Katze dünn und mäkelig - ratlos

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
K

Kim&Paddy

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17. Februar 2021
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Liebes Forum!
Da meine Tierärztin und ich ein wenig ratlos sind, wende ich mich an euer Gewalt des Forumswissen. Bitte verzeiht vorsorglich nachfolgende Rechtschreibfehler, ich habe die Nachricht diktiert.

Unsere Kim ist ein Maine Coon-Mix, zwölf Jahre alt, Wohnungskatze. Sie kam als Baby zu uns und unserem Siam Mix Kater Gismo. Die beiden haben sehr aneinander gehangen, wobei Gismo immer etwas mehr Nähe gesucht hat als Kim. Beide wurden mit hochwertigen Trockenfutter gefüttert und Kim hatte eigentlich immer eine gute Figur. Nassfutter war nie ihr Ding.

Im vergangenen Jahr verlor Gismo seinen Appetit und nahm ab. Schnell stellte sich heraus, dass Nieren – und Schilddrüsenwerte nicht ganz in Ordnung waren. Allerdings war das wohl nicht das Hauptproblem. Es ging sehr schnell und dramatisch bergab bis zur kompletten Futterverweigerung und Austrocknung. Die Tierärztin konnte ihn ihm nicht mehr helfen und wir mussten ihn erlösen. Er war 17 Jahre alt. Kim hat das sicher mitgenommen.

Parallel zu seiner Erkrankung hatte auch Kim abgenommen. Es stellte sich heraus, dass sie Zahnprobleme hatte, die mit einer OP Behoben wurden. Ein Blutbild war top.
Leider hat sie dennoch weiter abgebaut.
Wir waren sicher, ihr mit einer neuen Katzen Gesellschaft zu helfen und haben Paddy, einen gemütlichen Norweger Mix Kater zu uns geholt. Die beiden akzeptieren sich und halten sich auch ganz gerne in einem Raum auf, aber zu große Nähe lässt Kim nicht zu.

In den folgenden Monaten blieb sie mäkelig . Immer wieder habe ich neues Futter ausprobiert, das sie teils direkt zurück gewiesen hat, manchmal auch gerne Gefressen hat – zumindest ein oder zweimal. Im November hatte ich es geschafft, dass sie ungefähr 400 g (wir haben nur eine Badezimmerwaage mit größeren Schritten) Zugenommen hat (2,8 Kilo).

Dann ging die Achterbahn wieder nach unten und ich mit ihr zur Tierärztin.
Das Blutbild ist top, ein Röntgenbild ohne Befund. Abtasten unauffällig. Und Schmerzen hat sie auch keine denn unter der Gabe von Schmerzmitteln hat sich das fress Verhalten nicht geändert.
Sie bekommt jetzt Calmin (CBT Öl) und hat eine Cortisonspritze erhalten, um den Appetit anzuregen. Das als einfache Maßnahme zum abchecken, ob das ganze rein psychische Ursachen hat. Die TierarztWaage ergab knapp 2,3 Kilo.Seit einer Woche frisst sie aufgrund des Kortisons wieder etwas mehr, aber längst nicht alles (die Mäkeligkeit ist also geblieben). Zugenommen hat sie
noch nicht.
Ich habe gelesen, dass es eine Weile dauern kann, bis das Öl Wirkung zeigt. Habt ihr damit Erfahrungen?

Was mir noch einfällt, parallel zu der Zahngeschichte hatte sie eine leichte Bindehautentzündung, die ich homöopathisch gut im Griff habe, aber immer mal wieder auftritt.

Sorry, der Text ist nun doch ziemlich lang geworden und ich habe trotzdem das Gefühl, hier nur ein paar Schlaglichter gegeben zu haben. Aber vielleicht hat jemand eine ähnliche Geschichte erlebt und irgendeine Idee, Was Kim fehlen könnte.

Vom Verhalten her ist sie zeitgleich deutlich ruhiger geworden. Sie mag nicht mehr wirklich spielen, ist aber aufmerksam und macht eigentlich keinen kranken oder leidenden Eindruck. Vielleicht ist doch das einfach altersbedingt.

Danke fürs Lesen! Ich freue mich auf jeden Hinweis. Herzliche Grüße!
 
A

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Was mir spontan einfällt: Als ihre Zähne gemacht wurden, wurde da ein extra Gerät für dentales Röntgen verwendet? (Die Hintergründe kannst Du nachlesen wenn Du "FORL" googelst)

Was wurde denn alles beim Blutbild bestimmt? Es gibt da einen Haufen Parameter, die man extra anfordern kann.

Da sie immer nur Trockenfutter bekommen hat: Wie sieht es bei den Nierenwerten aus und im Harntrakt? Trockenfütterung ist nicht gut für die Nieren und begünstigt leider Harnsteine. Wie sieht es auf dem Klo aus? Alles normal?

Hat der Tierarzt die Augengeschichte angeguckt? Was sagt der zum jetzigen Zustand?

Als Mixtier kann Kim leider so ziemlich jede Größe haben, darum traue ich mich nicht zu sagen, ob 2,3kg zu wenig ist... tendenziell vermutlich eher ja. :confused:
 
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Nachtrag: Bei so einem diffusen Krankheitsbild schmeißt meine Tierärztin auch gerne mal den Ultraschall an. Vielleicht wollt ihr das noch machen lassen?
 
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Hallo Kim und Paddy, herzlich willkommen hier im Forum.
Das tut mir sehr leid dass du dir so große Sorgen um deine Kim machen mußt.
Hier wird dir geholfen da viele kompetente User deine Fragen beantworten
und Eventualitäten aufzeigen können.
Alles Gute euch und baldige Besserung.
Biveli
 
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Wenn deinem TA sonst nichts mehr einfällt bleibt eigentlich nur die Klinik
 
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Ich schliesse mich bei der Frage nach dem Blutbild an. Was wurde denn alles getestet? Die Werte für z.B die Schilddrüse und Pankreas müssen meist extra gefordert werden bzw. werden leider häufig nicht standardmässig miterhoben.
Und auch beim Thema Zähne, die Frage, wie diese behandelt wurden, wurde vor und nach der Behandlung mit einem Dentalröntgengerät geschaut?
Was wurde denn wegen der Bindehautentzündung vom Tierarzt gemacht? Kennt man den Auslöser, der Entzündung?

Hinter der "Mäkligkeit" können einige Faktoren stecken gesundheiltliche wie auch psychische, vielleicht auch eine Verquickung von Beidem. Das muss man nun Stück für Stück herausfinden, zum einem die gesunheiltichen Faktoren klären lassen und parallel dazu sie gut beobachten ggf. auch Notizen über das Verhalten und drum rum machen, damit man ggf. ein Muster erkennt.

Schwierig und ungünstig ist, dass die Kleine nur Trofu frisst..gerade wenn was mit den Organen sein sollte, ist das etwas kontraproduktiv..aber während es ihr gerade nicht so gut geht und sie eh schon zuwenig futtert ist eine Futterumstellung auch nicht so das gelbe vom Ei.

Besorg dir (z.B bei der Amazone) Reconvalis Tonikum. Die meisten Katzen nehmen das gerne an. Das ist eine Flüssigkeit, welche die meisten Mineralien enthält und somit bei Katzen welche aufgrund von Krankheit schlecht futtern mit Selbigen gut versorgen zu können.
 
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Hallo zusammen!
Erst mal herzlichen Dank für die vielen schnellen Antworten und Hinweise. Ich werde mal versuchen, die aufgeworfenen Fragen alle zu beantworten.

zum Gewicht: laut Tierärztin wären drei Kilo in Ordnung, etwas mehr wäre besser.

Zahn OP: nein, ein digitales Röntgengerät wurde nicht eingesetzt. FORL habe ich gerade gegoogelt, aber keines der genannten Symptome kann ich feststellen. Schmerzen konnten ausgeschlossen werden.

zum Blutbild: es wurde mehr als ein großes Blutbild gemacht, Schilddrüsenwerte sind in Ordnung und Pankreaslipase im Normbereich

zum Futter: Momentan bekommt sie auch Nassfutter, soweit sie es annimmt. Sie leckt es vorwiegend trocken, sofern Jelly oder Ähnliches dran ist. Trockenfutter zerbeißt sie ohne Probleme. Da nimmt sie aber auch noch längst nicht jedes. Reconvales Hatte ich schon den Sommer, mit relativ geringem Erfolg. Momentan gebe ich ihr Recoaktiv, das nimmt sie etwas lieber, aber auch da muss ich mit der Menge vorsichtig sein, da sie es sonst verweigern würde.

Zum Toilettengang: alles gut und normal

Zu den Augen: die Ursache ist unklar, aber da es sich nur um ein ganz leichtes klares Tränen handelt und sie gut auf Euphrasia gut anspricht, sieht die TÄ hier keine keinen Handlungsbedarf

Zum Ultraschall: ja, das wäre der nächste Schritt. Allerdings würde mich meine TÄ Grund der besseren Geräte Richtung Klinik überweisen. Und dann würde das Stochern im Nebel beginnen. Davor scheue ich mich momentan, denn das bedeutet wieder, Stress, Vollnarkose mit vorheriger Nüchternheit und nicht gesichertem Ausgang. Hätte sie Schmerzen oder würde leiden, würde ich das sofort tun. Deshalb haben wir uns zunächst für diesen etwas einfacheren Weg entschieden. Wenn Cortison und Calmin nichts helfen, bleibt uns wohl nichts anderes übrig.

Ich hoffe ich habe keinen Aspekt vergessen.
 
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digitales Röntgengerät wurde nicht eingesetzt
achtung, dentales Röntgengerät. die Unterscheidung ist wichtig. Ich hätte so ganz ohne dentales Röntgen echt Bauchschmerzen was an den Zähnen machen zu lassen. :confused:

Zum Ultraschall: ja, das wäre der nächste Schritt. Allerdings würde mich meine TÄ Grund der besseren Geräte Richtung Klinik überweisen. Und dann würde das Stochern im Nebel beginnen. Davor scheue ich mich momentan, denn das bedeutet wieder, Stress, Vollnarkose mit vorheriger Nüchternheit und nicht gesichertem Ausgang.
Aber noch ist Deine Katze gesund genug, dass sie überhaupt narkosefähig ist. Ich würde lieber nicht erst so lange warten, bis die Kacke wirklich am Dampfen ist und jetzt gleich lieber mehr machen lassen als weniger.
 
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..was für "Probleme" mit den Zähnen hatte deine Kleine denn, weswegen sie mit einer OP behandelt wurde?

Von deinen Schilderungen her, könnten die Zähne trotz der OP immer noch in betracht kommen.
Wenn das Problem seit der Zahnsache besteht, würden mir eben weiterhin die Zähne in den Sinn kommen..zumal ohne dentalröntgen behandelt.

Nicht nur bei Forl, sondern auch bei normalen Schäden an den Wurzeln, sieht man mit Dentalröntgen einfach am Sichersten was dort geboten ist. Ohne das, bleiben leider häufig Schäden unentdeckt oder auch so Sachen wie Splitter, welche beim entnehmen von Zähnen zurückbleiben können, werden sehr häufig übersehen und sorgen weiterhin für Schwierigkeiten im Gebiss.
Hier im Forum (und mir selber bei Katzen auch passiert) gibt es einige Fälle, wo Katzen an den Zähnen ohne dentales Röntgen behandelt wurden, mit der Folge, dass man die Katze erneut einer OP unterziehen musste, weil eben so Sachen wie Splitter oder marode Wurzeln einfach übersehen wurden.

Wenn weder dental noch digital geröngt wurde, hat dein TA wahrscheinlich nur Zahnschäden behandelt, welche er äusserlich sehen konnte..ob und was da unter dem Zahnfleischrand geboten ist, bleibt damit leider verborgen. (wobei mich wundern würde, wenn dein TA nicht doch zumindest digital geröngt hat, das ist mittlerweile eigentlich bei so Sachen der Minimum-Standard, wenn kein Dentalröntgengerät zur Verfügung steht)

Auch schliesse ich mich Irmi_'s Meinung zum Ultraschall an.

Auch das Kim keine Schmerzen hat, ist trotz Test mit Schmerzmitteln, nicht ausgeschlossen. Auch wenn man das als Besitzer meint feststellen zu können..ich habe da selber in meinem Leben mit Katzen häufig total daneben gelegen, weil Katzen Schmerzen sehr, sehr gut verstecken können. Wenn die Schmerzen offensichtlich werden, ist es meist schon recht spät und Behandlungen, welche vorher noch gut angschlagen hätten, greifen dann mitunter sehr zäh...und leider, leider manchmal auch gar nicht mehr..
Insofern würde ich nicht warten ob und bis Schmerz offensichtlich zu Tage tritt.

Irgendwas scheint da bei Kim nicht zu passen, nur das man noch nicht herausgefunden hat was. Demzufolge müsste man weiter schauen. Leider gibt es immer wieder Erkrankungen denen man nur äusserst langwierig mit Auschlussdiagnostik auf den Grund kommt. Aber -auch wenn für Katze und Halter sehr stressig- wenn man die Ursache findet, kann man endlich seiner Katze helfen. Mit rund um die 12 Jahre ist Kim zwar schon eine reifere Dame..aber eigentlich noch kein golden Ager/Senior bei dem man so Sachen einfach mit "altererscheinungen" abtun sollte.

Insofern würde ich das Thema Zähne nochmal ggf. in Angriff nehmen und weitere Untersuchungen wie z.B Ultraschall in Betracht ziehen. Vielleicht lässt du auch einen anderen TA nochmal schauen..manchmal sehen vier Augen einfach mehr.
 
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  • #10
Ultraschall wäre für mich der nächste Schritt. IBD und Lymphome kann man im Labor meist nicht sehen.

Trockenfutter enthält immer Getreide, was von Katzen mehr oder minder vertragen wird.
Durchfall fällt mit Trockenfutter viel später auf.

Aber es entspricht nicht der natürlichen Ernährung der Katze, wo Getreide nur im Darm der Maus vorkommt.
Viele Katzen werden mit Trockenfutter steinalt, andere krank. Und IBD und Lymphom sind dann häufige Diagnosen.
 
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  • #11
Danke für eure Hinweise.
Interessant, dass anscheinend niemand von euch tatsächlich ein psychisches Problem in Betracht zieht.
Ich berichte meiner TÄ regelmäßig über Kims Entwicklung.Wenn sich nicht bald eine Besserung einstellt, werden wir weiter suchen. Dank euch habe ich noch ein paar Anhaltspunkte, wobei mir der Bösartige Tumor auch die ganze Zeit durch den Kopf spukt.
 
  • #12
Naja, ich konnte in richtung psyche keinen Anhaltspunkt finden, dass da was sein könnte. Und es passiert erschreckend häufig, dass Besitzer etwas auf die Psyche schieben, obwohl das Tier z.B. einfach nur eine Blasenentzündung, Otitis media, was auch immer hat.
 
  • #13
Und: net bös gemeint, aber warum denkst Du immer gleich an das unbehandelbare? Was wäre, wenn sie etwas leicht zu behandelndes hätte und sie Dir verreckt, nur weil Du glaubst das ist nicht behandelbar und nichts tust?
 
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  • #14
Interessant, dass anscheinend niemand von euch tatsächlich ein psychisches Problem in Betracht zieht.
Liesse sich vielleicht beheben wenn Du eine Seniorin aufnimmst. Wäre eine Option. Aber ich wurde eher vermuten die Zahnwurzel sind nicht richtig raus, deswegen dentales Rö wie Irmi sagte wäre dienlich.
 
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  • #15
12jährige Katze mit der Symptomatik und Vorgeschichte? Da denke ich immer an Tumor.

Psyche ist - für mich - beim Tier eine Ausschlussdiagnose. Tiere verbergen Symptome so gut, dass man suchen muss.
Selbst bei meinem verhuschten Huhn, die nun wirklich Vorgeschichte, Angst und noch mehr Angst hat. Bei Futterverweigerung waren es einmal die Zähne und einmal ein dicker Infekt. Und das Hühnchen frisst schon nicht, wenn ich die Näpfe morgens mal in ungewohnter Reiehenfolge serviere, weil einer der Kumpels später rein kommt.
 
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  • #16
Naja, ich konnte in richtung psyche keinen Anhaltspunkt finden, dass da was sein könnte
Der Verlust ihres Partners nach fast 12 gemeinsamen Jahren?!
Zeitgleich selbst Zahnprobleme, dann ein neuer Gefährte, der den alten nicht ersetzen kann?!

Natürlich ist das ein Strohhalm, den ich momentan mit relativ einfachen Mitteln greife. Zumal sie ansonsten eigentlich keinerlei Symptome zeigt.

Das mit der Zahnwurzel werde ich in jedem Fall noch mal fragen.
Und: net bös gemeint, aber warum denkst Du immer gleich an das unbehandelbare?
Sind auch leider Erfahrungswerte.
12jährige Katze mit der Symptomatik und Vorgeschichte? Da denke ich immer an Tumor

Momentan suche ich parallel nach Möglichkeiten, die nicht Psyche oder Tumor heißen.

Vor einigen Jahren hatte ich eine recht traurige Geschichte mit einem Kater, für den ich mit meiner damaligen TÄ bis zuletzt gekämpft habe, anstatt der Ausweglosigkeit ins Auge zu sehen. Seitdem bin ich sehr vorsichtig geworden, was ich meinen Tieren am Ende noch zumuten möchte.

Und es ist ja wirklich nicht so, dass ich hier nichts täte. Natürlich habe ich sie noch nicht aufgegeben.

Es ist halt auch nicht so einfach eine ganze lange Geschichte in wenige Sätze und Worte zu fassen. Da kann vielleicht auch immer mal was falsch rüber kommen.
LG
 
  • #17
  • #18
Nein, noch nicht.
Ich bin in Absprache mit meiner Tierärztin ja erst mal dabei, ihre Reaktion auf das Cortison und das Calmin zu testen. Ich denke, die zwei Wochen sollte man ihr geben.
Bezüglich der dann weiteren Möglichkeiten und Untersuchungen habe ich euch hier im Forum kontaktiert. Einfach um bei meinen nächsten Gesprächen mit der Tierärztin bereits auf ein größeres Grundwissen zurückgreifen zu können. Insofern ist der Hinweis auf die Zähne wertvoll.

Heute Nacht hat sie mich übrigens das erste Mal seit Monaten geweckt, weil sie Hunger hatte. Das will ich aber natürlich überhaupt nicht überbewerten.

Es wäre irgendwie gruselig, wenn beide Katzen quasi zeitgleich eine Tumorgeschichte (gehabt) hätten.
 
  • #19
Passiert bei älteren Katzen und ist nichts Ungewöhnliches.
Letztes Jahr vier mittelalte / alte Katzen, drei mit Tumor. Ich möchte trotzdem keine Minute der gemeinsamen Zeit missen. Und nein, ich habe bei den beiden Oldies auch auf Vieles verzichtet, was an Diagnostik noch möglich gewesen wäre. Aber der 13jährige sollte nach Möglichkeit noch älter werden. Hat nicht geklappt.
 
  • #20
Hallo zusammen!
Kleine Zwischennachricht: am Donnerstagabend haben wir einen Termin zum Ultraschall. LG
 
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