Katze ist eifersüchtig auf mich

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zitronenschale

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Hallo :)
Ich eröffne das Thema hier, in der Hoffnung noch ein paar Tips zu bekommen, weil ich langsam selbst nicht mehr weiter weiß.

Es geht um Lilly, sie ist noch nicht mal ein Jahr alt und inzwischen auch kastriert. Ich kenne sie von Beginn an, als sie zu meinem Freund gekommen ist, allerdings waren wir damals noch nur befreundet. Das genaue Alter wusste er nicht, sie kam über zig Ecken zu ihm und wenn ihr mich fragt, sie war damals noch wirklich so klein, dass ich bezweifle, dass sie überhaupt 8 Wochen alt war. Sie ist also gewiss nicht optimal Sozialisiert und hat vor etwas Zeit leider ihre beiden Spielgefährten an FIP verloren, wodurch sie nun wieder allein lebt, da bis jetzt keine passende Gefährtin gefunden wurde.

An sich mochte mich Lilly immer. Bereits als sie ganz frisch bei ihm war, war ich eine der ersten Personen, zu denen Lilly Kontakt aufnahm. Sie kam aus ihrem Versteck hervor und wurde neugierig auf mich und seitdem, wenn sie mich einmal sah, schien sie mich sehr zu mögen. Ich verbrachte bei meinem Freund zum Beispiel eine Woche in Dresden, als wir noch kein Paar waren und da war die süße Maus verrückt nach mir. Sie wich mir in der ganzen Woche nicht mehr von der Seite und schaute meinen Freund nicht mal mehr mit dem Po an. Gekuschelt wurde nur mit mir und wehe ich nahm mir morgens keine Zeit im Bett sie zu streicheln und ausgiebig zu knuddeln. Ich wurde sogar extra früh geweckt, damit auch viel Zeit zum Schmusen blieb und bei jedem Schritt durch die Wohnung war sie mir auf den Fersen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits keine Katzen als Gefährten mehr.

Doch ab dem Punkt, als ich mit meinem Freund zusammen kam, lief alles auf einmal anders von der ersten Woche an, an der ich wieder da war. Sie drängt sich nicht nur jede Sekunde, in der wir es uns irgendwo gemütlich machen, zwischen uns, nein sie attackiert mich auch stark. So stark, dass ich inzwischen teilweise sogar Angst bekomme, weil sie derart kratzend und beißend auf mich zugeht, dass ich wirklich aufpassen muss. Ich muss dazu sagen, ich bin an sich eine Allergikerin und deswegen eh schon etwas vorsichtiger was Raufereien und dergleichen betrifft um Kratzer zu vermeiden, weil das ziemlich unschön werden kann. Ich kann kaum noch einen Schritt in der Wohnung machen, um nicht angefallen zu werden, selbst nach der Kastra war sie zwar generell ruhiger geworden, aber lässt von mir nicht ab. Eine winzige Bewegung genügt und ich habe eine Katze um meinen Arm oder an meinem Bein, die sich hineinkrallt und beißt.

Bereits bei den ersten Anzeichen haben wir Maßnahmen unternommen allerdings dachten wir in den ersten Tagen noch, sie dreht so durch wegen ihrer Blasenentzündung, die sie hatte und das es an den Schmerzen lag doch selbst nachdem diese wenige Tage später mit der Behandlung abgeklungen war keine Veränderung.

Sie bekam von ihm mehr Streichelheiten um zu wissen "hey Kleines du bist nicht abgeschrieben und bekommst deine Zuneigung wie immer". Ich übernahm die Fütterungen, wenn ich da war, machte ihr morgens das Fenster auf, sodass sie durch den Katzenschutz sich etwas die frische Luft um die Ohren wehen lassen konnte, denn das liebte sie und spielte sehr ausgibig mit ihr. Bürsten übernahmen wir abwechselnd und sie bekam auch Schmuseeinheiten, wenn sie sich zwischen uns drängte, damit sie sich nicht vernachlässigt fühlte. Sie bekam von mir Leckerlis und generell war sie zum konstanten Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von uns beiden geworden.
Doch die Attacken blieben.

Inzwischen sind die Semesterferien ja vorbei und dadurch kann ich keine längere Zeit mehr am Stück mit bei meinem Freund bleiben, sondern wir sehen uns nur an den Wochenenden und da ist immer wieder die selbe Situation- sie greift mich an sobald ich in der Wohnung bin und wehe ich nähere mich meiner Tasche oder dergleichen. Das geht inzwischen so weit, dass er mehr zu mir fährt als ich zu ihm, weil wir dort keine ruhige Minute gemeinsam haben können.

Denkt ihr, die Situation würde anders sein, wenn Lilly nicht mehr alleine ist? Sie mobbt auch andere Katzen sehr gerne weswegen es wirklich schwer ist jemand passendes für die Maus zu finden. Ganz unwohl scheint sie sich auch nicht zu fühlen, wenn ich da bin, denn ich habe sie auch schon auf dem Rücken liegend mit allen Vieren von sich gestreckt und total tiefenentspannt erlebt neben mir. Aber das ist meist eher die Ruhe vor dem Sturm.
 
A

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Was macht sie, bevor sie dich angreift? Knurrt sie? Kann es sein, dass sie mit dir auf katzenart raufen möchte?


Denkt ihr, die Situation würde anders sein, wenn Lilly nicht mehr alleine ist?
Das sollte eigentlich egal sein. Katzen hält man nicht alleine.
Wenn es spielerisch ist und sie einfach jemand dafür braucht, dann ja. Wenn es agressiv ist, dann glaub ich eher nicht.
 
Ich denke es lieg überwiegend wirklich am fehlenden Zweittier. Denn zum einen hat sie viel überschüssige Energie, zum anderen ist dein Freund halt ihre Welt, weil sie überfixiert auf ihn ist.

Die Nachuntersuchung nach der BE hat ihr gemacht?

Dein Freund sollte auch mal vesuchen ihr klare Grenzen aufzuweisen, falls er das bisher noch nicht gemacht hat. Manchmal (! :D) ist das bei Katzen auch effektiv.

Beschreib mal bitte genau einen Angriff, warnt sie vor, knurrt/faucht sie, Körpersprache? Bist du sicher, dass es nicht kätzischess Raufen ist, sondern Aggression ? Könnte mir auch vorstellen, dass sie gerade mit dir so gerne raufen wrde, weil du sie fütterst etc.
 
ja nachuntersuchung und alles ist natürlich alles abgelaufen. da ich immer combur-teststreifen habe haben wir auch ein paar mal noch selbst den urin getestet in gewissen abständen nach der nachuntersuchung. sie ist auf jeden fall wieder komplett gesund.

also bevor sie mich attackiert macht sie keine geräusche, sie schleicht sich quasi derart schnell an, dass sie für mich wie aus dem nichts kommt und angefaucht hat sie mich auch schon und gegrummelt erst recht aber das nicht immer. wenn sie sich in meine hose oder so verbeißt macht sie bedrohliche geräusche.

in sachen zweittier, wir wissen, dass man keine katze alleine halten sollte erst recht nicht in der wohnung. nunja nachdem ihre gefährten an fip erkrankt sind ging ja alles sehr schnell. es verstarb erst der kater und wenige wochen darauf dann die zweite katze. zwei tiere direkt zu ersetzen fällt natürlich einem auch als mensch erst einmal schwer, sodass ein paar wenige wochen vergingen bis man es mit einer zweiten katze versuchte. diese wurde derart gemobbt von lilly trotz vorsichtiger zusammenführung, dass sie nicht bleiben konnte. die beiden kamen gar nicht miteinander zurecht, sie lässt also nicht nur mich nicht zu derzeit, sondern ist auch neuen katzen sehr dominant gegenüber wodurch sich die suche nach einem passenden zweittier für sie nicht sehr leicht gestaltet. bereits als kitten kam sie mit anderen katzen nicht zurecht, wodurch sie über zig ecken erst zu ihm kam,allerdings weiß ich nicht, wie sich das damals äußerte, ich weiß nur was mir damals gesagt wurde, als lilly zu ihm kam und kenne die menschen nicht, wo sie ganz am anfang war.
 
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Wie alt war denn die zweite Katze? Wie wurde die Zusammenführung genau gemacht?
Hast du es mal mit Feliway Stecker versucht?
 
feliway und bachblüten kamen zum einsatz. lilly ist ja nicht mal ganz ein jahr, sie wird im juni dann ein jahr alt und die zweite katze war 1 jahr und 3 monate alt also in etwa im gleichen alter. von der beschreibung vorab schien sie sehr zu lilly zu passen, sie schien ein ähnliches spielverhalten zu haben, da sie mit katern groß wurde und wusste sich dadurch ebenso durchzusetzen in ihrer früheren katzengruppe und ging suverän mit attacken um. jedoch verhielt sie sich hier vor ort dann ganz anders. lilly machte von beginn an terror. wir setzten die beiden nicht direkt zusammen sondern hatten ein gitter in der tür sodass sie darüber erst mal kontakt aufnehmen konnten. lilly ging hier die wände hoch und die andere katze war auf einmal so verschüchtert und ängstlich, dass sie auch nicht mal mehr auf ihr eigenes katzenklo sich traute obwohl lilly da ja nicht einmal hin kam, wenn die tür offen war und sie sich durch das gitter sehen konnten. wir haben wirklich versucht dem zeit zu geben, aber da die neue maus einfach so ängstlich wurde, wollten wir ihr das nicht länger zumuten. sie entspannte sich nur, wenn ich bei ihr war und die tür geschlossen war.
 
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Benützt ihr Feliway noch immer?

Ich würde die Suche nach einem Partner noch nicht aufgeben. Ein Jahr ist viel zu jung um als Einzelkatze deklariert zu werden. Es muss wirklich eine nervenstarke Katze her. Könnt ihr mit einer Pflegestell Kontak aufnehmen? Die kennen sich idR sehr gut aus.
Sonst würde ich hier abwarten, ein paar User hier haben sehr viel Erfahrung in und können dir sicher weiterhelfen.
 
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ja also wir werden die suche auch nicht aufgeben uns aber dafür zeit lassen, bis wir uns wirklich sicher sind, dass dies der richtige partner für sie ist und nicht überstürtzen, damit nicht nochmal eine katze so verängstigt und terrorisiert wird von ihr. wir wollen sie ja auch nicht zur einzelkatze degradieren, aber es muss wirklich eine gefährtin oder ein gefährte sein, der ihre dominanz händeln kann und sehr leicht auf andere zugeht ohne, dass sie dann am ende die ist, die untergraben wird. wir haben auch schon überlegt, ob es am ende nicht wieder ein dreiergespann werden sollte, sodass sie einen kater zum raufen und auspowern hat, weil ihr spielverhalten ja doch eher raufend ist und aber zum jagen noch eine katze da ist. das mit der pflegestelle ist eine gute idee, da schaue ich mich mal um.

es geht wirklich hier auch erst einmal darum, ob es möglichkeiten gibt, was ich machen kann, damit sie mich nicht mehr angreift, weil wenn dann die neue katze kommen soll, sollte die lage hier ja auch wieder entspannt sein und nicht angespannt.

wir haben weiterhin, wenn ich da bin den feliwaystecker drin, aber darauf scheint sie nicht anzusprechen.
 
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Mit agressiven Katzen habe ich zu wenig Ahnung, dass ich dir Raschläge geben sollte. Hinterher ist es falsch und es macht alles schlimmer. Aber ich schubse hier mal, damit der Thread nicht untergeht. Ich hoffe ihr findet eine Lösung, damit ein gemeinsames Leben wieder angenehm wird.
 
  • #10
Auch Katzen kann man konditionieren. Mir scheint es so, als ob die Katze sich als die Chefin der Wohnung sieht. Weibliche Katzen haben stärkeres Revierverteidigungsverhalten und vertreiben Eindringlinge konsequent. Möglicherweise hat sie auch nicht gelernt, dass Menschen keine Katzen sind. Sie sieht es zwar, aber sie hat nicht gelernt dass Menschen nicht so funktionieren wie Katzen, und auch andere Rollen innehaben als andere Katzen.

Und ihr habt es offenbar versäumt, der Katze klarzumachen, dass ihr die Alphatiere seid und dass diese Position nicht in Frage gestellt wird. Die Katze hat sich nach euch zu richten, nicht umgekehrt. Sie hat es zu akzeptieren, wenn andere (Menschen) in das Revier kommen, auch wenn ihr das zuerst schwer fallen wird und sie mit Aggression oder mit Rückzug reagiert.

Sie ist noch sehr jung, in dem Alter kann man sie noch gut erziehen (konditionieren). Sie muss lernen, dass Angriff gegen Füße und Hände von Personen absolut verboten ist und nicht geduldet wird. Lasst es auf gar keinen Fall zu, dass sie das tut. Sie muss lernen sich zu kontrollieren und die Angriffe zu lassen. Belohnt sie verbal oder mit Streicheleinheiten, wenn sie sich gut benimmt.

Ich würde in dieser Phase keine Versuche machen mit noch einer weiteren Katze, das würde den Stress verstärken. Dass sie angreift zeigt ja, dass sie gestresst ist. Deshalb versucht so gut es geht einen geregelten Tagesablauf zu erschaffen, feste Gewohnheiten zu etablieren, und feste REgeln zu etablieren. Die wichtigste Regel ist, dass sie keine Menschen angreifen darf.

Wendet keine Gewalt an gegen die Katze. Bleibt ruhig und konsequent. Reagiert auf ihre Angriffe nicht so wie sie es erwartet. Also nicht mit mit Angst, mit Hektik, mit Unsicherheit. Seid freundlich zu ihr wenn sie freundlich ist, aber ignoriert sie, bzw. weist sie verbal zurecht, wenn sie angreift.

So junge Katzen wollen viel Spielen, also spielt mit ihr, achtet aber dabei genau darauf, dass sie nicht Hände und Füße angreift.
Grundsätzlich solltet ihr beobachten, ob die Katze tatsächlich dauergestreßt ist und deshalb angreift, oder ob sie auch lange Zeit entstpannt und zufrieden ist. Dann solltet ihr beobachten, was den Angriffen vorausgeht, also was den Stimmungsumschwung bewirkt.
 
  • #11
danke wurzelmaus mit deinem ausführlichen bericht.
in sachen spielen haben wir sie dazu gebracht das sie überwiegend einen ball aportiert und mit der spielangel spielt oder selbst eben mit fummelbrett oder spielschiene und so spielen kann. ich spiele schon kosequent nicht mehr mit den händen mit ihr, damit sie diese nicht als spielzeug wahrnimmt.

das er das verpasst hat, ihr das klar zu machen kann durchaus sein. es ist seine erste katze gewesen und sie ist eben seine kleine diva ich werde das auf jeden fall ansprechen.

gewalt kommt wirklich nicht in frage das ist ein absolutes nogo. selbst wenn sie mich gebissen hat, habe ich sie nur im nacken gegriffen und die pfoten einzeln von mir abgemacht quasi und sie dann zur seite gesetzt vorsichtig um weder ihr weh zu tun noch mir und dann geschimpft, aber irgendwann bekommt man halt schon angst wenn das zur normalen situation wird und erschreckt sich auch, wenn sie aus dem nichts kommt.

dauergestresst wirkt sie eigentlich nicht, sie schläft auch ganz normal in ihren bettchen oder macht sich bei uns im bett lang oder beobachtet die welt draußen. der stress entsteht quasi dann, wenn ich meinen normalen alltäglichen dingen nachgehe, mich morgens fertig mache, meine kleidung zurück in die tasche lege, mit meinem freund entspanne...
also eine unentspannte katze würde sich ja nicht so neben mich legen wenn auch mit abstand

und dann bin ich aufgestanden um was aus der küche zu holen und zack hing sie mir wieder am bein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Das hört sich doch eher nach Spielen an. Offenbar fühlt sie sich von deinen Aktivitäten animiert. Auch die Tatsache, dass sie "angreift" wenn du aufstehst und weggehst, spricht nicht für Aggression sondern für ein Fang- und Beutespiel, wie junge Katzen es gerne spielen. Sie lauern sich gegenseitig auf und haben oft einen Heidenspaß daran, sich gegenseitig plötzlich zu überfallen und zu erschrecken.

Also was ich in der Situation machen würde ist folgendes: Wenn es möglich ist, würde ich auf das Spiel eingehen, also mitspielen. So tun als ob ich mich erschreckt habe, und dann die Rollen tauschen, also die Katze jagen. Der Rollentausch ist typisch für Katzenspiele. Sie wechseln sich ab in der Rolle des Jägers und der Beute, manchmal verstecken sie sich auch und lassen sich von dem Spielgefährten suchen, um dann plötzlich hervorzuspringen usw.
Katzen sind hochintelligent und ihre Spiele erinnern durchaus in der Komplexität an die Spiele von Kleinkindern.

Wichtig ist trotzdem, dass sie lernen muss ihren Angriff vor deinem Bein oder Hand zu bremsen, also kein Körperkontakt. Viele Katzen lernen mit ihrem Menschen zu spielen, und dabei den Körperkontakt, also das Greifen und Beißen des Fußes, nur anzudeuten.

Wenn sie beisst und Krallen einsetzt, dann sage laut "au" und beende das Spiel. So sollte sie lernen, dass sie zu grob war. Gib ihr Zeit, das zu verstehen.
Wenn du keine Möglichkeit hast auf sie einzugehen oder mit ihr zu spielen, dann mach einfach die Tür zu (wenn du dich zurechtmachst etc.) und sperr sie aus. Sie muss auch akzeptieren dass die Menschen ihr nicht ständig zur Verfügung stehen wenn sie das wünscht.
 
  • #13
hm nunja ich habe echt teilweise stundenlang mit ihr gespielt. mit dem dabird, mit ihren lieblingsbällen die sie apportiert usw. und sie greift mich dann dennoch quasi an. also meine eigenen katzen haben auch immer mit mir gerauft und gespielt auch mit meinen gliedmaßen aber nie mit richtigem zubeißen oder festkrallen. ich sah zwischenzeitlich echt schlimm zugerichtet aus. ich werde aber versuchen deine tips zu behelligen wenn ich nächste woche dann wieder dort bin, dieses wochenende kommt mein freund zu mir und lässt die kleine diva vom katzensitter versorgen.
ich muss allerdings sagen, dass nachdem was du geschrieben hast, wir uns noch einmal unterhalten haben und wir denken, es ist wohl eine mischung aus beidem. er hat sie behandelt wie seine kleine prinzessin auf der erbse und ihr kaum grenzen aufgezeigt und dann kam ich daher und habe ihr quasi nicht nur zeit mit ihm gestohlen, sondern eben nicht alles gemacht was madame wollte und so habe ich mich selbst zum ziel gemacht, weil es natürlich mehr spaß macht jemanden zu attackieren, der auf lange sicht dann angst bekommt, als jemanden, der da nicht mitspielt.
 

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