Cooniecat
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- Mitglied seit
- 13. Juni 2011
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und habe euch über Google gefunden.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe folgendes Problem bei einer meiner Maine Coon Katzen. Am Montag, den 6. Juni, habe ich beim kraulen eine leichte, weiche Schwellung unterhalb des rechten Ohres entdeckt. Da wurde mir gleich ganz schlecht und ich bin direkt mit ihr zum TA gefahren. Sie hat sie abgetastet und meinte das wäre die Speicheldrüse. Da sie auch noch leicht geschwollene Lymphknoten hatte, meinte meine TA, das wohl der Speichel vorübergehend nicht richtig abfliessen kann und sich deshalb in dieser Tasche dort sammelt. Sie gab mir AB mit (Marbocyl) und meinte das es vielleicht von alleine wieder zurückgeht. Der Katze ging es ansonsten supergut, man hat ihr garnichts angemerkt, auch die Schwellung tat ihr überhaupt nicht weh.Trotzdem war ich beunruhigt, weil die Katze doch meine Ein und Alles ist. Am Mittwoch war die kleine Beule dann etwas weiter "runtergerutscht", also nicht mehr direkt unterhalb des rechten Ohres, sondern mehr in der Nähe des Lymphknotens und es ist dann etwas größer und auch etwas fester gewesen. Aber trotzdem nicht wirklich groß oder sichtbar, man konnte es nur ertasten. Bin natürlich direkt wieder mit ihr hin. Meine TA meinte das wir jetzt einfach mal schauen ob dort etwas drin ist an Flüssigkeit und was genau. Also hat sie ihr mit einer Spritze vorsichtig in die Schwellung gestochen und es kam sofort eine ganz klare, wässrige Flüssigkeit da raus, die sie ihr komplett abgezogen hat. Es waren ungefähr 2ml, also nicht viel, da die Schwellung ja auch nicht wirklich so groß war. Meine TA meinte dann das es eine (Wasser)Zyste war. Diese Flüssigkeit wurde dann dort untersucht mit einer Einfärbung. Da kam raus, das ein paar Bakterien und Leukozyten enthalten waren und es ganz typisch wäre für eine dumpfe Verletzung, oder auch von einer Kralle, je nach dem. Sie spielt auch immer so wild und es ist wirklich gut möglich, das es dadurch gekommen ist. Aber das weiß ich nicht. Die Schwellung/Zyste, war nach dem abziehen jedenfall komplett weg, meine TA meinte aber das sie nochmal voll laufen könnte. Sie meinte das es generell schon sehr ungewöhnlich wäre was die Katze da hätte, aber nichts lebensbedrohliches. Es wäre halt nur eine lästige Angelegenheit für die Katze und mich. Ich war ja schon froh, das es kein Tumor oder sowas war, aber ich machte mir weiterhin Gedanken, was man dagegen machen kann, wenn die Zyste wieder voll läuft. Habe ja auch soviel im Internet gelesen, was mich noch mehr verunsichert hat. Da liest man ja einige Horrorgeschichten und das macht einem dann Angst. Auf jeden Fall habe ich heute (Montag, der 13. Juni) wieder etwas bei ihr gefühlt, aber es ist nicht wirklich deutlich zu ertasten, nur ganz leicht und wenn man es weiß. Der Katze geht es absolut gut, sie ist ein Wirbelwind. Jetzt habe ich natürlich angst, das diese Zyste immer wieder voll laufen wird und man noch operieren muss. Das macht mir wirklich große Angst. Ich habe im Internet über Speicheldrüsenzysten bei Katzen gelesen und es ist ja nichts was man nicht wieder in den Griff bekommt, aber die OP ist schon keine Routine in dem Sinne. Ich weiß ja noch nichtmal ob die Zyste wirklich eine Speicheldrüsenzyste ist, oder wirklich durch eine Verletzung entstanden ist. Denn im Internet stand etwas von zähflüssiger, klarer Flüssigkeit, oder leicht gelbliche Flüssigkeit und die anderen Katzen hatten die Beule, die groß war wie ein Tischtennisball, am Kinn und nicht seitlich unterhalb des Ohres am Kiefer. Sie hatte ja eine ganz durchsichtige, wässrige Flüssigkeit.
Nun meine Frage. Hat das jemand von euch schonmal bei euren Katzen gehabt oder davon gehört? Muss es wirklich eine Speicheldrüsenzyste sein, oder kann es wirklich durch eine dumpfe Verletzung gekommen sein, das sie irgendwo beim Spielen dagegen gelaufen ist? Und was kann man außer einer OP machen, falls das dazu kommen sollte? Meine TA hat davon noch garnicht gesprochen und ich habe sie auch auf diese OP angesprochen wo Zyste und Speicheldrüse entfernt werden, aber sie meinte das es sowas nicht wäre, weil ja Bakterien und Leukozyten in der Flüssigkeit waren, was eindeutig von einer Verletzung kommen würde, also durch ein Trauma. Vielleicht könnt ihr mir etwas dazu sagen? Würde mich sehr freuen, ich bin nämlich nervlich am Ende, weil ich mir so Gedanken mache. Obwohl es der Katze ja supergut geht, aber ich bin leider immer etwas hysterisch wenn es um meine Katzen geht. Schonmal Danke!
Ich bin neu hier und habe euch über Google gefunden.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe folgendes Problem bei einer meiner Maine Coon Katzen. Am Montag, den 6. Juni, habe ich beim kraulen eine leichte, weiche Schwellung unterhalb des rechten Ohres entdeckt. Da wurde mir gleich ganz schlecht und ich bin direkt mit ihr zum TA gefahren. Sie hat sie abgetastet und meinte das wäre die Speicheldrüse. Da sie auch noch leicht geschwollene Lymphknoten hatte, meinte meine TA, das wohl der Speichel vorübergehend nicht richtig abfliessen kann und sich deshalb in dieser Tasche dort sammelt. Sie gab mir AB mit (Marbocyl) und meinte das es vielleicht von alleine wieder zurückgeht. Der Katze ging es ansonsten supergut, man hat ihr garnichts angemerkt, auch die Schwellung tat ihr überhaupt nicht weh.Trotzdem war ich beunruhigt, weil die Katze doch meine Ein und Alles ist. Am Mittwoch war die kleine Beule dann etwas weiter "runtergerutscht", also nicht mehr direkt unterhalb des rechten Ohres, sondern mehr in der Nähe des Lymphknotens und es ist dann etwas größer und auch etwas fester gewesen. Aber trotzdem nicht wirklich groß oder sichtbar, man konnte es nur ertasten. Bin natürlich direkt wieder mit ihr hin. Meine TA meinte das wir jetzt einfach mal schauen ob dort etwas drin ist an Flüssigkeit und was genau. Also hat sie ihr mit einer Spritze vorsichtig in die Schwellung gestochen und es kam sofort eine ganz klare, wässrige Flüssigkeit da raus, die sie ihr komplett abgezogen hat. Es waren ungefähr 2ml, also nicht viel, da die Schwellung ja auch nicht wirklich so groß war. Meine TA meinte dann das es eine (Wasser)Zyste war. Diese Flüssigkeit wurde dann dort untersucht mit einer Einfärbung. Da kam raus, das ein paar Bakterien und Leukozyten enthalten waren und es ganz typisch wäre für eine dumpfe Verletzung, oder auch von einer Kralle, je nach dem. Sie spielt auch immer so wild und es ist wirklich gut möglich, das es dadurch gekommen ist. Aber das weiß ich nicht. Die Schwellung/Zyste, war nach dem abziehen jedenfall komplett weg, meine TA meinte aber das sie nochmal voll laufen könnte. Sie meinte das es generell schon sehr ungewöhnlich wäre was die Katze da hätte, aber nichts lebensbedrohliches. Es wäre halt nur eine lästige Angelegenheit für die Katze und mich. Ich war ja schon froh, das es kein Tumor oder sowas war, aber ich machte mir weiterhin Gedanken, was man dagegen machen kann, wenn die Zyste wieder voll läuft. Habe ja auch soviel im Internet gelesen, was mich noch mehr verunsichert hat. Da liest man ja einige Horrorgeschichten und das macht einem dann Angst. Auf jeden Fall habe ich heute (Montag, der 13. Juni) wieder etwas bei ihr gefühlt, aber es ist nicht wirklich deutlich zu ertasten, nur ganz leicht und wenn man es weiß. Der Katze geht es absolut gut, sie ist ein Wirbelwind. Jetzt habe ich natürlich angst, das diese Zyste immer wieder voll laufen wird und man noch operieren muss. Das macht mir wirklich große Angst. Ich habe im Internet über Speicheldrüsenzysten bei Katzen gelesen und es ist ja nichts was man nicht wieder in den Griff bekommt, aber die OP ist schon keine Routine in dem Sinne. Ich weiß ja noch nichtmal ob die Zyste wirklich eine Speicheldrüsenzyste ist, oder wirklich durch eine Verletzung entstanden ist. Denn im Internet stand etwas von zähflüssiger, klarer Flüssigkeit, oder leicht gelbliche Flüssigkeit und die anderen Katzen hatten die Beule, die groß war wie ein Tischtennisball, am Kinn und nicht seitlich unterhalb des Ohres am Kiefer. Sie hatte ja eine ganz durchsichtige, wässrige Flüssigkeit.
Nun meine Frage. Hat das jemand von euch schonmal bei euren Katzen gehabt oder davon gehört? Muss es wirklich eine Speicheldrüsenzyste sein, oder kann es wirklich durch eine dumpfe Verletzung gekommen sein, das sie irgendwo beim Spielen dagegen gelaufen ist? Und was kann man außer einer OP machen, falls das dazu kommen sollte? Meine TA hat davon noch garnicht gesprochen und ich habe sie auch auf diese OP angesprochen wo Zyste und Speicheldrüse entfernt werden, aber sie meinte das es sowas nicht wäre, weil ja Bakterien und Leukozyten in der Flüssigkeit waren, was eindeutig von einer Verletzung kommen würde, also durch ein Trauma. Vielleicht könnt ihr mir etwas dazu sagen? Würde mich sehr freuen, ich bin nämlich nervlich am Ende, weil ich mir so Gedanken mache. Obwohl es der Katze ja supergut geht, aber ich bin leider immer etwas hysterisch wenn es um meine Katzen geht. Schonmal Danke!