Katze knabbert sich kahl.

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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JustGibson

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25. April 2023
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Hallo zusammen,

ich weiß, dass es im Grunde zum guten Ton gehört, dass man sich erst vorstellt, ehe man hier so reinplatzt aber die Probleme die ich habe und die Geschichte von mir (Anne) und meiner Glückskatze Gobbo hängen so eng zusammen, dass ein zweiter Post kaum Sinn machen würde :D.

Ende 2021 kam eine Bekannte auf mich zu und wollte ihre Katze loswerden. Ich würde das gern freundlicher umschreiben aber das ganze war tatsächlich derart fragwürdig und absurd. Die Katze, damals 6, heute fast 8 Jahre alt, lebte 3 Jahre als Einzeltier beim Erstbesitzer und zog dann bei besagter Bekannten ein, wo sie mit einer zweiten weiblichen Katze gehalten wurde. Laut der Bekannten litt sie unter der zweiten Katze sehr, war unglücklich, unsauber und konstant von einem Versteck ins nächste unterwegs - darum wolle sie sie jetzt abgeben.

Entweder zu mir oder ins Tierheim.

Natürlich ist die kleine Maus dann bei mir eingezogen und ich habe selten ein so herzensgutes, liebes Tierchen erlebt. Sie will bloß fressen, kuscheln und schlafen und hat sich in meiner kleinen Wohnung (40qm) sehr gut eingelebt. Mein Mann und ich arbeiten im Homeoffice, sie ist darum nie wirklich einsam und im Grunde darf sie konstant bei einem von uns auf dem Schoß sitzen, wovon auch gern ausgiebig Gebrauch gemacht wird :D. Mit Unsauberkeit gab es nie auch nur ein Problem und obwohl sie mehrere Rückzugsmöglichkeiten hat, zieht sie sich nur ab und an in eines ihrer "Verstecke" zurück, um ein Mittagsschläfchen zu halten.

Die einzige Sache die mir Sorgen macht - und damit kommen wir endlich zu meinem Problem - ist, dass sie sich kahl leckt. Sie kam bereits mit einem recht kahlen Bauch bei uns an (Die Vorbesitzerin meinte, sie neigt zum Stressputzen), doch innerhalb des letzten Jahres haben sich die abgeknabberten Stellen auf die Seiten, die Pfoten, den Hintern und sogar den Schwanz ausgeweitet. Natürlich wurde sofort ein Blutbild (kerngesund), eine Hautuntersuchung auf Parasiten und Pilze der kahlen Stellen (ohne Befund) und ein Allergietest gemacht und tatsächlich hat sie einige Futtermittel Allergien, die wir beachten, besser geworden ist der Zustand aber nicht.

Also ging es weiter mit Bachblüten, Feliway und viel viel Geduld und Liebe - ohne Erfolg.

Ich bin mittlerweile völlig ratlos, denn das Tierchen ist sonst der Inbegriff von liebevoller Gelassenheit. Ab und an bekommt sie aber einen Rappel und nagt hörbar an sich herum - ein Verhalten, das ich dann natürlich nicht auch noch "maßregeln" will, um sie nicht noch weiter zu verunsichern. Auch Ablenkung hilft nichts. Unterbreche ich das Verhalten mit einer ihrer täglichen Spieleinlagen, lässt sie sich durchaus darauf ein, knabbert danach aber emsig weiter.

Hat noch Jemand eine Idee? Ich mache mir natürlich furchtbare Gedanken, dass die süße Maus unglücklich oder gestresst ist oder vielleicht doch einen Artgenossen vermisst? Leider ist die Anschaffung einer zweiten Katze vom Vermieter untersagt und die Wohnung ist ja auch wirklich klein aber vielleicht hat hier ja Jemand die zündende Idee.

Danke jedenfalls schon jetzt <3
 
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Zusätzliche Infos, um einige weitere Dinge auszuschließen:

- das Katzenstreu wird täglich gereinigt und spätestens alle 3 Tage komplett erneuert.
- die einzige Futterumstellung war vor mehreren Monaten auf Miamor, weil da die Inhaltsstoffe fehlen, gegen die sie allergisch ist
- giftige Pflanzen oder ähnliches sind nicht im Haus
- sie ist nie länger als 1 oder 2 Stunden komplett allein, wenn wir mal beide gleichzeitig aus dem Haus gehen
- sie hat Zugang zu allen Räumen der Wohnung (auch nachts), bis auf die Küche, was sie aber auch nie eingefordert hat
- Die Wohnung ihrer letzten Besitzerin war von der Größe her noch kleiner als meine (1 Zimmer, ca 25 qm), Freigänger war sie nie
 
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- das Katzenstreu wird täglich gereinigt und spätestens alle 3 Tage komplett erneuert.
Ich kann gerade per se leider keine direkte Hilfestellung beim Grundproblem geben (da eigentlich schon Alles untersucht wurde, was ich auch empfehlen würde), aber das stach mir ins Auge.
Katzen mögen es lieber, wenn die Toilette nach ihnen riecht. Eine komplette Reinigung nach 3 Tagen maximum kann diese Gerüche durcheinanderbringen und Unsicherheit auslösen (kann, nicht muss). Eventuell spielt das unterschwellig rein, ich gehe jedoch nicht davon als primär tragender Faktor aus.

Falls es nicht im Text steht: Ist die Kleine kastriert? Wenn ja, wurde Alles entfernt oder "nur" Eierstöcke?
Es kann sein, dass sie einen Artgenossen möchte, jedoch sollte erstmal das Leckproblem angegangen werden, denn sollte es u.A stressbedingt gefördert werden, kann eine Zusammenführung dies nur intensivieren.

Unsauberkeit ist oft ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Klomobbing unter Katzen, Infekte, Rückenschmerzen/Zahnschmerzen, Gelenkprobleme etc.
Selten ist "Trotz" oder ähnliche Empfindungen der Auslöser, wenn überhaupt. Wenn es zwischen den Katzen Spannungen gab, könnte das Unsaubersein auch Unwohlsein ausdrücken.
 
Katzen mögen es lieber, wenn die Toilette nach ihnen riecht. Eine komplette Reinigung nach 3 Tagen maximum kann diese Gerüche durcheinanderbringen und Unsicherheit auslösen (kann, nicht muss). Eventuell spielt das unterschwellig rein, ich gehe jedoch nicht davon als primär tragender Faktor aus.

Ist die Kleine kastriert? Wenn ja, wurde Alles entfernt oder "nur" Eierstöcke?

Unsauberkeit ist oft ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Klomobbing unter Katzen, Infekte, Rückenschmerzen/Zahnschmerzen, Gelenkprobleme etc.
Verstehe! Vielen Dank schonmal - dann werde ich mich bei der Säuberung des Klos ein wenig mehr zurückhalten :D und ja, sie ist vollständig kastriert, jedenfalls wurde mir das so von der Vorbesitzerin mitgeteilt.

Die Unsauberkeit derweil ist kein Problem mehr, seit sie bei uns lebt. Davon habe ich nur durch die Vorbesitzerin gehört, bei uns war das aber nie Thema. Nur einmal, ganz zu Anfang, hat sie die Dusche als Toilette benutzt statt ihrem Klo aber das ist seitdem nie wieder vorgekommen.

Es ist wirklich nur das Knabbern, das mir Sorgen macht. Ansonsten habe ich selten eine so gelassene, liebe Katze erlebt.
 
und ein Allergietest gemacht und tatsächlich hat sie einige Futtermittel Allergien, die wir beachten, besser geworden ist der Zustand aber nicht.
Man kann Futter-Unverträglichkeiten nicht wirklich per Test nachweisen. Diese Tests sind extrem unzuverlässig.
Die einzig wirklich sinnvolle Methode ist eine Ausschlussdiät. Wenn die Leckerei also daran liegt, was man leicht mal mit einer kurzzeitigen Kortisongabe abklären könnte, dann solltet Ihr eine strenge Ausschlussdiät machen. Dazu gibt es hier viele Threads, gerne später mehr dazu. Wenn Ihr Kortison ausprobieren würdet, wüsstet Ihr sehr schnell, ob das Lecken an einer Unverträglichkeit oder Allergie liegt oder doch psychisch bedingt ist, denn bei einem psychischen Problem hilft Kortison nicht.

Geleckt wird auch bei Schmerzen. Wurde sie mal geröntgt, gezielt nach Arthrosen oder Veränderungen im Wirbelsäulenbereich geschaut? Wurde mal probiert, ihr ein paar Tage Schmerzmittel zu geben? Das alles wären gesundheitliche Ansatzpunkte, die man recht einfach ausprobieren könnte.
Ich mache mir natürlich furchtbare Gedanken, dass die süße Maus unglücklich oder gestresst ist oder vielleicht doch einen Artgenossen vermisst? Leider ist die Anschaffung einer zweiten Katze vom Vermieter untersagt und die Wohnung ist ja auch wirklich klein aber vielleicht hat hier ja Jemand die zündende Idee.
Ich muss sagen, dass ich für eine nicht alte Katze, 40 qm minus die Küche sehr wenig Platz finde. Ich kann jetzt nur von einem anderen Tier erzählen, dass sich auch jahrelang kahl geleckt hat und die Besitzer kamen nie auf die Ursache, Allergien war ausgeschlossen, es war klar, dass es die Psyche war. Er war Wohnungskater und alleine. Nachdem die Besitzer letztes Jahr in ein Haus umgezogen sind, wo er sogar Freigang hat, hat das Lecken sofort aufgehört und kam nie wieder.
Versteht das bitte auf keinen Fall als Vorwurf. Ihr wohnt, wo Ihr wohnt, das ist jetzt so.
Aber ja, es kann sein, dass sie unterfordert ist von dem kleinen Raum, vermutlich hat sie auch keinen Zugang zu einem Balkon, sonst hättet Ihr das bestimmt geschrieben.
Und nein, ich würde auch keine zwei Katzen auf 40 qm halten wollen. Ist eine doofe Situation, wenn es tatsächlich ein psychisches Problem sein sollte, wovon ich aber gar nicht direkt ausgehen würde.
 
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Wenn Ihr Kortison ausprobieren würdet, wüsstet Ihr sehr schnell, ob das Lecken an einer Unverträglichkeit oder Allergie liegt oder doch psychisch bedingt ist, denn bei einem psychischen Problem hilft Kortison nicht.
Das ist auf jeden Fall ein guter Hinweis! Es kommt mir tatsächlich eher so vor, als ob es die arme Maus einfach juckt. Das Nagen und Knabbern erfolgt ohne Vorwarnung, manchmal auch aus tiefem Schlaf heraus, wie wir ja manchmal auch unruhig werden, wenn es uns irgendwo krabbelt.

Wurde sie mal geröntgt, gezielt nach Arthrosen oder Veränderungen im Wirbelsäulenbereich geschaut?
Ja, als sie zu uns kam, habe ich sie einmal komplett durchchecken lassen, weil ich nicht genau abschätzen konnte wie es ihr bis dahin ergangen ist und der letzte Tierarzt Besuch zu dem Zeitpunkt über 3 Jahre her war.

Ich muss sagen, dass ich für eine nicht alte Katze, 40 qm minus die Küche sehr wenig Platz finde.
Ich weiß und ich weiß auch, dass die Tatsache, dass sie vorher auf noch engerem Raum gelebt hat, es nicht besser macht. Tatsächlich haben wir einen Balkon, der aber nicht katzensicher ist. Noch nicht. Vielleicht finde ich hier ja gute Tips, wie ich den Bereich katzensicher bekomme.
 
Das ist auf jeden Fall ein guter Hinweis! Es kommt mir tatsächlich eher so vor, als ob es die arme Maus einfach juckt. Das Nagen und Knabbern erfolgt ohne Vorwarnung, manchmal auch aus tiefem Schlaf heraus, wie wir ja manchmal auch unruhig werden, wenn es uns irgendwo krabbelt.
Das wäre zumindest ein sehr einfacher und schneller Weg, herauszufinden, ob es allergisch ist. Besprecht das mit der Tierärztin. Und dann solltet Ihr eine nicht zu geringe Dosis nehmen, sondern eher hoch dosiert, dafür aber nicht sehr lange. Das Kortison hilft sehr schnell. Nicht gleichzeitig auch Schmerzmittel ausprobieren, denn sonst wisst Ihr nicht, was von beidem geholfen hat.
Bitte aber keine Kortison-Spritze sondern per Tablette geben lassen. Kortison-Depotspritzen können (nicht immer, nicht sofort natürlich) Diabetes auslösen. Mit Tabletten seid Ihr auf der sicheren Seite :)
Und über Rückmeldung freuen wir uns immer sehr!
 
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Ein kleiner Zwischenbericht!

Ich hatte letzte Woche Mittwoch einen Termin mit Gobbo beim Tierarzt - dieser betreut sie schon seit sie zu uns gekommen ist, kennt also ihre Vorgeschichte und die Tests, die man bei ihr bereits gemacht hatte. Auf die Frage, ob wir mit Kortison abklären könnten, ob es sich um eine Allergie handelt, lehnte er ab und meinte ich solle lieber nochmal teure Bachblüten und Pheromone kaufen - das Tier sei eindeutig gestresst. Außerdem könne man, wenn die Katze z.B. allergisch gegen Staub wäre, ja eh nichts machen. Ich kam also ebenso klug wieder Zuhause an wie ich hingegangen war - nur um satte Beratungskosten ärmer. Na toll.
Am Ende habe ich einen anderen Tierarzt gefunden, der, nachdem ich ihm von Gobbos Leidensweg erzählt habe, sofort zustimmte die Behandlung auszuprobieren. Sie bekam jetzt fast eine Woche lang Kortison und seitdem: Kein Knabbern mehr - sie putzt sich wie gehabt aber das agressive, laute und spontane Knabbern lässt sie sein. Ihr wachsen sogar winzig kleine stoppelige Haare an manchen Stellen, andere sind immerhin nicht mehr wund und rot geleckt.
Es ist ein Teilerfolg, da jetzt die Suche nach der Ursache losgeht aber ich bin zunächst schonmal unendlich erleichtert, dass mein Bauchgefühl darüber, dass die Kleine sich eigentlich wohlfühlt bei mir, richtig war! Ich halte euch auf dem Laufenden.
 
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Ich hatte letzte Woche Mittwoch einen Termin mit Gobbo beim Tierarzt - dieser betreut sie schon seit sie zu uns gekommen ist, kennt also ihre Vorgeschichte und die Tests, die man bei ihr bereits gemacht hatte. Auf die Frage, ob wir mit Kortison abklären könnten, ob es sich um eine Allergie handelt, lehnte er ab und meinte ich solle lieber nochmal teure Bachblüten und Pheromone kaufen - das Tier sei eindeutig gestresst. Außerdem könne man, wenn die Katze z.B. allergisch gegen Staub wäre, ja eh nichts machen. Ich kam also ebenso klug wieder Zuhause an wie ich hingegangen war - nur um satte Beratungskosten ärmer. Na toll.
Am Ende habe ich einen anderen Tierarzt gefunden, der, nachdem ich ihm von Gobbos Leidensweg erzählt habe, sofort zustimmte die Behandlung auszuprobieren. Sie bekam jetzt fast eine Woche lang Kortison und seitdem: Kein Knabbern mehr - sie putzt sich wie gehabt aber das agressive, laute und spontane Knabbern lässt sie sein. Ihr wachsen sogar winzig kleine stoppelige Haare an manchen Stellen, andere sind immerhin nicht mehr wund und rot geleckt.
Es ist ein Teilerfolg, da jetzt die Suche nach der Ursache losgeht aber ich bin zunächst schonmal unendlich erleichtert, dass mein Bauchgefühl darüber, dass die Kleine sich eigentlich wohlfühlt bei mir, richtig war! Ich halte euch auf dem Laufenden.
Meine Gedanken zu dem ersten Tierarzt teile ich lieber nicht...
Schön, dass Du endlich einen gefunden hast, der weiß, was er tut :)
Sie wird sehr erleichtert sein, ich weiß, wie es ist, wenn Kortison das "Leiden" erst einmal nimmt. Man blüht total auf... Allerdings ist die Suche nach der Ursache nicht so einfach, ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr den Übeltäter bald findet. Ich gehe davon aus, dass Ihr jetzt schon eine rigorose Ausschlussdiät anfangt, oder?
Viel Erfolg!
 
  • #10
Ein kleiner Zwischenbericht!

Ich hatte letzte Woche Mittwoch einen Termin mit Gobbo beim Tierarzt - dieser betreut sie schon seit sie zu uns gekommen ist, kennt also ihre Vorgeschichte und die Tests, die man bei ihr bereits gemacht hatte. Auf die Frage, ob wir mit Kortison abklären könnten, ob es sich um eine Allergie handelt, lehnte er ab und meinte ich solle lieber nochmal teure Bachblüten und Pheromone kaufen - das Tier sei eindeutig gestresst. Außerdem könne man, wenn die Katze z.B. allergisch gegen Staub wäre, ja eh nichts machen.
Schön, dass du einen anderen Arzt gefunden hast!
Abgesehen davon ist das mit den Staub ja Quatsch, sie sind ja nicht gegen Staub sondern gegen Hausstaubmilben allergisch...

(Und für Bachblüten würde ich auch kein Geld ausgeben wollen😬)
Alles Gute euch!
 
  • #11
Gobbo Update!
Tatsächlich sieht es derzeit so aus, als sei Gobbo gegen mein Putzmittel allergisch. :eek:
Wir haben emsig alle möglichen Futtermittel Inhalte durchprobiert ohne Erfolg, ehe mein Freund darauf kam, dass es eventuell ja am Waschmittel liegen könnte - auf die Idee war ich auch schon gekommen, doch von dort war sein Gedankengang dann nicht weit zu Putzmitteln, die ja auf Flächen angewendet werden, auf denen die Katze sitzt bzw. werden ja auch ihre Futter- und Wasserschüssel mit Spülmitteln gespült.
Wir haben beides ausgetauscht und seitdem gibt es kein Knabbern mehr!
Anbei angehängt der aktuelle Fellwuchs - ich bin so happy!
 

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