst außerhalb der Schleimhäute sind in aller Regel harmlos, sofern der Attentäter keine Biene war und der Stachel steckengeblieben ist.
 
  • #16
Entscheidend ist es dann, wie schnell man dann beim Tierarzt sein kann und das muss dann wirklich schnell sein. Murphys Law entsprechend passiert das meist am Wochenende. Ist die nächste Tierklinik dann kilometerweit entfernt und muss man vorher erst mühsam herausfinden, welcher TA gerade Notdienst hat, dann empfiehlt sich schon eine Cortisonspritze zu Hause.

waah mein persönlicher albtraum, kann man das vom TA einfach auf RP bekommen? würde mir dass dann nochmal vom TA zeigen lassen, gebe zwar auf der Arbeit auch Spritzen, aber ist ja schon was anderes bei Tieren.
 
  • #17
Früher oder später lernen die meisten Katzen: Bienen + Wespen = aua. Gefährlich wird es nur dann, wenn wirklich einmal eine Biene verschluckt wurde und die Katze dann in den Hals gestochen wird, da hilft dann auch kein Apis mehr.


Apis hilft in diesem Fall nur dann, wenn das Tier eine normale Reaktion auf Bienengift hat, nicht aber (meine ich mal), wenn eine allgemeine Allergie auf alles von und mit Bienen besteht.
Das gilt aber für jeden Stich, nicht nur im Mäulchen und Rachen, sondern auch an Pfoten oder sonstwo.


Hast Du für den 'worst Case' Cortisonspritzen immer vorrätig?



Zugvogel
 
  • #18
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwelche Blümchen aus Bächen bei ernsthaften Erkrankungen/Entzündungen auch nur ansatzweise tatsächlich helfen sollen.

Auch wenn ich dir in der Sache durchaus recht gebe, so muss ich leider sagen, dass Bachblüten nichts mit Bächen zu tun haben. Die sind nach dem Mediziner Edward Bach benannt, der das Zeug erfunden hat.

In einem Magazin las ich vor einigen Jahren, dass man in Japan entdeckt
hat, das gewisse Kohlenstoffketten sich bei der Verdünnung im Wasser
oder Alkohol nicht gleichmäßig verteilen, sondern zusammenrotten. Je mehr
man also verdünnt, desto konzentrierter wird der lokale Anteil dieser
spezifischen Kohlenstoffketten.

Auch wenn ich jetzt gegen meine eigene Zunft argumentiere: Nicht alles, was irgendwo abgedruckt wird, ist zwangsläufig auch wahr. Und P.M. ist, so leid es mir für dich tut, keine Quelle.

@Topic

Bei Allergie oder gar einem Stich ins Maul oder den Hals gibts nur eines: Mit Vollgas zum nächsten Tierarzt.
Bei "normalem" Stich in die Pfote schwillt es von selber wieder ab - wie beim Menschen auch. Egal, ob du nun destilliertes Wasser draufschmierst oder Zuckerkügelchen fütterst.
Cortison oder andere abschwellende Salben helfen natürlich schon - aber das bedeutet natürlich wieder Tierarzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
In der Regel hat keiner Cortison zu Hause und es gilt schnell zu handeln,im besten Falle helfen die Kullern und im schlimmsten Fall tun sie das nicht,aber schaden tun sie nicht,man kann nur gewinnen,aber eines und da sind wir uns ja einig ist wichtig,sofort mit Blaulicht in die nächste TA Praxis oder Klinik.
 
  • #20
Weder ich, noch meine zukünftigen Kinder, noch meine Katzen werden jemals irgendwelche Bachblütenscheiße schlucken. Dafür gebe ich keinen einzigen Cent aus.

Bachblüten und Homöopathie sind zwei unterschiedliche paar Schuhe; nur mal so als Anmerkung.

Früher oder später lernen die meisten Katzen: Bienen + Wespen = aua.

Na hoffentlich hier eher früher.

Apis hilft in diesem Fall nur dann, wenn das Tier eine normale Reaktion auf Bienengift hat, nicht aber (meine ich mal), wenn eine allgemeine Allergie auf alles von und mit Bienen besteht.
Das gilt aber für jeden Stich, nicht nur im Mäulchen und Rachen, sondern auch an Pfoten oder sonstwo.

Richtig. Man muß schon zwischen einer echten Allergie und lediglich einer üblichen Reaktion wie schmerzhafte Schwellung am Stichort unterscheiden.
 

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