Katze plappert in der Nacht

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
meja

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Meine Mary plappert neuerdings in der Nacht. Sie hat das schon vor dem Ableben von Jane gemacht (Jane starb am 3.8. und sie waren ein Leben lang beisammen und sie konnten sich aber nie leiden), aber neuerdings fällt es mir auch auf.

Es ist meist so, tagsüber pennt sie und ist vielleicht ein bisschen aktiver als sonst und neugieriger auf die Welt. Wahrscheinlich weil Jane nicht mehr da ist, hat sie endlich Bock auch mal selbst die Welt zu erkunden.
Nachts geht mein Mann zeitig ins Bett und ich gehe so gegen Mitternacht schlafen.
Kurz nachdem es dann ganz dunkel ist, liege ich im Zimmer und höre sie "plappern". Es ist so ein fragender Ton, keine "Erzählung", mehr ein "was geht hier denn, irgendwie ist es aber jetzt dunkel, ist noch jemand da". Klar ich interpretier jetzt, aber schreiben bringt es nicht und ich denke, den besten Eindruck bekommt man, wenn ich es irgendwie mit was vergleiche.

Manchmal "antworte" ich ihr mit den Geräuschen, die ich immer mache, wenn ich sie "rufe". Ich mache das, weil ich glaube, so merkt sie wenigstens, dass noch jemand da ist.

Ein Kumpel kommt für sie nicht in Frage. Sie ist relativ eigensinnig und ist eher froh, wenn sie niemand behelligt und wenn sie alles alleine für sich haben kann. Jeder der sie kennt und Katzen halbwegs versteht merkt bei ihr, dass sie nicht für jemand zweiten geeignet ist. Jane war ihr immer ein Dorn im Auge und sie hat auch nie Kontakt zu ihr gesucht, immer ihren Frust an ihr ausgelassen, wenn mal was nicht passte und gekuschelt haben die sowieso nie.

Aber was kann man denn sonst eigentlich machen, um ihr zu helfen? Würde ja das Licht anlassen, aber weiß nicht recht, ob es was bringen würde (gut ja, ausprobieren wäre eine Option gg)
Ich könnte auch im Wohnzimmer schlafen (schlafe sowieso in einem eigenen Bett, da wir unterschiedliche Schlafrhythmen haben und mein Mann so besser schläft), denn dann maunzt sie nicht. Sie könnte sich aber auch ein bequemes Plätzchen bei mir im Bett suchen, aber ich bin leider nicht ihr Favorit. Bei meinem Mann könnte sie auch im Bett liegen, dort hätte sie genug Platz. Kann es ihr aber schlecht erklären, dass sie die Option ja hätte, kann man ihr das irgendwie klar machen? Oder soll ich ihr einfach mal ein kuscheliges Plätzchen bei mir im Zimmer herrichten, sodass sie in der Nacht mit mir mitkommt und bei mir liegen bleibt?

Habt ihr Erfahrung mit so plappernden Katzen? Sie ist generell recht "redselig", also ganz untypisch ist ihr plappern ja nicht.

Das Plappern stört mich eigentlich nur deswegen, weil sie mir furchtbar leid tut, ich aber keinen Plan habe, wie ich ihr helfen soll. Ab und an nehme ich abends eine Tablette und kann mich dann kaum auf den Beinen halten, wenn ich nochmal ins Wohnzimmer gehe und sie tröstknuddle.
Ich könnte es auch ignorieren, aber irgendwo hab ich das Bedürfnis ihr zu helfen.

Mir ist die Sache mit dem Rudel schon klar, nur, eine neue Katze wäre nicht fair für sie. Es ist ihr Revier, sie mag sowieso kaum jemanden und sie ist schnell von alles und jedem genervt und zieht sich lieber zurück, als dass sie sich von jemandem nerven lässt.

Für eine neue Katze wäre das auch nicht fair, denn Mary kann ziemlich fies sein und haut sehr schnell, selbst wenn die Katze nur vorbeigeht bei ihr. Sie ist recht dominant und eine richtig schlimme Zicke. Sie hat zwar auch eine irrsinnig herzige Maus, aber sie mag kaum jemanden.

Und für uns wäre eine weitere Katze auch wenig sinnvoll, da wir beide psychisch nicht besonders fit sind und ich so schön Mühe hatte, meinen Mann davon zu überzeugen, wenn Mary mal nicht mehr ist, zwei neue Katzen zu besorgen. Der Verlust einer Katze ist sehr hart, wie ihr alle wisst und wir würden zwar auch furchtbar gerne einer älteren Katze einen Platz bieten, aber wir wollen das nicht alle paar Jahre haben, dass wir uns wieder von wem verabschieden müssen. Und Mary bräuchte ja eine nicht mehr ganz so junge Katze und das geht nicht gut. Ist keinem gegenüber richtig fair.

Also, wie kann man Mary wieder ein wenig mehr Zuversicht geben? Sie hat die Sicherheit zurückgewonnen, ist nicht mehr so ängstlich, wie sie es seit dem Tod von Jane war, aber eben, das Geplappere zeigt schon irgendein Problem.
 
A

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Hallo Meja! Das tut mir echt leid für euch und Jane :( Wie alt war sie denn?
Und wie alt ist denn Mary? Habt ihr Freigang oder Wohnungshaltung?

Also zum Geplapper: Da kann ich dir nur raten das zu ignorieren und nicht mehr aufzustehen und sie zu "trösten". Das bedeutet Aufmerksamkeit für sie und das bestätigt sie in ihrem handeln.
Extra ein Bettchen einrichten, ja das kannst du versuchen. Aber ich denke wenn dann würde Mary schon zu euch kommen wenn sie wollte.

Jetzt der Teil den du sicher nicht hören willst:
Mary hat ja wie du sagst immer mit Jane zusammengelebt. Auch wenn sie nie gekuschelt haben, sie wusste es ist jemand da. Und der fehlt ihr jetzt. Mary kommt mir einfach alleine vor. Denn die Katzengesellschaft kann man hald leider nicht ersetzen als Mensch.
Du shcreibst die beiden hätten sich nie gut verstanden, aber sie haben gut nebeneinander hergelebt und das ist aber auch wichtig für Katzen. Sie müssen nicht kuscheln um ihr Gegenüber zu schätzen.
Das mal gezofft wird, das passiert in den besten Familien. Und vielleicht war Jane Charakterlich nicht die beste Option für Mary. Das kann mitunter auch immer mal Schwierigkeiten mit sich bringen.
Tja mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen als das ihr eventuell doch noch einmal über das nachdenkt.
 
Hallo Nicky,

Jane war 11 und Mary ist 12. Dass es gerade wieder verkehrt ist, wenn ich sie trösten gehe, habe ich kurz nach dem Beitrag auch gelesen ;) voll fies, da will man der Katze was Gutes tun und die lernt grad das Verkehrte draus.
Sie waren bzw. sind Wohnungskatzen. Sie kennen bzw. kannten sich seit dem Tierheim. Jane war damals ein halbes Jahr alt, Mary eineinhalb Jahre alt. Sie waren erst bei meinem Bruder, dort konnten sie sich nicht wirklich leiden, waren aber friedlich. Bei mir waren sie ab dem 2 bzw. 3. Lebensjahr. Leider kamen sie in einer sehr schwierigen Zeit für meinen Mann, wo es dann auch schon mal lauter wurde. Lustigerweise, obwohl Mary damals so Angst hatte, wenn er wieder rumbrüllte, ist mein Mann jetzt (wo er gut austherapiert ist) ihr Liebling. Wenn man es genau nimmt, liebt sie eigentlich nur ihn. Sie mochte Jane noch nie, sie duldet mich gnädigerweise auch nur. Pluspunkte bekomm ich nur, wenn ich das Futter gebe oder wenn ich mir mal Zeit zum Knuddeln nehme. Aber wir haben einfach nicht den gleichen Flow gg Mein Mann ist ruhig und nervt sie nicht, ich bin da eher schon "lästiger".
Besucher etc. mag sie sowieso nicht und wo Jane mal mit nem Leckerchen hervorzulocken war, bleibt Mary hartnäckig versteckt.
Es war eigentlich auch immer so, dass Mary im Zimmer drüben liegt und Jane war die aktivere. Sie kam zu mir, spielte mit mir. Mary war der dominierendere Part der beiden. War sie am Balkon, duldete sie das Dazukommen von Jane oder zog grummelnd ab. Gab es Essen, durfte keiner an ihr vorbeilaufen und Jane saß ihr sowieso immer zu lästig im Nacken. Nachts geht sie mit meinem Mann knuddeln oder sitzt gelangweilt neben mir auf der Couch. So in 2 von 10 Fällen darf ich sie dann auch ohne Grummeln knuddeln.

Momentan schlägt es eben so um. Sie gurrt, sie plappert, sie läuft mir hinterher. Dummerweise weiss sie bei mir, dass ich aufs Geplapper eben auch reagiere. Aaah .. ;) ich kanns einfach nicht abstellen, weil ich immer glaub, sie hat grad irgendein Problem.

Hab grad vorhin nochmal mit meinem Mann geredet. Er ist aber nicht wirklich davon zu überzeugen, dass ihr ein Kumpel gut täte.
Außerdem ist ja noch der Teil, dass ihr Mammatumor eventuell wiedergekommen ist (Untersuchung erfolgt im Laufe der Woche). Mag jetzt ein bisschen herzlos klingen, ist aber lediglich nur zuviel darüber nachgedacht: wenn wir jetzt eine neue Katze holen und die ja in einem ähnlichen oder nahen Alter sein sollte und Mary dann ohnehin bald stirbt, dann haben wir eine neue alte Katze, der wir zwar auch unsere Liebe schenken können, nur braucht die dann ja auch wieder eine ältere Katze. Dann kommen wir ja nie mehr aus dem 10+ Alter raus. Und ich konnte meinen Mann nur zu weiteren Katzen nach späteren Ableben von Mary bewegen, wenn wir nicht im alle paar Jahre Takt eine neue Katze verabschieden müssen. Das packen wir einfach nicht wirklich.

Aber grundsätzlich, der Hauptgedanke ist schon noch, dass Mary so gar nicht auf Kumpel eingestellt ist. Sie duldet. Sie toleriert kaum. Sie grummelt, sie zieht sich genervt zurück, als dass sie lieber mal mit dem anderen spielt.
Und wenn ich vom Typen her eine ähnlichen holen müsste, dann wär das ja doof ;) ich will ja so ein Herzchen wie meine Jane und nicht so einen schwierigen Fall wie meine Mary (die ich zwar trotzdem sehr lieb habe, die aber mit ihren Zickereien und ihrem wenig Spielbock-Modus nicht wirklich mit mir harmoniert).
 
Ja da kann ich dich gut verstehen!
Aber 10 Jahre bedeutet normalerweise nicht das die Katze bald stirbt. Ihr habt da offenbar ziemliches Pech!
Auch wegen dem Tumor den du angesprochen hast! Das würd ich auf alle Fälle vorher abklären lassen! Sollte das zutreffen (was ich natürlich nicht hoffe!) dann wär eine neue Katze ohnehin viel zu viel Stress!

Aber nur weil du eine dominante Katze hast oder eine zweite Domina dazu setzt heißt das nicht das die nicht schmusen wollen ;)

Glaub mir ich versuch grade eine 6-Jährige Katze zu vermitteln die sich von anderen Katzen rein gar nichts gefallen lässt wie deine Mary aber die will und kann nicht zum schmusen aufhören! Wenn ich die Katzis mal besuche gehen die anderen immer total unter weil sie einfach nur gestreichelt werden will und mir da dann immer nachläuft. Echt süß :pink-heart:
 
Mary ist jetzt 12?

Wann wurde denn das letzte Mal ein geriatrisches BB gemacht inkl. T4?
 
Mary ist jetzt 12, ja. Da Mary immer voll die Panik schiebt (ja ich weiß, keine Katze liebt es, aber bei ihr grenzt es wirklich an eine Qual), wenn sie zum Tierarzt muss, geht sie nur wenn es nötig ist oder einmal im Jahr. Bis auf den Tumor war sie sonst immer gesund (zum Glück). Jane eine Tablette verabreichen war kein Problem. Die konnte man halten, die fands nicht cool, aber die liess es mit sich machen. Mary hingegen, bei ihr ist das Einfangen schon eine Qual. Früher wurde das Einfangen immer ausgelegt. Erst fing sie meine Mutter ein, mal auch ihr Mann. Mittlerweile hab ich es selber gelernt bei Mary und es ist trotzdem eine wahre Tortur. Mein Mann hält die Box so, dass ich sie dann kopfüber in die Box stecke. Am Abend zuvor beginne ich mit dem "Einfahren" der Couch, damit sie nicht dort rein kann um sich zu verstecken. In der Früh macht mein Mann dann unauffällig die Tür zum Schlafzimmer zu. Und wenn der Termin dann ist, dann lock ich sie in den Gang. Mein Mann schließt die Wohnzimmertür, ich die PC-Zimmer Tür und irgendwo hat sie den Braten dann eh schon gerochen. Es ist halt immer ein böses Theater und ich war froh, dass sie vor dem Tumor sonst nie krank war.
Ich schlepp sie einmal im Jahr zur Kontrolle, das hatte immer genügt. Sie kriegt ihre Impfungen, wird abgewogen und abgetastet.

Aber mal so gefragt, wieso braucht man so ein Blutbild? Und da es noch nicht klar ist, ob wir ihr erneut eine OP antun, würde ein Blutbild aussagekräftig sein, was sich in ihrem Körper abspielt?
Ich denke, der Doktor wird sicher ein Röntgen machen, aber wenn ein Blutbild in der Hinsicht auch eine Entscheidungshilfe bringt, wäre das natürlich gut, wenn ich das gleich mitmache.


Und was den Kumpel angeht: ich verleg die Entscheidung mal auf nach dem Arztbesuch. Hab am Wochenende nämlich wieder so einen Knubbel gefühlt bei ihr.

Damit ihr euch Mary mal vorstellen könnt: Jane hat nie bzw. selten mit meinem Mann geknuddelt und ich kann mir gut vorstellen, dass Mary ihr quasi "gesagt" hat "Finger weg von dem, der gehört mir"
Sie liebt meinen Mann, die Verbindung ist echt herzig. Er reagiert zwar nicht auf ihr Geplappere, aber nachts nimmt er sie immer mit ins Bett und die beiden Knuddeln noch. Sie vertraut ihm sehr und wenn ich mal zu wild versuche mit ihr zu knuddeln hält er mich auch immer zurück und beschützt sein Schätzchen gg Die beiden sind ein Herz und eine Seele.
 
Bei Katzen ab einem gewissen Alter ist ein geriatrisches BB sehr hilfreich und meines Erachtens wirklich wichtig. Spätestens ab einem Alter von 10 würde ich das jährlich machen. Gerade in dem Alter sind Probleme mit den Nieren, Leber etc. sehr häufig.

Ich frage aus dem Grund: Meine Mausi fing vor ein ein paar Jahren auch plötzlich an nachts zu miauen. Hat sie vorher nie gemacht.... ich dachte, gut die kleene wird alt und senil und sucht ihr Frauchen.
Bin halt oft aufgestanden, hab sie angesprochen und dann war alles gut. Bis zur nächsten Nacht.......
Dann manchmal auch tagsüber....

Hab dann gedacht es liegt am Alter und an ihren Medis die sie bekommt.
Hab nach einer Weile im Inet recherchiert und festgestellt es geht auch anderen so.
Das Ende vom Lied war eine SDÜ.
Zu der Zeit als sie nachts gequatscht hat, hat man ihr sonst körperlich nichts angemerkt.

Hab hier auch so ne kleine Kämpferin wenns um den TA geht. Aber was muss das muss. 1 mal im Jahr darf man ihr das zumuten.

Will dir jetzt keine Angst machen aber das miauen nachts kann eben auch auf gesundheitliche Probleme hindeuten.
 
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Och, eine SDÜ? Da muss man ja Medikamente geben vermute ich. Na das wäre schwierig bei ihr. Aber gut, wie du sagst, was muss, das muss.
Werde wohl mal schauen, dass ich sowas gleich mitmachen lasse.
 
die katze als plappermaul - das kenne ich auch von minka.

nachts würde ich darauf nicht reagieren, sonst macht sie das immer und du bekommst keinen schlaf. wenn du nachts darauf reagierst, versteht sie das als "bestätigung" für ihr maunzen.

tagsüber lasse ich mein plappermaul "reden" und reagiere auch darauf, aber nachts mache ich das nicht.
 
  • #10
Also such lieber sobald wie möglich den TA auf und lass alles durchchecken inkl. geriat. Blutbild!

Lieber einen Test zuviel als einen zu wenig ;) (Sofern die Katze hald mitspielt :p)
 
  • #11
Hab heute wirklich mal versucht sie in der Nacht zu ignorieren. Sagen wir mal, es sorgt wenigstens für Bewegung gg (Mary könnt ja ein paar Gramm weniger vertragen). Sie maunzte vor sich hin und als ich nicht reagierte, kam sie halt zu mir. Hab sie kurz geknuddelt und dann weitergeschlafen ;) aber sie tut mir trotzdem immer total leid.
Aber eigentlich ist es ja ein total hausgemachtes Problem. Würde ich sie nicht immer so zutexten, würde sie selber nicht soviel plappern. Und sie hat mittlerweile gut verstanden, dass man mit zurückplappern viel Reaktion bekommt ;) Sollte mal den Gedanken "sie miaut, sie hat sicher was" aus dem Kopf kriegen, dann wird es sicher wieder besser :muhaha:
 
  • #12
Bei Hund Katze Maus hatten Sie auch mal einen solchen Kater. Die haben dann ein kleines Nachtlicht in die Steckdose gemacht damit es nicht ganz dunkel wurde, hat geholfen. Versuch ist es wert.
 
  • #13
Ah, so eine ähnliche Idee hatte ich auch schon. Hier hab ich aber die total ungünstig gelegenen Steckdosen. Ich werd mich aber mal auf die Suche machen. Hab auch das Gefühl, dass ihr das gut täte. Bei uns ist es ab 21 Uhr meist schon recht dunkel, da nur der Fernseher läuft und ich halt noch mit dem Laptop ein wenig Licht habe. Wenn ich im Bett bin, ist es dann ganz dunkel. Sie liegt im Wohnzimmer, dort lässt sich sicher eine gute Steckdose finden. Fehlt nur noch das Lämpchen. Werd ich mal probieren. Oder Ohropax für mich gg ne, besser ists natürlich, ich finde was, was ihr gut tut.

im Anhang übrigens zwei Bilder meiner Süßen. Die mit den geschlossenen Augen ist Jane, mein verstorbenes Engerl :pink-heart: die andere ist Mary, mein eigensinniger Quälgeist :verschmitzt:
 

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Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich habe auch so eine nächtliche (teilweise jetzt sogar tagsüber) Heulboje (14jährig). Da ich sie erst seit November letzten Jahres habe und sie davor eine Streunerkatze war, weiß ich nicht, wo ich anfangen soll. Also ob es eine Marotte, was organisches oder einfach das Alter ist. Sie ist auch sehr scheu und greifen geht nicht, nur streicheln.
Ich habe bereits nachts die Wohnung komplett abgedunkelt (wegen vorbeifahrenden Autos), Nachlichter in Steckdosen gesteckt, Feliway verwendet, Zylkene gefüttert, sie angesprochen, sie ignoriert... Nichts hat wirklich den Durchbruch gebracht. Meine drei anderen Katzen ignorieren ihr Heulen total und bleiben liegen. Sie zeigt auch keinerlei Tendenz, dass sie wieder raus will, geht noch nicht einmal auf den Balkon.
Geriatrisches Blutbild wurde bereits im Herbst eins gemacht und da waren die Werte laut Ta überraschend gut für ihren Allgemeinzustand.

Wo würdet ihr bei der Ursachenforschung jetzt anfangen/weitermachen? Wieder Blutbild, Urinprobe, Zähne (hat nur noch einen), Herz?
 
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  • #16
Nicht mit Mary zu reden oder zumindest es auf ein Minimum zu beschränken hat schon gut geholfen. Die Kleine macht den Eindruck, als ob ich ihr heute nicht so auf den Geist gehe und in der Nacht ist sie auch schon ruhiger ;)
Aber es ist hart sich das Geplappere zu verkneifen. Aber Hauptsache sie wird in der Nacht endlich wieder ruhiger.
 
  • #17
Klasse das ihr so schnell Fortschritte macht!
 

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