Katze miaut nachts unaufhörlich

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Sabine1992

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27. Juli 2015
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Hallo liebe Katzenfreunde,

ich habe seit ca. 1 Jahr 2 süße Kater (beide kastriert).
Sie haben sich super eingelebt und sind sehr verschmust, brauchen viel Aufmerksamkeit, was sie auch bekommen.
Tagsüber sind sie allein zuhause, da mein Partner und ich arbeiten sind. Das klappt auch super! Also alles top!

Doch seit einiger Zeit miaut einer der beiden nachts ab ca 4/5 Uhr früh unaufhörlich vor unserer Schlafzimmertür. Dort dürfen sie nicht rein, das haben wir von Anfang an so gemacht und war auch nie ein Problem. Sie haben nie Anstalten gemacht, dass sie dort reinwollen.
Er schreit so laut, dass ich schon Angst habe die Nachbarn könnten sich beschweren -.- (Bis jetzt kam gott sei dank nichts)

Sobald er dann ein Geräusch aus dem Schlafzimmer hört schreit er umso lauter. Anfangs bin ich aufgestanden, weil ich dachte sie haben vielleicht Hunger, aber die Näpfe sind beide voll und Wasser ist auch genug da.
Dann habe ich es einfach ignoriert, damit er lernt dass es nichts bringt wenn er schreit. Ich weiß dass aufstehen ein Fehler ist da er dann denkt ich mach das immer wenn er schreit. Aber auf Dauer ist das wirklich nervenaufreibend da mein Freund und ich beide früh aufstehen müssen. Aber eben nicht SO früh! -.-

Mittlerweile spiele ich schon jeden Abend mit den beiden, lass sie durch die Wohnung jagen in der Hoffnung, dass sie dann müde sind u schlafen. Aber das bringt auch nicht wirklich was.

Komischerweise schreien sie nur unter der Woche, am Wochenende ist Ruhe. Da wollen sie wahrscheinlich selber ausschlafen :aetschbaetsch1:

Ich glaube auch nicht dass ihnen irgendwas weh tut oder so. weil wenn ich dann aufsteh ist er ruhig und holt sich seine portion streicheleinheiten! ich denke also dass er einfach nur aufmerksamkeit will (mehr als er eh schon bekommt :D ). Auch sonst ist er topfit, schmußt, jagt durch die Wohnung, spielt mit uns und seinem Bruder. also eigentlich alles super!

Wir wissen nun wirklich nicht was wir noch machen sollen und hoffen auf ein paar Tipps oder Erfahrungen!

LG Sabine
 
A

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Du hast es schon selbst erkannt, Dein Kater möchte Aufmerksamkeit. Wenn Du dann aufstehst, bestätigst Du sein Verhalten.

Da hilft nur eins: ignorieren, ignorieren, ignorieren (und Ohropax :D). Kann was dauern, aber irgendwann hat der Schlawiner das hoffentlich kapiert.

Oder eben das Schlafzimmer generell aufmachen, aber ich denke, die Option ist nichts für Euch (?)
 
Ja das habe ich gemerkt als ich anfangs noch aufgestanden bin.
Irgendwie hat er mir ja auch leid getan

ignorieren ist hald nicht so einfach wenn er schreit schreit schreit. und wie laut >.<
 
mich wundert nur warum er das jetzt auf einmal macht. sonst hat er das auch nicht gemacht!
 
ignorieren ist hald nicht so einfach wenn er schreit schreit schreit. und wie laut >.<

Ich weiß das, glaub mir ;) Ich habe einen kleinen Brüllaffen (Jerry), der meint auch manchmal, nachts seine Arien schmettern zu müssen, weil ihm grad langweilig ist. Und er darf ins Schlafzimmer/Bett... Er will dann gefälligst spielen :rolleyes: Kopfkissen feste an die Ohren gepresst, ignoriere ich es so gut es geht. Irgendwann hört er auf.

Tja, warum manche plötzlich damit anfangen, ist schwierig zu sagen. Wahrscheinlich, weil sie es können :D
 
haha ohje wir haben schon solche rabauken!! :D

ja manchmal hört er dann auch eine zeit lang auf, und dann gehts auch schon wieder los!! :D

dann heißt wohl weiter ignoriern so gut es geht
 
Hallo Sabine!
Wir haben so ziemlich das gleiche Problem.
Bisher war es für beide Katzen (w/m) in Ordnung dass sie keinen Zutritt zum Schlafzimmer haben. Wenn wir von der Arbeit kommen gehören wir (bei Bedarf) voll und ganz den beiden. Das Zusammenleben lief harmonisch und die beiden Tiger fühlten sich wohl, genauso wie wir.
Unser Kater fing allerdings vor einigen Wochen an (aus bisher unerfindlichen Gründen) übermäßig zu miauen und maunzen.
Es ist egal ob er wirklich ein konkretes Bedürfnis hat oder einfach nur auf der Mauer vorm Haus liegt... Er hört einfach nicht auf. Mittlerweile mache ich mir ernsthafte Gedanken zum Thema nachbarliche Toleranz denn gerade bei den heissen Temperaturen hat jeder die Fenster nachts geöffnet und man kann ihn leider nicht überhören.
Das zerrt an den Nerven. Aber vor allem mache ich mir Sorgen. Es gibt überall Idioten die keine Skrupel haben.
Und das Problem mit Ohrstöpseln: den Wecker überhören kann man damit ebenfalls ;) .
Die Antwort vom Tierarzt war: Gesundheitlich alles in Ordnung, vielleicht einfach eine Art Neurose. Tipps: ignorieren und neu konditionieren (sprich loben wenn er ruhig ist/gewünschtes Verhalten zeigt). Das klingt leichter als es ist, denn beim Streicheln selbst fängt er ab und zu damit an.
Mir fiel auf, dass er dieses Verhalten zum ersten Mal zeigte, nachdem er erstmals für einige Tage verschwunden war. Sicher bin ich mir allerdings auch nicht ob da nun einen Zusammenhang besteht.
Ich habe den Eindruck dass er wirklich vor allem Aufmerksamkeit möchte. Konkretes Beispiel: er bleibt mittlerweile öfter für einige Tage weg. Kehrt er dann nachts nach Hause, kommt es vor dass er zusätzlich zum Miauen auch versucht ins Schlafzimmer zu gelangen (was tabu und eigentlich ja auch schon geklärt ist). Da ich nicht möchte dass er die Türen zerkratzt scheuche ich ihn weg sobald ich davon wach werde. Ich schätze damit hat er schon gewonnen denn ich bin wach und schenke ihm Aufmerksamkeit.

Ich hab dir nicht mit dem Beitrag hier geholfen aber: du bist nicht alleine! :confused:
Halte durch! Ich versuche es auch. :wow:
Für weitere Anregungen und Tipps bin ich ebenfalls dankbar. :sad:
Ganz liebe Grüße
Katuwi
 
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Ich habe auch so ein Exemplar hier. Meine Mira hat Zeiten wo sie die ganze Nacht miaut. Dann wieder mal einige Nächte Ruhe und dann geht es wieder von vorne los. Türen sind alle offen, die Rabauken dürfen auch ins Bett. Ich war wohl noch nicht deswegen beim TA aber ich glaube nicht, dass es ein gesundheitliches Problem ist. Weil meistens spielt sie dann mit irgendetwas: Maus, Papierkugel usw. und rennt dabei trepp auf trepp ab. Außerdem bin ich der Meinung, dass dann auch tagsüber das Problem bestehen würde.
Meine Vermutung ist dass sie einfach raus will. Früh ist es nämlich das Erste was sie macht. Sobald die Terrassentüre offen ist ist auch Mira im Garten. Nicht mal das Frühstück hält sie im Haus.
 
  • #10
INicht mal das Frühstück hält sie im Haus.
Ja selbst das interessiert meinen nicht mehr... Gerade ist er zusätzlich auf Kriegsfuß mit dem Nassfutter. Wenn er kein Trockenfutter bekommt frisst er gar nichts mehr daheim.
Allmählich kriechen wir ein bisschen auf dem Zahnfleisch... :hmm:
 
  • #11
Also einer meiner beiden Fellnasen schreit auch nachts. Aber nicht nur nachst sondern besonders auch dann, wenn ich hinter einer geschlossenen Tür verschwinde. Das kann ein Bad, der Computerraum oder das Schlafzimmer sein. Sie mag es anscheinend nicht, wenn sie von mir getrennt wird. Eigentlich total süß, aber ich schlafe seitdem ich sie habe, nicht mehr durch, weil sie immer gegen 2:30 und zwischen 4-5 Uhr schreit. Ich habe zu Anfang sie immer mit einer Wasserpistole bespritztt, wenn sie geschrien hat. Das hat auch nach 2 Wochen nicht geholfen. Seitdem versuche ich sie zu ignoriren. Das hilft seit Monaten nicht. Also Ergebnis => Hoffnungsloser Fall....oder?
 
  • #12
Verstehst du, dass auch du als Kind mehr gehört und dich gefreut hast für Lob, statt ständig getadelt zu werden, was man als Kind nicht immer verstehen kann?


Wie kommst du auf den Trichter bei einem Tier, dessen Sprache du nicht lernen willst, zu tadeln (Wasserspritze), statt bei gutem Verhalten in Katzenform zu loben (schnurren)?

Ab und an bin ich :grummel: wenn ich die Ignoranz des Menschen lese, der eine Fremdsprache nicht erlernen möchte jedoch erwartet, dass die Katze dies macht.
 
  • #13
Also Ergebnis => Hoffnungsloser Fall....oder?

Ja, aber nicht auf Seiten der Katze. ;) Nee, Spaß beiseite: Du kannst die Katze doch nicht für normales Verhalten strafen! Du weißt doch gar nicht, was sie dir sagen will. Und sie will was sagen, sonst würde sie es ja nicht tun. Vielleicht will sie raus, vielleicht will sie spielen, vielleicht will sie Beachtung, vielleicht hat sie Hunger.

Man muss sowas auf den Grund gehen und dann dran arbeiten. Nicht einfach nur das Syptom, nämlich das Maunzen, bestrafen und denken, dass es dann gut ist.
 
  • #14
Ich kann euch sagen:
Tür auf muss auch keine Lösung sein. :oops:

Wir haben hier zwei Mädels, einen Kater.
Sechs Jahre lang immer den gleichen Tagesablauf, alle drei können zu uns rein, alles war gut.
Und vor einigen Monaten fing der Kater an (bevorzugt unter der Woche) nachts mindestens einmal für eine dreiviertel Stunde Radau zu machen.
Am Liebsten eine Stunde, bevor ich aufstehen muss.
Und wenn ich mich dann aus dem Bett quälen muss, liegt er seelig und schläft....

Es gibt Tage, da verzweifel ich. Wirklich.
Wir habe schon ALLES durch:
Ignorieren (sowieso), später Futter, anderes Futter, mehr spielen und toben, mehr schmusen und Aufmerksamkeit, Abendrituale abändern-ALLES!!! :eek:

Aber nichts bringt Verbesserung. Das ist sehr anstrengend, denn er ist sehr laut.
Es gab auch zu dem Zeitpunkt keinen Auslöser, warum er nach Jahren damit angefangen hat.

Mittlerweile hab ich mir Ohropax zulegen müssen.
Nützt ja alles nichts. Sicher, er möchte dann, dass man aufsteht und ihn ne Stunde lang schmust und bespaßt-aber das geht nunmal nachts nicht und ging es auch noch nie.
Ich hab jetzt nur noch die Hoffnung, dass es genauso plötzlich aufhört, wie es kam. :rolleyes:

(Zucker ist ohnehin sehr hyperaktiv und überdreht. Manchmal gibt es einfach anstrengende Katzencharakter, befürchte ich)
 
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  • #15
SchnuffiPupsi, hast du ihn auch mal untersuchen lassen?
Wenn der Kater erst nach Jahren damit anfängt, würde ich schon aufhorchen.


Hier hat übrigens tatsächlich nur Tür ZU geholfen, damit der Kreischekater wenigstens nachts die Klappe gehalten hat. ^^
Für ihn war in dem Moment keiner von uns mehr greifbar und damit keiner mehr zum Zuquaken da. Es lohnte sich für ihn nicht mehr und er war ruhig und konnte runter kommen.
Manchmal sind sie einfach komisch. ^^
 
  • #16
Ja, da waren unlängst auch schon, aber nicht deswegen. :p
Er ist kerngesund, nur eben überdreht (man kann auch von kleinem Splien sprechen).

Tagsüber macht er das nur, wenn er eben seine fünf Minuten (die allerdings länger dauern) hat.
Und nachts ist ihm langweilig-da können WIR aber nichts dran ändern.

Tür zu haben wir auch schon probiert:
Katastrophe!
Die kennen ja nur Tür auf-als er dann mitkriegte, dass die zu ist, hat er extra laut gemacht und daran gekratzt. War also auch nichts....
Wir haben schon alles durch. Nur die Hoffnung auf plötzliches Verschwinden bleibt. *seufz*

Und wenn dann alle wach sind, so nach 45 Minuten legt er sich hin und schläft erstmal..... :rolleyes:
 
  • #17
Huhu,

wenn die Kombi aus zwei Katzen und einem Kater habt, dann wird der Kater vielleicht auch jemanden vermissen, mit dem er nachts spielen und toben kann. Was machen denn die Katzen in der Zeit?
 
  • #18
Das, was auch er bis vor ein paar Monaten gemacht hat:
Schlafen.
(die haben sich innerhalb eines Jahres ALLE an den Tagesrhythmus gewöhnt)
Höchstens mal noch fressen gehen, wenn sie denn nun schon geweckt wurden.
Denn auch die Damen haben keine Lust, nachts etwas anderes zu machen als zu schlafen-das ist hier so üblich.

Sind ja auch alles kein Teenager mehr.

Kaffe spielt und tobt tagsüber auch mit ihm durch die Wohnung.
Die drei sind jetzt sieben Jahre alt, also leider nichts von wegen "er langweilt sich mit zwei Damen und brauch noch n jungen flippigen Kater" (wobei sich das nicht ausschließen ließe, aber die Risiken dabei sind einfach zu groß. Zumal Kaffe auch mit ihm tobt, genauso wie wir mit ihm spielen und ihn auch mehrmals täglich auspowern.)

Bis dato wollte die TÄ die Schilddrüsenwerte noch nicht überprüfen. Ich hatte diese auch schon im Verdacht (Hyperaktiv, verfressen, trotzdem schlank....).
Wir haben das also definitiv im Blick.
Und was wir schon an Zeit investiert haben, wenn wir überlegten, "was war denn gestern Abend anders, dass er diese Nacht ruhig war?" *lach*
Vermutlich gibt es gar keinen Grund. Der Zucker ist halt einfach so.

Er ist vielleicht einfach nur irre.:D
Kam von nem Vermehrer-das erklärt einige seiner Verhaltensweisen (Fresssucht, Gier. (wobei er es eigentlich nur haben und weniger fressen will)..).
Und sicher ist mir klar, dass ihm langweilig ist-wir können aber nicht nachts aufstehen, weil ihm das spontan so einfällt und die Damen haben da auch keine Lust drauf (hätte vermutlich keine Katze-denn es ist ja nicht so, dass hier tagsüber nichts los ist und erst abends einer da wäre)
Jede Katze hat auch Eigenheiten, die den Besitzern nicht so passen (grade das macht ja die bedingungslose Liebe zu ihnen aus). Die anderen beiden Damen auch-nur, dass diese mich nicht so massiv einschränken und belasten.:rolleyes:

Vielleicht liegt es auch am Namen.... Nomen est Omen....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Verstehst du, dass auch du als Kind mehr gehört und dich gefreut hast für Lob, statt ständig getadelt zu werden, was man als Kind nicht immer verstehen kann?


Wie kommst du auf den Trichter bei einem Tier, dessen Sprache du nicht lernen willst, zu tadeln (Wasserspritze), statt bei gutem Verhalten in Katzenform zu loben (schnurren)?

Ab und an bin ich :grummel: wenn ich die Ignoranz des Menschen lese, der eine Fremdsprache nicht erlernen möchte jedoch erwartet, dass die Katze dies macht.

Hallo Ladyhexe, nun, ich kann es verstehen, wenn deine Tiere bei dir anstandslos alles dürfen was sie wollen und das ist ja auch in Ordnung. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Natürlich bekommen die Tiere auch Lob und Zuneigung, aber wofür bitte soll ich sie denn belohnen, wenn sie die Tür zerkratzen? Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Zusammenleben zwischen Mensch und Tier möglich ist, aber das Tier sich an gewisse Regeln halten muss. Wenn du wüsstest, was die beiden in meiner Wohnung schon an Schaden angerichtet haben.....

Trotzdem sind die beiden super süß und werden grundsätzlich lieb behandelt, aber ich kann nicht alles tolerieren. Deswegen fragte ich nach Rat
 
  • #20
Als ich mit meinen beiden zu meinem Freund gezogen bin, haben wir ab da an auch die Tür zu gemacht. Am Anfang hat eine meiner beiden an der Tür gekratzt. An die Stelle habe ich dann Alu-Folie geklebt. Das kratzen hörte auf, manchmal gab es noch gemautze. Auch als ich die Folie entfernt habe, haben sie dann nicht mehr gekratzt. Mittlerweile sind die Draußen-Katzen, was das ganze natürlich erleichtert (wenn wir wieder normales Wetter haben). Als sie aber noch Wohnungskatzen waren, hatte ich das Nachts auch ab und zu, trotz offener Schlafzimmertür.
Ich habe am Abend, wenn die beiden schliefen, einen Karton mit Zeitungspapier und Leckerlies in einen anderen Raum gestellt. Wenn sie dann Nachts wach wurden, haben sie sich damit beschäftigt.
Das klappe eigentlich immer ganz gut.
 

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