xcheshirecatx
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- 11. Juni 2014
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen
Seit einigen Monaten habe ich mich einer Streunerkatze angenommen, die bei uns durch die Gegend gestreift ist. Sie sah ziemlich verwahrlost aus und gehört auch anscheinend niemandem aus der Nachbarschaft, also habe ich mir vorgenommen sie zu zähmen, und inzwischen hat sie schon große Fortschritte gemacht. Darauf bin ich natürlich ziemlich stolz.
Am Anfang hat sie schon die Flucht ergriffen, wenn ihr nur ein Mensch zunahe kam, inzwischen hat sie jedoch verstanden dass ich diejenige bin die Futter bringt und streicht sogar um die Beine und schnurrt *freu*.
Dabei zeigt sie jedoch ein Verhalten, das ich so vorher noch nie gesehen habe:
Wenn sie bettelt und miaut, dann faucht sie manchmal einfach so vor sich hin, ich weiß nicht, wie man das besser beschreiben sollte
Es unterscheidet sich ganz deutlich von ihrem Abwehrfauchen, das ich auch manchmal zu hören bekomme wenn sich eine fremde Person nähert.
Wie gesagt, sie macht es irgendwie so "nebenbei", zwischen zwei Maunzern, sie scheint es irgendwie auch nicht böse oder abwehrend zu meinen,
sie schaut mich nicht einmal an dabei sondern faucht einfach in die Leere, da bin ich dann doch manchmal verwirrt...
Einmal war es sogar so, dass sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoß gedöst (inzwischen hat sie auch herausgefunden, dass der Mensch bequemer ist als der harte Boden *grins*) und so ein bisschen vor sich hin geschnurrt hat, und plötzlich kam dann wieder ein Fauchen - ohne mich aber direkt anzuschauen oder ohne dass sie aber zusätzlich noch irgendeine abwehrende oder verängstigte Reaktion gezeigt hätte, sie hat einfach zufrieden weitergedöst und geschnurrt.
Habt ihr ein ähnliches Verhalten vielleicht auch schon beobachtet oder könnt ihr euch das erklären?
(Habe auch mal ein Bild von der Guten angehängt, dafür dass sie am Anfang sehr verwahrlost war, hat sie sich gut gemacht, finde ich )
Seit einigen Monaten habe ich mich einer Streunerkatze angenommen, die bei uns durch die Gegend gestreift ist. Sie sah ziemlich verwahrlost aus und gehört auch anscheinend niemandem aus der Nachbarschaft, also habe ich mir vorgenommen sie zu zähmen, und inzwischen hat sie schon große Fortschritte gemacht. Darauf bin ich natürlich ziemlich stolz.
Am Anfang hat sie schon die Flucht ergriffen, wenn ihr nur ein Mensch zunahe kam, inzwischen hat sie jedoch verstanden dass ich diejenige bin die Futter bringt und streicht sogar um die Beine und schnurrt *freu*.
Dabei zeigt sie jedoch ein Verhalten, das ich so vorher noch nie gesehen habe:
Wenn sie bettelt und miaut, dann faucht sie manchmal einfach so vor sich hin, ich weiß nicht, wie man das besser beschreiben sollte
Es unterscheidet sich ganz deutlich von ihrem Abwehrfauchen, das ich auch manchmal zu hören bekomme wenn sich eine fremde Person nähert.
Wie gesagt, sie macht es irgendwie so "nebenbei", zwischen zwei Maunzern, sie scheint es irgendwie auch nicht böse oder abwehrend zu meinen,
sie schaut mich nicht einmal an dabei sondern faucht einfach in die Leere, da bin ich dann doch manchmal verwirrt...
Einmal war es sogar so, dass sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoß gedöst (inzwischen hat sie auch herausgefunden, dass der Mensch bequemer ist als der harte Boden *grins*) und so ein bisschen vor sich hin geschnurrt hat, und plötzlich kam dann wieder ein Fauchen - ohne mich aber direkt anzuschauen oder ohne dass sie aber zusätzlich noch irgendeine abwehrende oder verängstigte Reaktion gezeigt hätte, sie hat einfach zufrieden weitergedöst und geschnurrt.
Habt ihr ein ähnliches Verhalten vielleicht auch schon beobachtet oder könnt ihr euch das erklären?
(Habe auch mal ein Bild von der Guten angehängt, dafür dass sie am Anfang sehr verwahrlost war, hat sie sich gut gemacht, finde ich )