Katze/Kater nach Narkose verändert

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Hallo liebe Foris,

da ich die letzten Tage sehr viel gegooglelt hab, um herauszufinden was unserem Kater "Pucki" fehlt, möchte ich einen kurzen Bericht hier verfassen, um anderen Suchenden vielleicht ein paar (An-)Haltspunkte zu geben. Daher mein "kleiner" Bericht, zu dem ich ein wenig ausholen muss:

[Kater "Pucki", 7 Jahre, bekannte Blasenprobleme/-steine als Vorerkrankung und entsprechende Futterdiät]

Vor ca. zwei Wochen, am Samstag dem 05.März, stellten wir bei unserem Kater eine plötzliche Verhaltensänderung fest. Er fraß nicht mehr wirklich und wollte sich am linken Unterkiefer nicht mehr anfassen lassen. Am Montag dem 07. März wurden wir direkt bei unserer TA vorstellig, die umgehend ein großes Blutbild veranlasste (das letzte lag einige Jahre zurück und eventuell stand eine Narkose an), denn Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dieses Blutbild war absolut nicht auffällig, alle Werte waren im grünen Bereich.

Am Freitag dem 11. März stand sodann der Röntgentermin (natürlich unter Narkose) für den Kiefer an und siehe da: eine Zahnwurzel war schwer entzündet. Direkt im Anschluss, noch während der Narkose für das Röntgen, hat unsere TA den betroffenen Zahn samt Wurzel vollständig entfernt und die Wunde genäht. Danach gabs Schmerzmittel und viel Ruhe. Der restliche Freitag verlief für unser Katerchen dann entsprechend: wackelig auf den Beinen, müde, tollpatschig.

Am Samstag, dem 12. März und auch dem Sonntag, 13. März, war unser Stubentiger wieder wie früher. Fressen machte zwar noch Probleme, aber im Haus herumstreunern, schmusen und schlafen ging genau wie früher. Auch trinken ging ohne Probleme.

Am Montag dem 14. März verschlechterte sich das Befinden unseres Katerchens wieder. Er war apathisch, fraß wieder schlechter, trank nur selten und hatte eine kleine Beule am Kinn, bei deren Anfassen er sehr energisch reagierte. Wir führten das veränderte Verhalten daher auf die Beule zurück, die eventuell eine Nachwirkung der Zahn-OP sein könnte; hielten aber dennoch engen Austausch mit unserer TA!

Der erste Verdacht war ein möglicher Abszess im Kinn. Da sich die Beule jedoch langsam zurückentwickelte und auch die Schmerzempfindlichkeit abnahm, wurden wir heute, Donnerstag, 17. März, noch einmal bei unserer TA vorstellig, die sich zunächst, den völlig unauffälligen Kiefer ansah und ein weiteres Blutbild erstellte.

Dann kam die Markerschütternde Diagnose: Akutes Nierenversagen. Die Nierenwerte waren, gelinde gesagt, eine Katastrophe.

Unsere TA war darüber ebenso erschüttert wie wir, da es sich um eine sehr kurze und oberflächliche Narkose handelte, bei einem 7-Jährigen Kater. Dennoch fielen die Werte entsprechend aus.

In Folge meldete uns unsere TA direkt in unserer Tierklinik an (in der wir aufgrund vorheriger Erkrankungen sehr sehr gute Erfahrungen gemacht haben), damit unser Räuber aufgenommen werden kann.

Somit also direkt in die Tierklinik zur stationären Aufnahme. Die ersten Untersuchungen (Ultraschall) ergaben, dass es sich weder um einen Tumor, noch um Blasensteine handelt. Jedoch wäre die Niere auf den Aufnahmen "recht schwammig", was wohl auf eine Insuffizienz hindeutet. Zu den vor knapp einer Woche noch exzellenten Blutwerten sagte die TA der Klinik, dass es gut möglich ist, dass die Niere zu diesem Zeitpunkt noch genügend Leistung erbrachte, durch die Narkose jedoch in Mitleidenschaft gezogen sein könnte.

Es könnte sich aber auch um tausend andere Sachen handeln, zum Beispiel eine Entzündung der Niere. Positiv ist schonmal, dass die Niere auch weiterhin Urin zu produzieren scheint und unser Kater nicht gänzlich das Essen, Trinken und Urinieren eingestellt hat.

Jetzt heißt es erst einmal Daumen drücken, dass die akute Niereninsuffizienz nicht zu einer Chronischen heranwächst oder sogar Schlimmeres am Ende bevorsteht.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wir freuen uns über jeden hilfreichen Kommentar!

______________________________________________________________________________________________________________

Abschließend noch meinen Hauptgrund für diesen Bericht:

Da uns unsere Suche über mehrere Foren, Artikel, Beiträge etc. hinweg absolut unvorbereitet ließ, was die letztliche Hiobsbotschaft anbelangt (die meisten Schlagwörter deckten lediglich wenige Stunden nach der Narkose ab), möchten wir Katzenliebhaber, die sich eventuell in einer ähnlichen Situation befinden, wenigstens einen möglichen Anhaltspunkt bieten. Sollte sich das Wesen, das Verhalten oder Befinden eurer Katze kurz nach einer Narkose ähnlich verändern und euch verunsichern wie uns, hoffe ich, dass dieser Beitrag Anlass gibt, bei der TA vorstellig zu werden und euch auf etwaige Möglichkeiten vorbereitet. Natürlich möchte ich nicht den Teufel an die Wand malen und hoffe für jede Samtpfote, dass es nur eine kleine Magenverstimmung ist, aber uns hat es heute eiskalt erwischt und das wünsche ich niemandem!
 
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Vielen lieben Dank für diese Nachricht!

Leider hat uns unsere TA das Blutbild noch nicht zugeschickt (der Tierklinik jedoch schon), aber das versuchen wir nachzureichen.

Momentan wird eine Infusionstherapie durchgeführt. Von SUC war noch keine Rede.



Der Link zur Nierenbibel war jedoch unfassbar mutmachend!

Der Abschnitt über Akute Niereninsuffizienz (ANI) könnte ein Erfahrungsbericht unsererseits sein!

Um es kurz zu zitieren:
"Im Gegensatz dazu – da eine ANI plötzlich auftritt – werden Sie hier wahrscheinlich vorher keinerlei Anzeichen einer Krankheit bemerken, sondern Sie werden mit einer dramatischen Änderung bei Ihrer Katze konfrontiert werden. ANI-Katzen sind häufig lethargisch, hören auf zu Fressen und erbrechen. Vermutlich setzen sie mehr Urin ab, oder wenig oder überhaupt keinen mehr[...]."


Weiter:
"Katzen mit ANI haben häufig extrem erhöhte Blutwerte, oft mit einem Kreatininwert über 10 USA (850 international), er kann jedoch auch doppelt so hoch sein."

Und "Auch Katzen, die mit zu hohen Dosen Meloxicam (Metacam) behandelt wurden, können manchmal daran erkranken."



Die Veränderungen unseres Katers kamen wie aus dem Nichts und aus Rücksprache mit unserer TA weiß ich, dass der Kreatininwert unseres Katers bei ~900 liegt/lag. Außerdem bekam er in den letzten Monaten deutlich mehr Metacam (die Leidensgeschichte ist hier nachzulesen: Früherer Post / Atopische Dermatitis). Ende November ereilte uns die (seit längerer Zeit) erste Blasenentzündung, die mit Metacam behandelt wurde. Ende Dezember wurde dann die Atopische Dermatitis im Ausschlussverfahren mit Metacam "behandelt". Ende Januar ereilte unseren Tiger dann erneut eine leichte Blasenentzündung, die wie erwartet mit Metacam behandelt wurde. Zu guter Letzt wurde unser Tigerlein seit dem ersten Auftreten seiner oben genannten Zahnschmerzen nun seit knapp zwei Wochen mit Metacam behandelt. Alles in allem hat unser Stubentiger somit alle vier Wochen Metacam bekommen und besonders in den letzten zwei Wochen.

Jetzt hoffen wir natürlich, dass die Therapie anschlägt und dass unsere Vermutung sich bewahrheitet. Daher noch einmal vielen vielen Dank für diesen Link!
 
Hallo liebe Foris,

da ich die letzten Tage sehr viel gegooglelt hab, um herauszufinden was unserem Kater "Pucki" fehlt, möchte ich einen kurzen Bericht hier verfassen, um anderen Suchenden vielleicht ein paar (An-)Haltspunkte zu geben. Daher mein "kleiner" Bericht, zu dem ich ein wenig ausholen muss:

[Kater "Pucki", 7 Jahre, bekannte Blasenprobleme/-steine als Vorerkrankung und entsprechende Futterdiät]

Vor ca. zwei Wochen, am Samstag dem 05.März, stellten wir bei unserem Kater eine plötzliche Verhaltensänderung fest. Er fraß nicht mehr wirklich und wollte sich am linken Unterkiefer nicht mehr anfassen lassen. Am Montag dem 07. März wurden wir direkt bei unserer TA vorstellig, die umgehend ein großes Blutbild veranlasste (das letzte lag einige Jahre zurück und eventuell stand eine Narkose an), denn Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dieses Blutbild war absolut nicht auffällig, alle Werte waren im grünen Bereich.

Am Freitag dem 11. März stand sodann der Röntgentermin (natürlich unter Narkose) für den Kiefer an und siehe da: eine Zahnwurzel war schwer entzündet. Direkt im Anschluss, noch während der Narkose für das Röntgen, hat unsere TA den betroffenen Zahn samt Wurzel vollständig entfernt und die Wunde genäht. Danach gabs Schmerzmittel und viel Ruhe. Der restliche Freitag verlief für unser Katerchen dann entsprechend: wackelig auf den Beinen, müde, tollpatschig.

Am Samstag, dem 12. März und auch dem Sonntag, 13. März, war unser Stubentiger wieder wie früher. Fressen machte zwar noch Probleme, aber im Haus herumstreunern, schmusen und schlafen ging genau wie früher. Auch trinken ging ohne Probleme.

Am Montag dem 14. März verschlechterte sich das Befinden unseres Katerchens wieder. Er war apathisch, fraß wieder schlechter, trank nur selten und hatte eine kleine Beule am Kinn, bei deren Anfassen er sehr energisch reagierte. Wir führten das veränderte Verhalten daher auf die Beule zurück, die eventuell eine Nachwirkung der Zahn-OP sein könnte; hielten aber dennoch engen Austausch mit unserer TA!

Der erste Verdacht war ein möglicher Abszess im Kinn. Da sich die Beule jedoch langsam zurückentwickelte und auch die Schmerzempfindlichkeit abnahm, wurden wir heute, Donnerstag, 17. März, noch einmal bei unserer TA vorstellig, die sich zunächst, den völlig unauffälligen Kiefer ansah und ein weiteres Blutbild erstellte.

Dann kam die Markerschütternde Diagnose: Akutes Nierenversagen. Die Nierenwerte waren, gelinde gesagt, eine Katastrophe.

Unsere TA war darüber ebenso erschüttert wie wir, da es sich um eine sehr kurze und oberflächliche Narkose handelte, bei einem 7-Jährigen Kater. Dennoch fielen die Werte entsprechend aus.

In Folge meldete uns unsere TA direkt in unserer Tierklinik an (in der wir aufgrund vorheriger Erkrankungen sehr sehr gute Erfahrungen gemacht haben), damit unser Räuber aufgenommen werden kann.

Somit also direkt in die Tierklinik zur stationären Aufnahme. Die ersten Untersuchungen (Ultraschall) ergaben, dass es sich weder um einen Tumor, noch um Blasensteine handelt. Jedoch wäre die Niere auf den Aufnahmen "recht schwammig", was wohl auf eine Insuffizienz hindeutet. Zu den vor knapp einer Woche noch exzellenten Blutwerten sagte die TA der Klinik, dass es gut möglich ist, dass die Niere zu diesem Zeitpunkt noch genügend Leistung erbrachte, durch die Narkose jedoch in Mitleidenschaft gezogen sein könnte.

Es könnte sich aber auch um tausend andere Sachen handeln, zum Beispiel eine Entzündung der Niere. Positiv ist schonmal, dass die Niere auch weiterhin Urin zu produzieren scheint und unser Kater nicht gänzlich das Essen, Trinken und Urinieren eingestellt hat.

Jetzt heißt es erst einmal Daumen drücken, dass die akute Niereninsuffizienz nicht zu einer Chronischen heranwächst oder sogar Schlimmeres am Ende bevorsteht.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wir freuen uns über jeden hilfreichen Kommentar!

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Abschließend noch meinen Hauptgrund für diesen Bericht:

Da uns unsere Suche über mehrere Foren, Artikel, Beiträge etc. hinweg absolut unvorbereitet ließ, was die letztliche Hiobsbotschaft anbelangt (die meisten Schlagwörter deckten lediglich wenige Stunden nach der Narkose ab), möchten wir Katzenliebhaber, die sich eventuell in einer ähnlichen Situation befinden, wenigstens einen möglichen Anhaltspunkt bieten. Sollte sich das Wesen, das Verhalten oder Befinden eurer Katze kurz nach einer Narkose ähnlich verändern und euch verunsichern wie uns, hoffe ich, dass dieser Beitrag Anlass gibt, bei der TA vorstellig zu werden und euch auf etwaige Möglichkeiten vorbereitet. Natürlich möchte ich nicht den Teufel an die Wand malen und hoffe für jede Samtpfote, dass es nur eine kleine Magenverstimmung ist, aber uns hat es heute eiskalt erwischt und das wünsche ich niemandem!

Vielen lieben Dank für diese Nachricht!

Leider hat uns unsere TA das Blutbild noch nicht zugeschickt (der Tierklinik jedoch schon), aber das versuchen wir nachzureichen.

Momentan wird eine Infusionstherapie durchgeführt. Von SUC war noch keine Rede.



Der Link zur Nierenbibel war jedoch unfassbar mutmachend!

Der Abschnitt über Akute Niereninsuffizienz (ANI) könnte ein Erfahrungsbericht unsererseits sein!

Um es kurz zu zitieren:
"Im Gegensatz dazu – da eine ANI plötzlich auftritt – werden Sie hier wahrscheinlich vorher keinerlei Anzeichen einer Krankheit bemerken, sondern Sie werden mit einer dramatischen Änderung bei Ihrer Katze konfrontiert werden. ANI-Katzen sind häufig lethargisch, hören auf zu Fressen und erbrechen. Vermutlich setzen sie mehr Urin ab, oder wenig oder überhaupt keinen mehr[...]."


Weiter:
"Katzen mit ANI haben häufig extrem erhöhte Blutwerte, oft mit einem Kreatininwert über 10 USA (850 international), er kann jedoch auch doppelt so hoch sein."

Und "Auch Katzen, die mit zu hohen Dosen Meloxicam (Metacam) behandelt wurden, können manchmal daran erkranken."



Die Veränderungen unseres Katers kamen wie aus dem Nichts und aus Rücksprache mit unserer TA weiß ich, dass der Kreatininwert unseres Katers bei ~900 liegt/lag. Außerdem bekam er in den letzten Monaten deutlich mehr Metacam (die Leidensgeschichte ist hier nachzulesen: Früherer Post / Atopische Dermatitis). Ende November ereilte uns die (seit längerer Zeit) erste Blasenentzündung, die mit Metacam behandelt wurde. Ende Dezember wurde dann die Atopische Dermatitis im Ausschlussverfahren mit Metacam "behandelt". Ende Januar ereilte unseren Tiger dann erneut eine leichte Blasenentzündung, die wie erwartet mit Metacam behandelt wurde. Zu guter Letzt wurde unser Tigerlein seit dem ersten Auftreten seiner oben genannten Zahnschmerzen nun seit knapp zwei Wochen mit Metacam behandelt. Alles in allem hat unser Stubentiger somit alle vier Wochen Metacam bekommen und besonders in den letzten zwei Wochen.

Jetzt hoffen wir natürlich, dass die Therapie anschlägt und dass unsere Vermutung sich bewahrheitet. Daher noch einmal vielen vielen Dank für diesen Link!

Was/wieviel füttert ihr eurem Kater ?
Welche Art von Narkose wurde beim Röntgen und der anschließenden Zahn & Wurzel OP genutzt ?
Das hier die TA von einer "sehr kurze und oberflächliche Narkose" gesprochen wird ist irritierend bei einer solchen OP.

Bezüglich der Beule/Abszess was wurde hier unternommen ? Du schreibst es hat sich zurückentwickelt aber auch dann sollte man abklären woher es kam bzw was es ist.
 
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Was/wieviel füttert ihr eurem Kater ?
Unser Kater bekommt aufgrund seiner Struvitstein Vorerkrankung Urinary Futter. Da frisst er vor allem das Trockenfutter sehr gerne, während er seine Portion Nassfutter meist zur Hälfte verschmäht. Da er die ganze Zeit ein bisschen zu viel auf den Rippen hatte, haben wir einen Futterautomaten besorgt, der festgesetzte Portionen ausgibt, um eine bessere Kontrolle über die Menge zu erhalten. Leider kann ich da keine genaue Angabe machen, wie viel Gramm pro Portion im Napf landen.
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Welche Art von Narkose wurde beim Röntgen und der anschließenden Zahn & Wurzel OP genutzt ?
Dabei handelte es sich wohl um eine Standardnarkose. Kurz und oberflächlich sollte lediglich heißen, dass die Narkose nicht lange dauerte und auch die Aufwachphase schnell und stabil von Statten ging.
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Bezüglich der Beule/Abszess was wurde hier unternommen ? Du schreibst es hat sich zurückentwickelt aber auch dann sollte man abklären woher es kam bzw was es ist.
Da sich die Beule noch am Wochenende nach der Narkose bildete und seither vollständig zurückgebildet hat, kann man wohl davon ausgehen, dass sich unser Katerchen, noch beschwipst von der Narkose, am Freitag das Kinn angeschlagen hat. Wir achteten extra darauf, dass er nicht erhöht liegt und betteten ihn extra auf dem tiefen Sofa, aber auch diese 30cm "Fallhöhe" können ausreichen, wenn die Vorderbeinchen noch zu schwach zum Abstützen sind.
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Zur aktuellen Lage noch neue Infos:

Die Kreatininwerte unseres Katerchens lagen gestern Mittag um 15Uhr bei 11,5 (Skala der Tierklinik; entspricht ca. dem internationalen Wert, den unsere TA gemessen hatte)

Heute um 14.15Uhr erhielten wir dann ein Update zum Befinden unseres Katers und der Wert hat sich wohl auf 8,3 gesenkt, was ein deutlicher Rückgang ist, in noch nicht einmal 24 Stunden. Die Phosphatwerte sind wohl auch weiterhin erhöht und er frisst nicht.

Wir wissen momentan absolut nichts mit der Situation anzufangen und richten uns auf alle Eventualitäten ein, wenn sich die Tierklinik morgen wieder meldet. Neben der schlimmsten Möglichkeit, besteht immer noch die Chance, dass die Werte auf verträgliche Maßen zurückgehen und wir eventuell die Therapie zu Hause fortführen können. Aber da weis man nun nicht, wie lange das dann gut geht, bis unser Katerchen wieder leidet; alleine wegen diesen Zweifeln wollen wir aber nicht auf die endgültige Option zurückgreifen.
 
Unser Kater bekommt aufgrund seiner Struvitstein Vorerkrankung Urinary Futter. Da frisst er vor allem das Trockenfutter sehr gerne, während er seine Portion Nassfutter meist zur Hälfte verschmäht. Da er die ganze Zeit ein bisschen zu viel auf den Rippen hatte, haben wir einen Futterautomaten besorgt, der festgesetzte Portionen ausgibt, um eine bessere Kontrolle über die Menge zu erhalten. Leider kann ich da keine genaue Angabe machen, wie viel Gramm pro Portion im Napf landen.
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Soweit mir bekannt sollte man bei Struvitsteine gar kein Trockenfutter füttern sondern auf entsprechend Nassfutter und viel Wasserzufuhr achten
wegen Oxalatsteinen oder liege ich da falsch @Poldi ?

Harngries bei Katzen - Wertvolle Tipps von cuxkatzen.de | Cuxhaven | Guardacid-Tabletten

Was tun gegen Struvitsteinen bei Katzen?

Hiillfeee

Nemo hat Struvit

Kater mit Struvitsteinen
 
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Ich hoffe dass alles gut verläuft und die Frage ist eher was lief in der Narkose ab, so eine dramatische Verschlechterung ist etwas ungewöhnlich. Ich hatte auch eine CNI Katze und sie musste auch in Narkose als die letzten Zähne gezogen wurden aber es gab keine Verschlechterung der Nierenwerte. Und sie musste nochmals ein paar Jahre später durch eine Hundebiss...

Bezüglich der Harnleiter, lasse ich eine Artikel da, denn eine Überlegung wäre es wert sofern die Nieren mitspielen
https://www.vet.uzh.ch/dam/jcr:9876...1d511b1bb01/8_Patientengeschichte_Tiger-1.pdf

PS: ich las gerade metacam, das war wirklich ein No-go, sorry aber da muss der TA sich weiterbilden und die Gefahren bewusst sein
 
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@little-cat
Das dachte ich eben auch, da das erste Blutbild wohl so gut war und das zweite dann das komplette Gegenteil.

@Totito
Hat die TA auch einen OP Bericht bzw kann dir Infos geben wie es ablief, ob er Probleme hatte usw
Sobald du das erste Blutbild hast stell es Mal ein, bzw beide wenn du sie hast

Schau Mal Post #5 hier
Mit den Nerven am Ende, Nierenversagen bei 5 jährigen Kater

@Minki2004 kannst du hier weiterhelfen ?

@Poldi sorry dann hatte ich dich verwechselt
@Petra-01 kennt sich da gut aus
 
  • #10
Gibt es Information von der TK? Ich hoffe alles iO.
 
  • #11
Soweit mir bekannt sollte man bei Struvitsteine gar kein Trockenfutter füttern sondern auf entsprechend Nassfutter und viel Wasserzufuhr achten

Mit dem Urinary läuft es seit ca. 3 Jahren sehr gut. Wir haben regelmäßig den PH-Wert gecheckt und die Blase per Ultraschall untersuchen lassen. Da gab es eigentlich nie Probleme. Lediglich hier und da mal eine Blasenentzündung, aber dann meist aufgrund von Stress (Feuerwerk oder wenn einer von uns gestresst war hat sich das leicht übertragen). Ansonsten hat er sehr gut getrunken, das Trockenfutter wurde von uns befeuchtet und zu jeder Portion Nassfutter gab es einen Schuss Wasser, den er sehr energisch weggeschlabbert hat.
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Ich hoffe dass alles gut verläuft und die Frage ist eher was lief in der Narkose ab, so eine dramatische Verschlechterung ist etwas ungewöhnlich.

Hat die TA auch einen OP Bericht bzw kann dir Infos geben wie es ablief, ob er Probleme hatte usw
Sobald du das erste Blutbild hast stell es Mal ein, bzw beide wenn du sie hast

Laut der TA verlief die Narkose absolut problemlos und ohne Auffälligkeiten; weder beim Blutdruck, noch Atmung noch Puls. Sie musste auch kein Narkosemittel nachdosieren. Die ersten beiden Tage war unser Katerlein auch absolut unauffällig, was die späteren Probleme anbelangt. Sowohl unsere TA, als auch die Tierklinik sagten, dass es gut möglich ist, dass die Niere bereits vor der OP angeschlagen war und durch die OP noch einmal an Leistung verloren hat. Eine angeschlagene Niere schafft bis zu einem gewissen Punkt noch gute Werte, kann diese aber noch weiter geschwächt nicht mehr aufrecht erhalten.

Ich frage am Montag bei unserer TA nach den Blutbildern und auch in der Tierklinik nach deren Aufzeichnungen.
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Gibt es Information von der TK? Ich hoffe alles iO

Tatsächlich gibt es die. Wir werden täglich von der Tierklinik über den neuesten Stand informiert und was soll ich sagen außer, es gibt ein wenig Hoffnung:

Die Kreatininwerte, die am Donnerstag noch bei 11,5 und gestern bei 8,3 lagen, haben sich zu heute auf 4,0 gebessert. Das ist ein bemerkenswerter Rückgang. Die Phosphatwerte sind wohl ebenfalls nur noch leicht erhöht, sind aber schwerer in den Griff zu bekommen, weil unser Tiger das Essen verweigert und somit die Phosphatbinder nicht richtig aufnimmt. Ebenso war der Blutdruck am Donnerstag etwas zu hoch und ist nach Medikamentengabe heute etwas zu niedrig. Das kann eine Erklärung für den fehlenden Appetit sein, muss es aber nicht. Wir vermuten eher, dass unser Katerlein das Fressen immer noch mit Schmerzen verbindet, ausgelöst durch den entzündeten Zahn.

Mit dieser Diagnose lässt sich jedoch deutlich besser weiterarbeiten und wir hängen nicht mehr ganz in der Schwebe.
 
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  • #12
Das freut mich jetzt sehr.
Frag mal die TK, sobald er wieder nach Hause kann, ob Du diese Mittel verwenden kannst. Nicht nur ich sondern anderen Halter haben gute Erfahrungen gemacht:

Hier habe ich keine Erfahrung, :
Urostat ®

Aber hier - Nieren
ReConvales ® AntiPhos
 
  • #13
Liebe Leute, leider schaffe ich es erst jetzt zu schreiben.

Die Kreatininwerte unseres Katers haben sich leider wieder auf 5,22 verschlechtert und er rutscht damit trotz intravenöser Infusionstherapie wieder ins Stadium 4. Seit gestern Nachmittag liegt bei ihm eine Magensonde und ein paar "Katzenstängelchen" (Kauleckerlies) scheint er zu futtern. Auf die Frage, wie wir denn weiter verfahren können, meinte die TA der Klinik, dass er gut fressen muss, um ihn mit gutem gewissen nach Hause zu entlassen; aber ihm mit diesen Werten vielleicht wenige Monate, eher aber ein paar Wochen bleiben.

Wir sind dementsprechend am Boden zerstört und schockiert, vor allem, weil der Rückgang von 11,5 auf den 4er Wert (wohl etwas zu viel) Hoffnung in uns weckte. Wir haben das Gefühl nicht mehr entscheiden zu können OB unser Katerchen gehen muss, sondern WANN es passiert.

Ein wenig hegen wir auch noch die Hoffnung, dass er etwas mehr futtert, wenn er wieder zu Hause in seiner gewohnten Umgebung ist, aber selbst dann bleiben die Werte wohl so schlecht, wenn sie nicht einmal mit einer intravenösen Infusionstherapie in den Griff zu kriegen sind.

Leider schöpfen wir auch nicht mehr ganz so viel Kraft aus der Nierenbibel (dennoch vielen lieben Dank dafür @Poldi !), denn was bleibt uns denn noch? Wir können es mit subkutanen Infusionen zu Hause versuchen und die vorgeschlagenen Behandlungen der TA durchführen, aber erhalten (im schlimmsten Fall) nur "ein paar Wochen"?!

Fest steht jedoch für uns, dass wir unseren Liebling nach Hause holen möchten, um uns selbst ein Bild von ihm zu machen (wenn die TK ihn guten Gewissens entlässt). Sollte er nach wenigen Tagen wieder die alten Symptome nach der Zahn-OP zeigen (Kauerstellung, Appetitlosigkeit, Trinkverweigerung, Rückgezogenheit und starres Verharren über Stunden in der ein und selben Liegeposition), müssen wir wohl oder übel Abschied nehmen, da er offensichtlich kaum noch Lebensqualität davonträgt.


Ich danke Euch allen für die tollen Anregungen, Hilfestellungen und Daumendrücken und melde mich sobald es Neuigkeiten gibt

Grüße
 
  • #14
Weil ich den Thread hier gerne noch ein bisschen weiterlaufen lassen würde, gibt's heute noch einmal ein Update:

Unser Tolkien ist seit gestern Abend wieder zu Hause!

Sein Kreatininwert verbesserte sich gestern auf 2,67 (was immer noch nicht ideal ist, aber für die Funktion der Niere spricht). Da er in der Klinik recht munter war und ein wenig gefressen hatte, durften wir ihn heim holen.

Morgen haben wir noch einmal einen Termin zur Untersuchung und neuen Werten, denn ein kleines Problem besteht weiterhin: Er frisst beim besten Willen nicht so, wie er das sollte oder wir es von ihm gewohnt sind.

Unsere größte Sorge ist dabei natürlich, dass ihm übel ist und evtl. die Werte die Ursache. Jedoch finden wir sein Verhalten dem Futter gegenüber sehr suspekt (wir haben eine riesen Auswahl an Nassfutter, Leckerchen, Drinks und co., da er laut TK vor allem Fressen muss, egal was):

Beim Vorbereiten einer Portion, steht unser Tigerlein erwartungsvoll, mit großen aufgeweckten Augen neben uns. Auf jeden Teller und in jeden Napf kommt ein zusätzlicher Schuss Wasser. Wenn wir ihm die Portion dann hinstellen, wird fest geschnurrt, viel gerochen und dann erst einmal die Soße+Wasser komplett weggeschlabbert, unter heftigstem, geschnurrtem Brummen. Kleinere Stückchen, die mit der Zunge ins Maul fliegen werden minimal gekaut und geschluckt. Aber sobald es darum geht, Stückchen selbst in den Mund zu nehmen, wird es schwierig. Selbst wenn er es mal versucht, kaut er ein bis zweimal darauf herum, lässt das Stückchen fallen und verschmäht das Futter.

Zwei Minuten später steht er dann wieder vor der Portion, riecht daran, leckt vielleicht noch ein bisschen daran herum, kaut ein bis zwei mal und zieht wieder von Dannen.

Kleinere Leckerchen gehen jedoch ohne Probleme, z.B. Knuspertaschen verschiedener Marken oder Kaustängelchen. Sobald er merkt, dass jemand nach solchen Leckerchen greift, kommt er an, schnurrt und reibt das Köpfchen dankend an den Packungen. Und ehe man sich versieht, landen mehr als 10 Knuspertaschen im Kater, bis auf einmal das gleiche Verhalten ans Tageslicht tritt, wie beim Nassfutter. Die Leckerchen werden ins Maul genommen, zwei oder dreimal gekaut und ausgespuckt.

Auch die letzten Stückchen der Kaustängelchen bleiben auf diese Weise übrig. Während die ersten 90% eines Stängelchens unter heftigster Dankbarkeit abgebissen werden, werden die letzten 10% ein wenig gekaut, fallen- und liegengelassen.

Auffällig ist ebenfalls, dass er immer wieder ansetzt, um sich zu putzen; zum Beispiel das Bein in die Höhe streckt, nachdem er auf Toilette war, den Kopf in die gewünschte Position führt und einfach stoppt. Gleiches gilt für die Gesichtspflege nach dem Essen. Er führt zwar die Vorderpfoten zum Gesicht, jedoch leckt er sie nicht ab und fährt sich ein bis zweimal leicht über die Schnute.

Wir werden daher morgen unsere Vermutung in der TK vortragen, dass er durch die Zahn-OP oder die schmerzenden Erfahrungen zuvor immer noch Probleme beim Kauen hat und ob es dafür eine Lösung gibt.

Sein sonstiges Verhalten wirkt etwas entspannter als die Tage vor dem Aufenthalt in der Klinik. Zuvor lag er nur noch entweder in Kauerstellung oder mit angewinkelten Pfoten in "aufrechter" Position. Außerdem legte er den Kopf zuvor nicht mehr ab; noch nicht einmal mehr zum Schlafen. Im Normalfall, alles noch "in Ordnung war", traf man unseren Kater jedoch am häufigsten auf der Seite liegend, den Kopf fest gebettet und schlafend an. 24 Stunden nach dem Aufenthalt in der Klinik liegt er zwar immer noch nicht so entspannt wie früher, jedoch kringelt er sich ein und legt zumindest seinen Kopf auf das Kinn zum Schlafen.

Nichtsdestotrotz sind wir morgen hoffentlich schlauer und sehen dann weiter!

___________________________________________________________________________________________________________

Den gesamten Bericht, inkl. aller Blutwerte, habe ich heute per E-Mail bekommen. Da das aber 17 Seiten sind, werde ich wohl nur die Blutwerte vom Aufnahmetag und Entlassungstag einstellen, sobald ich die empfindlichen Daten retuschiert habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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  • #15
Leider wird dies nun der letzte Post in diesem Thread.

Der Zustand unseres Katers verschlechterte sich zunehmend über die vergangene Nacht. Er stellte komplett die Nahrungs- und Wasseraufnahme ein und verkroch sich in den letzten Ecken unseres Hauses. Wir nahmen dennoch den Termin in der Tierklinik wahr und die Blutwerte waren zwar zur letzten Messung nur leicht von 2,67 auf 3,76 gestiegen, aber offensichtlich ging es unserem Kater damit wirklich schlecht.

Die Tierärztin der Klinik eröffnete uns drei Möglichkeiten:
1. Ein weiterer Aufenthalt in der Klinik
2. Medikamente gegen die Übelkeit
3. Euthanasie


Wir beratschlagten uns lange mit der Tierärztin und auch untereinander, aber Fakt war, dass die ersten beiden Optionen lediglich ein wenig Zeit gewinnen würden; eventuell ein paar Tage. Ein weiterer Aufenthalt in der Klinik kam für uns nicht in Frage, da der erste bereits nicht von großem Erfolg gekrönt war und wir es nicht übers Herz brachten. Die Medikamente gegen Übelkeit hätten mit steigendem Nierenwert ebenfalls höher dosiert werden müssen, bis sie letztlich nicht mehr greifen würden; das wäre eine Frage von Tagen gewesen und hätte sein Leiden wohl nur verlängert.

Aus diesem Grund fällten wir die schwerste Entscheidung und ließen unser tolles Katerchen friedvoll gehen.

Ich danke @little-cat , @Polayuki , @Lillyrose und @Poldi für die tollen Beiträge, allen stillen Lesern für die Anteilnahme und wünsche jedem, der auf der Suche nach Rat auf diesen Thread gestoßen ist, dass sich alles zum Guten wendet.
 
  • Crying
Reaktionen: Poldi und Polayuki
  • #16
Ich habe hier immer mitgelsen und gehofft, dass es bergauf geht, auch wenn ich keine hilfreiche Antwort mehr geben konnte.
Es tut mir sehr leid. komm gut rüber kleines Katerchen.
 
  • #17
Mein herzliches Beileid und viel Kraft. Komme gut über den Regenbogen kleiner Pucki.
 
  • #18
Ich fürchte, ich muss Euch auch noch etwas gestehen. Aus einem mir unerfindlichen Grund, ich hielt es zu dem damaligen Zeitpunkt, bei meinem Post zur atopischen Dermatitis, für angemessen, habe ich den Namen unseres Katers für das Forum abgeändert. Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen, in dieser Sache gelogen zu haben, sein wahrer Name war: Tolkien. Der Name, den ich gewählt habe ("Pucki") gehörte ursprünglich meinem ebenso geliebten, aber leider schon lange verstorbenen, Wellensittich. Ich werde alle Posts nachträglich bearbeiten, um alles richtig zu stellen.

Außerdem hänge ich hier Tolkiens Befunde am Aufnahmetag und Entlassungstag an. Persönliche bzw. sensible Daten habe ich unkenntlich gemacht und teilweise kam das Bildbearbeitungsprogramm nicht mit dem in Blau geschriebenen Datum klar. Die blauen Flecke sind demnach nur Datumsangaben, die sich aber in unbetroffener Form ebenso auf den Papieren finden lassen.
 

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