Katze trotz längerer Urlaube

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Ralfou

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26. März 2019
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Hallo zusammen,

ich heiße Ralf, bin verheiratet mit 2 Kindern, wir wohnen in einer 6-Zimmer-Wohnung bei 160m2 im Erdgeschoss, und wir erwägen den Kauf einer oder zweier Katzen. Für die Entscheidungsfindung brauche ich ein wenig Unterstützung.

Meine Kinder wollen unbedingt eine Katze, meine Frau möchte auch der Kinder wegen. Meine Frau und ich sind berufstägig und tagsüber außer Haus, die Kinder sind in der Schule und kommen gegen 16 Uhr nach Hause.

Grundsätzlich würde ich nach etwas Einlesen sagen, dass wir 2 Katzen anschaffen würden, die miteinander spielen können. Meine Fragen:

Einmal im Jahr verbringen wir 3-4 Wochen in Brasilien, ab und zu sind wir übers Wochenende nicht da (ca. 2-4 mal pro Jahr). Wie realistisch ist es, dass wir diese Zeit mit welchen Maßnahmen überbrücken kommen? Was sind sinnvolle Strategien? Würdet Ihr uns eher von der Anschaffung abraten?

Danke und Gruß,
Ralf
 
A

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Ich behaupte mal, viele Menschen sind jährlich ähnlich oft im Urlaub wie ihr (also insgesamt 3-4 Wochen, und einige Wochenenden) und halten trotzdem Katzen resp. andere Haustiere. Es ist ja nicht so, dass man als Katzenhalter nie mehr wieder in den Urlaub kann.
Deswegen sehe ich hier nicht so das Problem.

Wichtig ist trotzdem, dass ihr jemanden oder mehrere Freunde habt, der/die während eurer Abwesenheit zu den Katzen schauen kann/können. Das sollte auch immer frühzeitig abgeklärt werden, es kann auch vorkommen, dass der Katzensitter zur gleichen Zeit im Urlaub ist.

Ideal ist jemand, der in der Nähe wohnt und mehrmals täglich längere Zeit bei den Katzen verbringen kann.

Zwei Katzen würde ich auch zur idealeren Option sehen.

Wie alt sind deine Kinder denn?
 
Unbedingt zwei Katzen und vorher klären, ob es in der Verwandtschaft/ Bekanntschaft potentielle Katzensitter gibt. Es gibt auch bezahlte Katzensitter.
Ansonsten sehe ich kein Problem!
Hier findet ihr jede Menge gute Tipps zur Katzenhaltung :)

P.S. Willkommen! :)
 
Hallo :)

Ich denke auch, dass ein längerer Urlaub kein Problem ist, wenn man die Betreuung sicherstellt.
Ich war selbst letztes Jahr um die Zeit 4 Wochen im Ausland - hatte aber zwei super Sitter, die meine Katzen gut kennen und sich in der Zeit gerne um die Beiden gekümmert haben.
Hatte im Vorhinein ein bisschen Angst, dass die 2 mich nicht wieder erkennen oder mir böse sein, dass ich sie so lange alleine gelassen hab, aber das war gar nicht so - sie waren als ich nach Hause kam total lieb und verschmust :pink-heart:

Man muss wegen Katzen nicht auf Urlaub verzichten. Vorbereitung ist da alles :D
 
Ok, vielen Dank für die vielen Antworten! Nachbarn kommen als Sitter nicht in Frage, kann man von niemanden verlangen, hier 4 Wochen lang jeden Tag am Start zu sein.

Wie viel Betreuungszeit müsste denn ein Sitter pro Tag aufwenden? Reichen 30 Minuten pro Tag?

Gruß,
Ralf
 
30 Min. halte ich für zu wenig.
Die Katzen sollten mehrmals täglich gefüttert werden, Katzenklo säubern und die Katzen auch bekuscheln und mit ihnen spielen sollte auch drin sein - das kostet schon mehr Zeit. Es wäre ratsam, wenn der Sitter das nicht als Pflicht sieht, sondern gern macht.

30 Min. täglich wären in Ausnahmefällen evtl. möglich, wenn ihr nur übers Wochenende wegfahrt. Für die längeren Abwesenheiten von mehreren Wochen geht das gar nicht, mindestens 2 x täglich sollte schon jemand vorbeischauen. Es kann ja auch immer was mit den Katzen sein, wo es fatal wäre, wenn nur 1 x am Tag jemand schauen kommt.

Habt ihr vielleicht Verwandte/Freunde, die während eurer längeren Abwesenheit bei euch wohnen können?
 
Wenn ich die Katzen meiner Nachbarin sitte, ziehe ich auch nicht zu denen (dann bräuchte ich ja für meine Katzen jemanden *g*). Ich hab es in der Früh eilig, d.h. ich stürme in die Wohnung, füttere die Raubtiere, schau, ob ein Klo übergeht und geh wieder. Ich komme dann abends noch einmal vorbei, füttere natürlich noch einmal, mache die Klos und dann hock ich mich hin und streicheln, spiele mit den Jungs und bürste das langhaarige Mädchen. Klar sind die Katzen etwas "unterstreichelt", aber das wird ja wieder ausgeglichen, wenn ihre "Eltern" wieder zu Hause sind :)
 
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Huhu!
Schön dass ihr euch Gedanken macht!
2 Katzen sind ein Muss, nicht nur wegen dem Urlaub ;)
Es gibt hier im forum eine catsitterliste, vlt werdet ihr da ja fündig. Meine schwiegermama hat eine sehr gute Nachbarschaft, da ist catsitting über mehrere Wochen auch kein Thema. Über diverse portale oder Annoncen findet sich ja vlt auch einen catsitter. Ältere Menschen die früher Katzen hatten aber nun nicht mehr können machen darf oft wahnsinnig gerne.
Eine halbe Stunde pro Tag halte ich aber auch für zu wenig.

Lg
 
Meine Katzensitterin kommt morgens eine Stunde und abends zwei Stunden.
Drei Stunden pro Tag halte ich für nötig bei menschenbezogenen Katzen.
Kosten pro Tag 25€
Dann kostet der Urlaub eben jeden Tag 25€ mehr.
Das ist es wert finde ich.

Es gibt auch Catsittervereine bei denen man gegenseitig die Katzen füttert.
Dann muß man aber auch die Zeit für die anderen Leute investieren!
 
  • #10
Wenn Katzen zu zweit sind, halte ich 3 Stunden am Tag Katzensitting für toll, aber nicht für zwingend erforderlich.

Wenn jemand 2 mal täglich kommt und sich abends auch Zeit zum Spielen und Streicheln nimmt, würde mir das persönlich reichen. Ich habe ja morgens vor der Arbeit auch nur Zeit für die Grundversorgung und nehme mir dann abends mehr Zeit für die beiden.

Man wird da aber auch differenzieren müssen, je nachdem ob man Freigänger oder Wohnungskatzen hat. Wohnungskatzen werden mehr Aufmerksamkeit vom Katzensitter brauchen als Freigänger. Was aber auch nicht heissst, dass man Freigängern nur das Futter "hinklatschen" sollte :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Wie seht ihr das bei menschenscheuen Katzen? Meine verstecken sich immer sofort, wenn es klingelt und auch wenn wir Besuch haben, muss der schon über Nacht bleiben, damit die beiden sich zeigen. Bisher waren wir nicht länger als 5 Tage am Stück weg und die Katzensitterin hat eine Kamera aufgestellt, damit sie und wir gucken können, dass alles i.O. ist.
 
  • #12
Bei einem Wochenende Abwesenheit geht auch mal die schnelle Nummer beim Katzensitten..wenn's denn gar nicht anders geht.

Aber bei drei - vier Wochen Abwesenheit sollte der Sitter schon mehr Zeit mitbringen.

Wir waren arbeitsbedingt mal 5 Wochen Beide ausser Haus. Leider hatte unser Sitter (obwohl anders ausgemacht) teilweise sehr wenig Zeit mitgebracht und rauschte meistens nur einmal am Tag vorbei. Klo's eher schlecht als recht verartzet, nur einmal Futter in grosser Menge aufgestellt und wieder ab durch die Mitte. :mad::mad:
Hin und wieder war der Sitter auch mal kurz länger da..aber das war den Katzen dennoch viel zu wenig.
Ende vom Lied: Katzen mit Durchfall. Couch, Bett diverse Ecken Kotverschmiert und voll gepullert. Katzen psychisch ziemlich neben der Spur, Wände und Möbel bekratzt... dazu dann eben Kosten für TA um den Durchfall wieder in den Griff zu bekommen, einige Stunden putzen, ein neuer Teppich und viel Zeit um die Katzen wieder aus ihrem Tief zu holen...

Also bei längerer Abwesenheit, sollte sich der Sitter grosszügiger Zeit nehmen, am besten am Vormittag und am Abend vorbeischauen. Bei so einer Woche Urlaub geht es mit Ach und Krach auch mit etwas weniger Zeit...aber bei vier Wochen brauchen die Katzen schon deutlich mehr Zuspruch, als nur schnell Klos gemacht und Futter hingeklatscht.
 
  • #13
Meine Katzensitterin kommt morgens eine Stunde und abends zwei Stunden.
Drei Stunden pro Tag halte ich für nötig bei menschenbezogenen Katzen.
Kosten pro Tag 25€
Dann kostet der Urlaub eben jeden Tag 25€ mehr.
Das ist es wert finde ich.

Es gibt auch Catsittervereine bei denen man gegenseitig die Katzen füttert.
Dann muß man aber auch die Zeit für die anderen Leute investieren!

Ui, bei euch ist das Catsitting ja günstig, in der Schweiz kostet eine bezahlte Sitterin ca. 20 bis 25 Franken pro Stunde. Mich kostete eine Sitterin, die 30 Tage lang eine Stunde bei mir war, CHF 600.- Wäre sie drei Stunden bei mir gewesen, wären das gleich 1800.- gewesen...

Deswegen kamen zusätzlich zur Catsitterin auch mein Parter und meine Eltern regelmässig vorbei... 3 Stunden pro Tag hätte ich mir bei Schweizer Preisen nie leisten können. Gleichzeitig hätte auch niemand von denen jeden Tag 3 Stunden für die Katzen aufwenden können.

Ich bin bisher gut damit gefahren, bei Abwesenheiten von mehr als ein-zwei Wochen die Sittingzeiten aufzuteilen. Also z.B. Montag-Freitag Person A, Wochenende Person B. Je nach dem, wie die Personen auch Zeit haben. Oder morgens Person A, Abends Person B, am Wochenende Person C. Am besten ist es, wenn sich die Personen natürlich kennen. Letztens haben sich meine Eltern, mein Bruder und ein Freund aufgeteilt und abgewechselt. So haben die Katzen genügend Mensch und die Menschen noch genügend eigene Freizeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Es gibt auch Katzen-Pensionen, die die Fellnasen während der Urlaubszeit aufnehmen.

Vorher anschauen ist wichtig !

Gute Pensionen sind manchmal schon für's nächste Jahr ausgebucht.


Ich selbst gehöre zu den Privilegierten. :D Mein Sohn zieht während längerer Urlaube bei mir ein und sorgt für das Wohl die Katzen.
 
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  • #15
Upppssssssss ..... dann werde ich jetzt sicher gleich geteert und gefedert. :aetschbaetsch2:

Bis vor 2 Jahren waren wir regelmässig jedes Jahr mind. 1 x 3 Wochen weg, oft noch zusätzlich 1 x 2 Wochen.
(jetzt nicht mehr, weil Maya so viele Medis kriegen muss)

Das Katzensitten teilen sich zwei Freundinnen von uns auf - denn 3 Wochen am Stück möchte ich jetzt auch niemandem täglich zumuten.
Die beiden wohnen nicht in der selben Stadt, haben also täglich Fahrzeiten.

Aus dem Grunde wurden unsere Katzen nur 1 x täglich aufgesucht - für mind. 2 Stunden und zwar abends, nach der Arbeit / Feierabend der jeweiligen. (am WE waren sie teils etwas länger und haben mit den Katzen auf dem Balkon oder der Dachterrasse gechillt, es soll dabei schon vorgekommen sein, dass eine Katzensitterin dort eingeschlafen ist und dann über 4 Stunden da war) :p

... hat alles wunderbar geklappt.
Wir hatten immer noch ein Klo mehr als üblich aufgestellt und in der Zeit gab es dann auch mal Trofu zusätzlich, damit auch jaaaa keine/r des Hungers stirbt. :cool:

Schmusig sind unsere sowieso alle, so blieben die Katzensitterinnen gerne und haben gespielt und gestreichelt. (und Fotos gemacht, die wir jeden Tag bekamen) :zufrieden: :zufrieden: :zufrieden:

Ich sitte bei einer der beiden im Gegenzug auch, und aufgrund Arbeitszeiten geht's auch hier nicht anders. (morgens vor der Arbeit die Strecke hin und zurück bzw. dann zur Arbeit - unmöglich - Arbeitsplatz liegt komplett woanders)
Ihre beiden sind Freigänger, in der Zeit vom Urlaub aber nur in der Wohnung.
Trotzdem ist alles prima (war erst wieder letzte Woche im Einsatz) - erst wird fetzig gespielt, gefressen, geschmust ... und wenn sie das gähnen und dösen anfangen, nochmall auffüllen, Klos letzter Check und dann zu den eigenen nach Hause.

Ich fühle mich trotzdem nicht als schlechte Katzenmama. :oops:


PS: .... eine komplett "fremde" Person als Katzensitter für meine Tiere - und - alleine in unserer Wohnung unterwegs, wäre für mich persönlich eine "Horrorvorstellung".
 
  • #16
Ich würde solche Tiere wie Katzen oder Hunde NIEMALS nur wegen der Kinder nehmen. Diese Tiere leben direkt mit einem mit. Sie brauchen Familien-Anschluß. Und oftmalls leben die Viecherl noch, wenn die Kinder ausziehen.

Wenn die Eltern die Katzen nicht auch ausdrücklich wollen, hat es keinen Sinn.

Katzen leben bis zu 18 - 20 Jahre. :)
 
  • #17
Wie seht ihr das bei menschenscheuen Katzen? Meine verstecken sich immer sofort, wenn es klingelt und auch wenn wir Besuch haben, muss der schon über Nacht bleiben, damit die beiden sich zeigen. Bisher waren wir nicht länger als 5 Tage am Stück weg und die Katzensitterin hat eine Kamera aufgestellt, damit sie und wir gucken können, dass alles i.O. ist.

Dort wo ich sitte, bin ich auch sonst immer wieder mal zu Besuch, die Katzen kennen mich ja. Und umgekehrt ist das genauso.
Jetzt ist es natürlich noch besser, unser Sohn ist zu erwachsen um mit uns auf Urlaub zu fahren und noch Kind genug, um daheim zu wohnen ;)
 
  • #18
Wie seht ihr das bei menschenscheuen Katzen? Meine verstecken sich immer sofort, wenn es klingelt und auch wenn wir Besuch haben, muss der schon über Nacht bleiben, damit die beiden sich zeigen. Bisher waren wir nicht länger als 5 Tage am Stück weg und die Katzensitterin hat eine Kamera aufgestellt, damit sie und wir gucken können, dass alles i.O. ist.

Unterschiedliche Katzen, unterschiedliche Lösungen. :D

Meine beiden Tiger, welche nun über der Brücke wohnen, waren ein gemischtes Doppel.
Der Kater war allen Besuchern immer sehr aufgeschlossen, die Dame war meist unsichtbar, wenn fremde Menschen kamen.

Dennoch war es prima wenn der Katzensitter sich auch für die kleine unsichtbare Dame etwas Zeit nahm. Auch wenn er die Pfote nur selten zu Gesicht bekam.
Aber immerhin, wenn man mit ihr Quatschte, kam sie vorsichtig an den Rand ihrer Verstecke, zeigte mal ein Schnurrhaar oder ganz muuutiig auch mal die Nasenspitze.
Also auch wenn schüchtern und scheu, mochte sie dennoch etwas Ansprache...

Toll wenn ein Katzensitter sich zumindest mal die Zeit nahm und im gleichen Zimmer nur mal kurz Zeitung (vor)las...
 
  • #19
Kommt auch immer etwas auf die Katzen an. Meine Jungs haben zB keinen Bedarf nach Kontakt oder spielen mit „Fremden“. Selbst wenn sie die Person schon besser kennen. Die Katze nimmt das gerne an.
Dennoch halte ich es für wichtig, dass sich die Person Zeit nimmt, um die Tiere etwas zu beobachten. Gibt es Auffälligkeiten oä. Wir haben chipgesteuerte Näpfe, so kann man sehen, wer welche Menge gefressen hat.
Mindestens 2 mal am Tag ist schon ideal. Leider kann sich der gesundheitliche zistand innerhalb von 24h so verschlechtern, dass die Katze sonst total in den Seilen hängt - dafür reicht schon auch sowas wie „nur“ Erbrechen oder Durchfall.

Professionelle Sitter kann man ansonsten mir Kosten von 15-30€ pro Tag berechnen. Es gibt auch Katzenpensionen. Diese liegen preislich ähnlich.
 
  • #20
Noch ein weiterer Gedanke, den Ihr berücksichtigen solltet:

einer meiner Kater wurde einmal kurz vor meinem Urlaub, den ich mit meiner Mutter in Süditalien verbringen wollte, krank. Tierarzt, Medikamente, er war soweit gut stabil und die Nachbarn übernahmen auch die Medikamentengabe. Trotzdem habe ich mich nicht mehr getraut, nach Italien zu fahren und bin letztendlich in Österreich geblieben, habe täglich angerufen und wäre zur Not auch wieder nach Hause gefahren.

Ein anderes Mal war ich mit meiner Mutter in Reha, Katzen ebenfalls sehr gut versorgt. Ein Kater hat leider eine chronische Rachenentzündung, was ebenfalls gut eingestellt und versorgt. Tja, dachte ich. Er stellte das Fressen ein, ich erfuhr erst verspätet davon und er wäre mir fast eingegangen. Als ich es erfuhr, bin ich in einer Hauruck - Aktion 600 km heim gefahren und habe parallel eine andere Nachbarin direkt nach ihm schauen lassen. Sie konnte ihn zum Glück ein wenig aufpäpplen und das Schlimmste verhindern. Es war wirklich knapp.

Will sagen: bei Haustieren musst Du immer mit einbeziehen, dass sie krank werden, dass etwas Unberechenbares geschieht und im Ernstfall auf einen Urlaub etc. verzichten. Ich bin auch schon einmal nicht auf ein wichtiges Seminar gefahren, weil meine Katze morgens einen kleinen Unfall in der Wohnung hatte.....

Ich finde, dazu muss man bereit sein. Man trägt eine Menge Verantwortung und die Katzen sind über Jahrzehnte auf uns angewiesen und von uns abhängig.
 

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