Katze kratzt UNTERM Schrank versteckt sich dann drunter

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5. Juli 2013
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Hallo,

ich habe seit 4 Wochen eine Katze in meiner Wohnung in Köln. (Ich bin Studentin und hab zu Hause bei den Eltern 2 ältere Katzen)
Laut Pass soll sie am 31.März geboren worden sein..der Tierarzt glaubt das jedenfalls nicht. Es ist eine normale Hauskatze . Er meint, das ssie womöglich zu früh mi den anderen von der Mutter getrennt worden ist (was auch ihre Krankheit die erste Woche erklären könnte)

Jedenfalls frage ich mich warum sie manchmal am Schrank kratzt..NICHT an der Schrank Tür, sondern am Boden vom Schrank ..und dann verschwindet sie darunter. Es ist so ein ikea Schrank und sie muss sich schon drunterzwängen und kommt aber auch vom selben wieder raus. Und dann das ganze gleich nochmal.

Am Anfang dachte ich sie hätte ihr Spielzeug versucht zu finden, aber seitdem ich es rausgenommen hab und auch kein Spielzeug mehr drunter verschwunden ist, frag ich mich was das zu bedeuten hat. :/

Auch ist sie seit der letzten Woche 2-3 mal am Tag hyperaktiv läuft rum und springt auf alles (ich glaub ich brauch nen grösseren Katzenbaum...) und dann hat sie oft keine Lust getsreichelt zu werden und knabbert dann lieber oder beisst meine Hand. Oder alles was sie dann gerade in die Pfoten kriegt (fleece Decke..Teppich,..Pantoffel...) Danach ist sie müde und kommt kuscheln ..wie auch nach dem Spielen.

Aber wa sich mich wirklich frage ist das was das mit dem Schrank zu bedeuten hat

ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen :)

mfg
Myriam
 
A

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Auch ist sie seit der letzten Woche 2-3 mal am Tag hyperaktiv läuft rum und springt auf alles (ich glaub ich brauch nen grösseren Katzenbaum...)


Nee, sie braucht keinen größeren Kratzbaum, sie braucht eine Katzenfreundin! Katzen sind keine Einzelgänger, sie brauchen ihre Artgenossen! :)
 
Ich kenne Freunde die auch nur eine Katze haben, die in der Wohnung bleibt und die kommen aber gut allein zurecht.

:stumm:

Ich bin nur Studentin und hab bis jetzt noch keinen Nebenjob gefunden.
Wegen Tierarzt besuchen ist eine 2.Katze nicht drin.
Und auch vor allem auch nicht, da ich nachher wenn ich in 2 Jahren zurück nach Luxemburg ziehe 4 Katzen zu Hause hätte..
meine Muter würde mir den Hals umdrehen haha.

Diese Kleine hier, kann ich (wenn sie sich nicht mit meinen beiden in Luxemburg verstehen würde) noch meiner Tante geben die direkt neben uns wohnt..und die würde auch sicher keine 2 Katzen mehr wollen (nachdem sie die letzten 3 Jahre schon ihre 2 ersten verloren hat weil sie gestorben sind wegen des Alters.)

Ich hab mir die Katze geholt weil ich jetzt in meinen 24 Lebensjahren immer von 1-2 Katzen im Haus umgeben war. Das hat mir hier in Köln gefehlt.
Ich bin froh, das sich sie habe..sie tut mir gut. Ich will nur, dass es ihr auch gut geht.
 
Ich kenne Freunde die auch nur eine Katze haben, die in der Wohnung bleibt und die kommen aber gut allein zurecht

Ja, ich weiß, dass sehr viele Menschen aus Unwissenheit Einzelkatzen halten. Oft gibt es auch keine Probleme für die Menschen, weil die Katzen resignieren.

Das macht es für die Katzen leider nicht besser, weißt du? Ein Mensch, auch wenn er die Katze noch so liebt, kann einen Artgenossen in keinem Fall ersetzen.

Ich glaube dir, dass du dich gut um deine Katze kümmerst und sie liebst. Aber leider kannst du ihr nicht alles geben, was sie braucht, wenn du keine zweite halten kannst. :(
 
Hm, da magst du wohl Recht haben :sad:

Und selbst wenn es in Frage käme,

oft kommt es auch vor, dass neue Katzen sich dann nicht mit der ersten Katze vertragen.


Meine beiden in Luxemburg gehen sich gänzlich aus dem Weg.


(Meine erste Katze die ich hatte ist vor 3 Jahren gestorben.. seit 2 Jahren haben wir Neue. Eine war ein paar Monate alt, die andere bereits 1 Jahr. Die Rote ist grösser als die kleine Schwarze und kennt leider keine Grenzen beim Spielen..die schwarze geht der also immer aus dem Weg und ist praktisch fast nie im Haus... was sehr schade ist.)
 
Hm, sowas passiert, wenn der Gefährte nicht sorgfältig ausgewählt wird. Die Katzen sollten gleichgeschlechtlich, gleichaltrig und vom Charakter her sehr ähnlich sein.
Auch dieses vermeintliche 'aus dem Weg gehen' ist gar nicht sooo schlimm... sie haben immerhin noch den Kontakt zu Artgenossen, die Gerüche, Geräusche, sehen sich usw. Klar ist es nicht das gleiche, wie zwei Katzen, die sich super verstehen und schmusen und so, aber das ist auch nicht die Regel.

Deine Kleine ist noch so jung, da ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sie sich nicht mit anderen Katzen, die gut passen, versteht. Katzen werden nur durch jahrelange Einzelhaft zu Einzelkatzen gemacht.
 
Wenn ich mir die Frage erlauben darf:

du sagst du hast für 2 Katzen kein Geld. was wenn das kleine Mäuschen ernsthaft krank wird? Wie bringst du die Kosten auf?
 
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Da hat Katz07 natürlich recht, damit musst du rechnen. Es gibt hier User, die innerhalb eines Monats mehrere tausend Euro los waren. Bedenke das.

Ich erzähle dir das ganz nur, weil die 'Probleme' die du beschreibst, nunmal ganz Einzelkatzentypisch sind und ein Spielgefährte sehr viele der Probleme lösen könnte.
 

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