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Newton87
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Juli 2015
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
da wir und die Tierärzte mit der Katze meiner Freundin nicht mehr weiter wissen möchte ich dieses Forum nutzen um vielleicht ein paar Denkanstöße zu holen , was das Problem sein könnte.
Das ganze Martyrium begann vor 2,5 Wochen mmit einem Nickhautvorfall, des weiteren war die Kleine (3 Jahre) sehr träge und fraß eher widerwillig fiebermessen ergab einen Wert von 39,1.
Also ab zum TA -> Fiebersenkendes Mittel, Antibiotikum, gleich die Wurmkur mitgemacht
Zuerst ging es ihr besser, zwei Tage später kam das Fieber wieder, diesmal war die Nickhaut normal, also wieder ab zum TA -> kleines Blutbild (keine Auffälligkeiten) .
einen Tag später bemerkten wir, dass die Pupille des rechten Auges "kleiner" war als die des Linken, was sich allerdings nach wenigen Stunden wieder normalisierte, sodass wir nach telefonischer Anfrage beim TA von einem Einzelfall ausgingen.
2 Tage später kam dann auch das Fieber wieder, worauf der TA uns in die Tierklinik schickte, dort wurde ein Ultraschall gemacht sowie ein großes BB und Test auf die "F"- Krankheiten. Alles unauffällig, bis auf leicht erhöhte Leukozythen.
Die Katze bekam erneut eine Fieberspritze womit sie wieder 3 tage wirkte als sei nichts gewesen, bis das wieder tags darauf wiederkam.
Also gestern wieder in die TK . geröngt, die Ärzte meine "Da sei etwas Schnurartiges im Darm zu erkennen", die Katze müsse am gleichen Tag noch operiert werden.
Nach Stunden des wartens auf einen Anruf kam dieser nun gestern Abend mit der Aussage "das da doch nichts gewesen" sei, sie also die Katze völlig umsonst aufgeschnitten haben
nun liegt die Kleine zur weiteren beobachtung in der TK, es wurden wohl Gewebeproben entnommen, das ergebnis dieser Untersuchung steht aber noch aus, wobei mit einem Ergebnis "nicht vor Ende der Woche" gerechnet werden kann. Am besten solle die Katze bis dahin in der TK bleiben, eingesperrt in einer kleinen Box.
Dies ist nun der Stand der Dinge, wissen nun wirklich nicht mehr weiter.
Das Verhalten der TK wirkt auf mich ein wenig wie Geldschneiderei, wobei es bei der Gesundheit der kleinen darauf wirklich nicht ankommt, hauptsache sie wird wieder Gesund. Bei 2500€ die uns das ganze nun schon gekostet hat (und dabei sind wir so weit wie vor 2 Wochen) stellt sich trotzdem die Frage, wielange die Ersparnisse noch reichen.
Vielleicht weiß jemand hier Rat, danke im vorraus
da wir und die Tierärzte mit der Katze meiner Freundin nicht mehr weiter wissen möchte ich dieses Forum nutzen um vielleicht ein paar Denkanstöße zu holen , was das Problem sein könnte.
Das ganze Martyrium begann vor 2,5 Wochen mmit einem Nickhautvorfall, des weiteren war die Kleine (3 Jahre) sehr träge und fraß eher widerwillig fiebermessen ergab einen Wert von 39,1.
Also ab zum TA -> Fiebersenkendes Mittel, Antibiotikum, gleich die Wurmkur mitgemacht
Zuerst ging es ihr besser, zwei Tage später kam das Fieber wieder, diesmal war die Nickhaut normal, also wieder ab zum TA -> kleines Blutbild (keine Auffälligkeiten) .
einen Tag später bemerkten wir, dass die Pupille des rechten Auges "kleiner" war als die des Linken, was sich allerdings nach wenigen Stunden wieder normalisierte, sodass wir nach telefonischer Anfrage beim TA von einem Einzelfall ausgingen.
2 Tage später kam dann auch das Fieber wieder, worauf der TA uns in die Tierklinik schickte, dort wurde ein Ultraschall gemacht sowie ein großes BB und Test auf die "F"- Krankheiten. Alles unauffällig, bis auf leicht erhöhte Leukozythen.
Die Katze bekam erneut eine Fieberspritze womit sie wieder 3 tage wirkte als sei nichts gewesen, bis das wieder tags darauf wiederkam.
Also gestern wieder in die TK . geröngt, die Ärzte meine "Da sei etwas Schnurartiges im Darm zu erkennen", die Katze müsse am gleichen Tag noch operiert werden.
Nach Stunden des wartens auf einen Anruf kam dieser nun gestern Abend mit der Aussage "das da doch nichts gewesen" sei, sie also die Katze völlig umsonst aufgeschnitten haben
nun liegt die Kleine zur weiteren beobachtung in der TK, es wurden wohl Gewebeproben entnommen, das ergebnis dieser Untersuchung steht aber noch aus, wobei mit einem Ergebnis "nicht vor Ende der Woche" gerechnet werden kann. Am besten solle die Katze bis dahin in der TK bleiben, eingesperrt in einer kleinen Box.
Dies ist nun der Stand der Dinge, wissen nun wirklich nicht mehr weiter.
Das Verhalten der TK wirkt auf mich ein wenig wie Geldschneiderei, wobei es bei der Gesundheit der kleinen darauf wirklich nicht ankommt, hauptsache sie wird wieder Gesund. Bei 2500€ die uns das ganze nun schon gekostet hat (und dabei sind wir so weit wie vor 2 Wochen) stellt sich trotzdem die Frage, wielange die Ersparnisse noch reichen.
Vielleicht weiß jemand hier Rat, danke im vorraus